Elektronische Schautafel auf dem Röschibachplatz in Betrieb
Am Mittwoch 6.11.2103 wurde die neue elektronische Schautafel auf dem Röschibachplatz in Betrieb genommen. Sie steht Allen für die Publikation von quartierbezogenen Veranstaltungen und Hinweisen zur Verfügung. Sie ersetzt den alten Schaukasten des Quartiervereins.
Ermöglicht wurde die elektronische – im Fachjargon “Stele” genannt – durch Spenden folgender Institutionen:
Quartierverein Wipkingen
Reformierte Kirche Wipkingen
Pflegezentrum Käferberg
Katholische Kirche Wipkingen
Baugenossenschaft BEP
Sozialzentrum Hönggerstrasse
Schule Viventa
Räbsamen und Zobrist
Stadtspital Waid
Herzog Umbauten
Offene Jugendarbeit OJA
Restaurant Bar “Am Damm”
Altersheime Trotte und Sydefädeli
Restaurant “Nordbrücke”
Stiftung Preisgünstiges Wohnen
Quartierlüt
Gemeinschaftszentrum Schindlergut
Familienartenverein Wipkingen
Ihr Flyer auf der Stele:
Mail mit Anhang an: feedback@wipkingen.net
Format:
1080 x 1920 Pixel (300 dpi) jpg, PDF oder Word
Bedingungen:
- Keine Werbung für Tabak, Alkohol und Produkte erlaubt (gemäss den geltenden Auflagen des Amtes für Reklamebewilligungen der Stadt Zürich)
- Quartierbezug
- Aktualität
Der Quartierverein entscheidet abschliessend über die Publikation.
Betriebsdauer:
7 Tage pro Woche jeweils von 06:00 bis 22:00
Testbetrieb ab 6.11.2013:
Anzeige einer Seite jeweils 30 Sekunden, wiederholend während der gesamten Betriebsdauer. (Kann auch noch geändert werden).
(Ideen: Z.B. nach 30 Sekunden eine Seite mit allen Angeboten). Wir sammeln gerne Euer Feedback und passen den Betrieb Euren Bedürfnissen an.
Preise:
Gratis:
- Für Mitteilungen der Sponsoren und gemeinnützigen Institutionen, Organisationen, Clubs und Vereinen
- Für Hinweise auf Veranstaltungen im – und fürs – Quartier
- Für Quartiernews
- usw.
Kostenpflichtig:
Inserate (pro Seite):
z. B. Marktplatz: Ich suche eine Wohnung, Ich vermiete eine Wohnung, Ich suche einen Bastelraum, Neueröffnung Cafe xyz, Jubiläumsapéro im Geschäft xyz, usw.
7 Tage 100.-
14 Tage 180.-
21 Tage 250.-
Der Quartierverein entscheidet abschliessend über die Publikation.
7 Kommentare zu “Elektronische Schautafel auf dem Röschibachplatz in Betrieb”
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Jahresbericht 2022
Plakate
Der alte Schaukasten sah zwar schön nostalgisch aus, aber beachtet hat den Inhalt kaum noch jemand, weil das meiste unattraktiv ausgehängt war. Als fast Pensionierter brauchte ich ein Vergrösserungsglas um in diesem Kasten das Gedruckte lesbar zu machen.
Schönheit ist sekundär. Wichtig finde ich, dass möglichst viele Wipkinger sich informieren können, was, wer, wie in unserem Quartier an Aktivität anbietet. Ich gratuliere dem QV zu diesem Schritt. Die meisten Kühlschrank- und Kastentürzetteli wurden auch durch iPhone, iPad und Co ersetzt und im HB ist der Fahrplan auch nicht mehr handgeschrieben ausgehängt.
Wir haben die Bedingungen gemäss Euren Wünschen angepasst.
Bitte habt ein wenig Geduld mit uns: Wir fahren erstmals einen Testbetrieb. Wir sind gespannt wie die Tafel ankommt und freuen uns auf Euer fundiertes Feedback.
Übrigens: Was auf der Anzeige der Schautafel abläuft, können wir sehr leicht anpassen.
Also, ich finde persönlich, dass der Schaukasten schöner war. Da konnte man auch Sachen aufhängen, die nicht nur zweidimensional waren. Ich will zwar am liebsten gar keine elektronische Tafel, aber wenn schon, dann etwas, wo man nicht warten muss, bis die Schlaufen durchgespielt sind. Da hat Dietmar recht.
Unpraktisch! Man hat nicht auf einen Blick die Übersicht über alle Anzeigen sondern muss *warten* bis die Schleife durchlaufen ist.
Besser wäre ein interaktiver Touch-Screen, auf dem man aus einer Thumbnail-Übersicht die interessierenden Anzeigen auswählen könnte.
Keine kommerzielle Werbung, aber 100 CHF pro Woche? Hä? Was habt ihr denn für lustige Ideen?? Ich finde, der Quartierverein sollte Hinweise auf gute Veranstaltungen gratis veröffentlichen!
Die Idee ist gut gemeint und löblich, aber brauchts dafür wirklich eine ELEKTRONISCHE Werbetafel??? Die Folge davon wird sein, dass mehr und mehr elektronische Werbetafeln überall in der Stadt auftauchen, solche für Quartiere und nicht profitorientierte Interessen, aber auch solche für kommerzielle Werbetreibende. Ich bin der Meinung, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen wird, der das Ortsbild nachteilig verändern wird. Und dies nicht nur in Wipkingen.
OH.
Ich glaub, ich mach so e Werbig für de Apfänzkaländer 2013. Mues grad go mis Gäld zähle …