Geschichte

Wipkingen verbindet seit 1893

1893 wurden die Gemeinde Wipkingen und zehn weitere selbständige Gemeinden Teil der Stadt Zürich. Die Stadt und die neuen elf Gemeinden wurden in fünf Stadtkreise (I bis V) eingeteilt. Wipkingen bildete zusammen mit Oberstrass und Unterstrass den Stadtkreis IV.

Die Einteilung der ursprünglichen fünf Stadtkreise wurde 1913 revidiert und es wurden durch die Dreiteilung des Stadtkreises III und die Zweiteilung des Stadtkreises V, neu acht Stadtkreise (1 bis 8) gebildet. Dadurch wurde der Kreis IV umnummeriert und Wipkingen lag neu im Stadtkreis 6.

Mit der zweiten Eingemeindung von 1934 kamen acht weitere Gemeinden zur Stadt hinzu, welche in den neuen Stadtkreisen 9 bis 11 zusammengefasst wurden, während die alten Stadtkreise bis auf zwei Ausnahmen unverändert gelassen wurden: die neue Gemeinde Witikon wurde dem bereits bestehenden Kreis 7 zugeordnet, als einzige der alten Gemeinden musste Wipkingen den Kreis wechseln und wurde zusammen mit Höngg dem neuen Stadtkreis 10 zugeordnet.

Archiv

Waidblick, Wipinfo & Co:
Publikationen von 1939 bis heute

Der Waidblick ist der Jahresbericht des Quartiervereins Wipkingen und gleichzeitig ein jährlich erscheinendes Magazin für Wipkingen, das Sie in gedruckter Form nur als Mitglied des Quartiervereins Wipkingen nach Hause geschickt bekommen. An dieser Stelle können Sie die aktuellen Jahresbericht und ältere Waidblick-Ausgaben als PDF herunterladen.

Archiv

Von Lehrer Streuli bis zu 150 Jahre Quartierverein.

Hier finden Sie alle Bücher die wir öffentlich zugänglich machen dürfen, weil die Rechte beim Quartierverein liegen

Ehrung Töchterchor Lehrer Streuli 1890

Lehrer Streuli führte 10 Jahre lang den Töchterchor in Wipkingen. Zu seinem Abschied 1890 erschien dieses liebevoll gestaltete Album.

Bericht über die Tätigkeit der Gemeinnützigen Gesellschaft Wipkingen seit der Gründung im Jahre 1859-1910

Der Gedanke, in Wipkingen eine gemeinnützige Gesellschaft zu gründen, tauchte zum erstenmale im Frühjahr 1859 auf.

Alte Garde Wipkingen – Fotoalbum von 1947

Im Fotoalbum der Alten Garde Wipkingen sind historische Fotos von Wipkingen 1947 zusammengestellt worden.Aus dem ehemals bäuerlichen Vorort entwickelte sich ein moderner Stadtteil. 183 Bilder aus diesem Album sind digitalisiert und im Baugeschichtlichen Archiv der Stadt Zürich zum herunterladen verfügbar.

Gemeinnützige Gesellschaft Wipkingen 1859 – 1934

Die Wipkinger setzten sich für eine eigene Brücke über die Limmat ein, gründeten eine eigene Kinderkrippe, etablierten die Krankenpflege, sorgten für Schulbildung und erreichten, dass die SBB 1932 einen Bahnhof baute.

Plaudereien über Alt Wipkingen 1943

Amüsante Geschichten aus dem alten Wipkingen erzählt von Emil Siegfried (geboren 1867) “Plaudereien über Alt Wipkingen, erschienen 1943”.

100 Jahre GGW – 100 Jahre Wipkingen 1959

Festschrift zum 100-jährigen Bestehen der Gemeinnützigen Gesellschaft Wipkingen — Quartierverein. Verfasser: J . Frei, Vicepräsident der GGW.

Wipkingen Einst und Heute von Jakob Frei 1981

Eine Quartierchronik,
Herausgegeben von der Gemeinnützigen Gesellschaft Wipkingen-Quartierverein (C) 1981

Lebensräume – Verkehrsräume 1993

Wipkingen,
Lebensräume – Verkehrsräume
Geschichte eines Zürcher Stadtquartiers 1893 – 1993

150 Jahre Quartierverein Wipkingen 1859-2009

Wir haben versucht, die wichtigsten Wipkinger Highlights aus den letzten 150 Jahren zusammen zu tragen. Wer die Chronik studiert, staunt wie wenig wir uns verändert haben. Redaktionsteam QVW: Ursula Wild, Carolin Bernardelli, Iris Nyffenegger