Städtebau

Video: Swissmill Monster beschattet unsere Flussbadi am Feierabend

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Der erste Teil des dunkelgrauen, fensterlosen Swissmill Beton Silo hat seine endgültige Höhe erreicht. Die Badegäste im unteren Letten bekommen den Schattenwurf zu spüren.

Ab September wird die zweite Hälfte auf die selbe Höhe betoniert. Dann ist der Silo doppelt so breit wie heute. Schattensuchende Badegäste sind dann noch besser versorgt, die Sonnenhungrigen dafür umso trauriger.

Swissmill Monstersilo schiesst auf 118 Meter

Schattenverlauf im Sommer

Sonnenuntergang im Sommer

3 Kommentare zu “Video: Swissmill Monster beschattet unsere Flussbadi am Feierabend”

  1. Stephan schrieb am:
    14. Juli 2015 um 11:55 Uhr

    Der Swissmillturm ist fantastisch und eine Bereicherung für Zürich. Durch den Schattenwurf hilft er womöglich unzählige vor Sonnenbrand und allfälligem Hautkrebs zu bewahren. Klassische Win-Win Situation.

  2. Bastian schrieb am:
    13. Juli 2015 um 22:51 Uhr

    Wenn’s ein Wohnhaus an dieser perfekten Lage wäre: okay. Aber dieses Ding macht mir Angst. Wirkt wie ein übergrosser Grabstein, Mitten in Zürich. Schade um die verpasste Chance, daraus etwas wirklich Gutes zu machen.

  3. Mark Berg schrieb am:
    13. Juli 2015 um 19:41 Uhr

    Kriegt Euch ein, eine Stadt entwickelt sich und diese Entwicklung wurde vom Stimmvolk gutgeheissen. Dass Entwicklung im Allgemeinen auf Widerstand stösst, ist klar. Wir leben in höchstem Wohlstand, dass einige wenige 20 Minuten Schatten pro Tag in einer Badeanstalt oder der Wohnung aus der Fassung bringen. Das ist echt nicht nachvollziehbar.

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