Brache beim Bahnhof. Letten: Zwischennutzung – Ideen sind gefragt
Seit einigen Monaten wird das riesige, charmante Gelände neben dem stillgelegten Bahnhof Letten nicht mehr als Parkplatz genutzt. Das Gelände gehört der Stadt Zürich.
Gemäss Auskunft von Stadtrat André Odermatt ist es eine Baulandreserve, über dessen weitere Verwendung noch nicht entschieden wurde. Zwischennutzungen sind darum möglich und ausdrücklich erwünscht. Es ist vorgesehen, dass die Quartierbevölkerung zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Mitwirkungsverfahren bezüglich Nutzung des Geländes eingeladen wird. Zwischennutzungsideen können aber bereits heute eingebracht werden. Der Quartierverein Wipkingen (QVW) lanciert darum einen Ideenwettbewerb. Wie soll der Platz künftig genutzt werden? Vorschläge und Ideen bitte an:
Wir freuen uns auf viele kreative Vorschläge!
23 Kommentare zu “Brache beim Bahnhof. Letten: Zwischennutzung – Ideen sind gefragt”
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Jahresbericht 2022
Plakate
Gratis outdoorgym à la Hydropark Kiew wär mal was anderes. Faulenz- und Hangaroundspots gibts massig. Auch Getränke/ Essen/ Sound ist zu Genüge vorhanden. Outdoor Arbeitsplätze wären aber auch was feines.
Schoen wurde ich finden: ein Streifen fuer Petanque, ein Bio-Maert,ein Flohmaert, ein Glace-Verkauefer, ein wenig Musik(z.B.Accordeon)oder Strassen-Kuenstler, etwas glustiges und (guenstiges) zum Essen von ein Paar gute Hausfrauen zubereitet und das wuerde sicher viele coolen Leute zusammenbringen, fuer jung und alt…wo mann sich vom stressigen Alltag erholen kann. Voila,
und das kann man alleszusammenmachenamliebsten. Vielen Dank fuer diese gute Idee, Moeglichkeit :-)))))
Kegeln. Openairkegeln. Oder Wiese draus. Die josefswiese ist schon jetzt zu klein
Eine MINIGOLF-Anlage wäre doch toll. Da hätten alle etwas davon, Jung und Alt, Singles und Paare, Familien, Teenager und Seniorengruppen.
Studierende der ZHDK könnten die Bahnen entwerfen und bauen.
Ein Entenpark mit asiatischen Enten, wo alle Menschen die gerne Essen anpflanzen möchten, ihre Schnecken hinbringen können. die ekligen, eingeführten, grauen/braunen, die von einheimischen Tieren nicht oder nur ungern gefressen werden.
😉
Ein Ort für Kinder (und deren Eltern…). Das fehlt am Letten. Und mit Kinder meine ich Menschen bis 12 Jahre.
Kompost-Kreislauf Quartiergarten mit Terra-Preta-Anlage zur Förderung von gewässerschohnenden Stuhlgängen. Der Terra-Preta-Stadtgarten ist zwar auch “urban gardening”, aber wird nicht missbraucht als billiges Konzept, um Bier und Zigaretten zu verkaufen wie sonst überall, also kein weiteres rundfunkiges Freiluft-Fumoir. Dafür mit Würmerkisten für jung und alt. Schulklassen, Kindergärten, Quartiervereine und Renterinnen können den Garten nutzen und unterhalten und er ist natürlich nicht total Hipsterfreie Zone, so soll es durchaus Aestehten und Fashion Victims mit grünem Daumen geben. Ergänzt wird der Garten mit einem kulturellen Programm mit Lesungen und dem Brotbackofen. Workshops für alle: Setzlinge für WG-Balkons, Saatgut selber gewinnen, Bastelnachmittag: der sorgen- und geruchsfreie Würmerkompost zum heimnehmen. Fotografinnen, Grafikerinnen, Texterinnen und Kuratorinnen können das Projekt modern in Szene setzen und einen Blog machen und eine Facebookseite dazu aufsetzen. Niederschwelligste Form der Partizipation auch mittels like button möglich.
Ich würde mir eine Trampolinstrasse wünschen; dürfte selbstverständlich auch ein Rundkurs sein:
http://madeyoulook.de/made-you-look-1/russland-hat-ein-50-meter-langes-trampolin-im-wald
Bike- und Skate-Parks gibt’s schon genug in Zürich.
Wie wär’s stattdessen mal mit Asphalt-Tennis?
Ist in anderen Städten schon ein Trend – aber bisher noch nicht in der Schweiz angekommen…
https://www.facebook.com/pages/Asphalt-Tennis-Crew/283871268314684
Pizzaofen!! Wie die alte Kronenwise.
Mannomannn…sorry für die 1000 Fehler im Text!
Es sollte eine Nutzung vorgesehen, werden welche den Flair des Ortes aufnimmt. Ein Pumptrack eignet sich sehr gut, denn es ermöglicht die typische Vegetation des Lettens in die Modellierung zu integrieren (Stichwort Ökologie! Letten ist eins der wertvollsten Orte im innenstädtischen Bereich). Dennoch wäre es intressant nebst der Nutzung für Biker auch die Infrasturktur anzubieten welche alternative Konzepte offen lassen (temporären Stände: vielfältiger Gebrauch für Märkte, einfaches Essen, Horticulture Schule für Kids – einigen davon werden ganzjährlich andere saisonal und letztere für Event gemietet) zu integrieren. Es brauch nicht dafür! Z.B Könnte man ein alljährliches “Bike event” für alle altersstufen im Herzen der Stadt planen! Die Infrastruktur wäre durch die Holzbaracken/Stände schon gegeben….siehe Beispiel Klybeckquai Basel!
Blaue Zone Parkplätze für alle Autofahrer! Denn es hat viel zu wenig in der Stadt Zürich! danke
Mir würde ein Gemeinschaftsgarten gefallen oder auch “nur” ein Biotop.
1. Jenisch (Reisende) haben zu wenig Orten in der Schweiz zum “wohnen”, falls die interessiert wären…
2. Kronenwiese fehlt! Enten-Familien verweilten sogar in den “Klunken” und im Hochgrass zwischen den Pipes.
3. Basket? Pétanque?
Sprünge aus Dreck wie vorher auf der Kronenwiese wären toll!
Dirtjumps für BMX und Dirtbikes wäre der perfekte Ersatz für die mittlerweile vom Bagger zerstörten Sprünge der Kronenwiese.
Dirtjumps oder ein skatepark mit den alten elementen der kornhausbrücke
Dirtjumps! Wäre super als ersatz für die Kronenwiese.
Dirt jumps als Ersatz für die Kronenwiese wären sehr toll 🙂
Dirtjumps für BMX und Dirtbikes als Ersatz für die Kronenwiese!
Als Ersatz für die Kronenwiese auch noch ein paar Dirtjumps nebst der erwähnten Erweiterung des Skateparks, sodass die Fläche auch für Dirt- und BMX-Bikes nutzbar ist!
Erweiterung des Skaterparks mit weiteren Pipes und Schanzen. Ein kleiner Kiosk mit erfrischungsmöglichkeiten und Wände (oder Planen) rundherum, die von Künstlern besprüht werden können.