Waidsicht – Wie wir mit dem Kreis 10 vernetzt sind
Die Personalzeitung “Waidsicht” des Stadtspitals Waid widmet die Märzausgabe dem Thema, wie das Spital mit dem Kreis 10 vernetzt ist.
Offen für Begegnungen
An idyllischer, erhöhter Lage schmiegt sich das Stadtspital Waid an den Käferberg und liegt damit ganz am Rande der bewohnten Gebiete seines «Heimat-Kreises» 10.
Das alltägliche Leben in Höngg und Wipkingen, in den beiden Quartieren des Kreises 10, spielt sich in der Regel nicht direkt vor den Türen des Waidspitals ab. Nichtsdestotrotz bestehen enge Verbindungen zwischen dem Waidspital und «seinen » beiden Quartieren, die mit Bedacht und Initiative von beiden Seiten gepflegt werden. Das Wort «Stadt» verdient eine besonders starke Betonung im Namen des Stadtspitals Waid. Rund 80 Prozent aller Menschen, die bei uns stationär medizinisch versorgt werden, stammen aus der Stadt Zürich.
Wiederum 20 Prozent davon beziehungsweise jährlich rund 1500 Patientinnen und Patienten leben in den Quartieren Höngg und Wipkingen und sorgen im tagtäglichen Spitalleben für einen direkten Austausch zwischen Quartier(menschen) und Spital(menschen). Auch die Hausärztinnen und Hausärzte und die weiteren Partner in der sogenannten medizinischen Versorgungskette im Kreis 10 gehören für das Waidspital zu den zentralen Partnern im medizinischen Alltag. Ohne Zweifel, «unser» Kreis 10 ist wichtig für das Waidspital, und das «Quartierspital» ist seinerseits wichtig für die medizinische Versorgung seines Kreises. Über diese intensiven, täglichen Begegnungen hinaus pflegen wir die Brücke ins Quartier hinein auf vielfältige Art und Weise und schaffen dabei neue Begegnungsebenen.
Zum Download: Waidsicht_2015_2