Kultur

Wipkinger Weihnachtsmarkt – Ein toller Tag!

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Am Samstag 30.11.2013 fand von morgens 10 bis abends 18 Uhr der traditionelle Wipkinger Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz statt. Erstmals konnte der ganze Platz zum Flanieren durch die 54 Marktstände genutzt werden. Die Dammstrasse zwischen Nordbrücke und Röschibachstrasse blieb für einmal für die Autos gesperrt.

Viele BesucherInnen
“Wir haben einen tollen Tag erlebt und nehmen viele schöne Erinnerungen mit in die Vorweihnachtszeit” schreibt uns eine Markteilnehmerin. “Dieses Jahr fanden sehr viel mehr Besucher und Besucherinnen den Weg zu uns” findet Iris Nyffenegger – Organisatorin des Marktes. Auch am Stand des Quartiervereins spürte man dies deutlich. “Wir haben 77 Liter Gratis Glühwein ausgeschenkt – doppelt so viel wie letztes Jahr” bemerkte Karin Frey unsere Finanzcheffin. Martin Resch, unser Bauchef musste schon am Freitagabend mit dem Aufbau der Marktstände beginnen: “Wir mussten zusätzlich zehn Stände mehr anmieten und aufbauen”. “Für einen Tag ist der Aufwand schon so gross, dass es sich lohnen würde, darüber nachzudenken, in Zukunft einen zweiten Markttag anzuhängen!”.

Dem Samichlaus hats Spass gemacht
Der Samichlaus und sein Schmutzli verteilten in eineinhalb Stunden 70 gut gefüllte Säckli an die aufgeregten Kinder. “Es hat sich wohl bei den Wipkinger Eltern herumgesprochen, dass wir den weiten Weg zu Euch aus dem Waidwald unter die Füsse nehmen”. “Nächstes Jahr muss ich wohl unseren Esel mitnehmen und ihn den schweren Geschenklisack tragen lassen”, meint der Schmutzli verschmitzt. “Es hat uns grossen Spass bereitet, die leuchtenden Augen der Kinder zu sehen und die stolzen Eltern zu treffen.”

Einladender Dorfplatz
Viele Besucherinnen und Besucher standen oder sassen zusammen und tauschten sich aus – so wie echtes Quartierleben eben sein muss. Auf dem Foodplace neben dem neun Meter hohen Frischbaum aus dem Stadtwald gabs feine Gemüsesuppe, das legendäre Gratis Steinpilzrisotto vom Gewerbeverein, frisch gebackene Öpfelchüechli und Bratwürste von unser Dorfmetzgerei in vielen Variationen.

Erfolgsrezept
“Mit 54 Ständen haben wir die richtige Grösse erreicht – die Quartierbewohner müssen nicht mehr an einen anderen Weihnachtsmarkt,” meint Beni Weder, sichtlich stolzer Präsident des Quartiervereins. “Das riesige Angebot an wirklich speziellen und handgefertigten Geschenkartikeln der im Quartier ansässigen Märktler ist ein Erfolgsrezept”. “An vielen kommerziellen Märkten wird beliebige Massenware angeboten – nicht bei uns – das hat sich herumgesprochen.”

Dank
Das OK des Quartierverein bedankt sich ganz herzlich bei allen MarktteilnehmerInnen, BesucherInnen, Helfern und Sponsoren! Es war wirklich ein toller Tag!

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