Zehn Jahre Restaurant Nordbrueggli – Programm des grossen Festes

Am Donnerstag 24.5.2018 startet das Festwochenende „10 Jahre Restaurant Norbrüggli“.

Seit 125 Jahren gibts unser Quartierrestaurant – Eine einmalige Reminiszenz an die Zeit:

DO – 24.5.2018 
18:30 Ansprache von Quartiervereinspräsident Beni Weder und Apéro
19:00 Photographie Vernissage Lukas Lienhard
19:00 Jazz Fischer (DJ)

FR – 25.5.2018
18:00 Ms. Hyde (DJ)
18:00 10 Jahre NB Diashow
21:00 Rizzoknor (LIVE)
Ab 22:30 Brvna + ich (DJ)
bis spät

SA – 26.5.2018
20:00 Dawns Mystery (LIVE)
22:00 None Of Them
Ab 0:00 DJ bis spät

http://www.nordbruecke.ch/news/




Schnaellscht Zueri Hegel Quartierausscheidungen Wipkingen am Sa. 26 Mai 2018

Die Wipkinger Quartierausscheidung vom „schnällschtä Zürihegel“ 2018 findet am Samstag, 26. Mai um 10:15 bis 12:00 auf dem Sportplatz Hönggerberg an der Kappenbühlstrasse statt.

80-Meter Einzellauf um den Titel «De schnällscht Zürihegel»

Teilnahmeberechtigt 2018 sind Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2005 bis 2010 od. jünger. Für den Einzellauf ist keine Anmeldung nötig. Einfach spontan vorbeikommen (pünktlich). Gestartet wird nach Jahrgängen (die Jüngsten zuerst).

Voraussetzungen

Die Kinder laufen mit Turnschuhen oder Barfuss. Schuhe mit Dornern oder Stollen an den Sohlen sind nicht gestattet.

60-Meter Pendelstafette um den Titel «Zürihegel-Staffel-Sieger»

Ein Stafettenteam besteht aus 6 Kindern. Das Team wird mit Mädchen und Knaben gebildet. (Mindestens 2 Mädchen resp. 2 Knaben pro Team). Die Läuferinnen und Läufer müssen der gleichen Klasse angehören. Eine Horteinheit wird einer Klasse gleichgestellt. Zur Kategorieneinteilung ist die Schulstufe massgebend (nicht der Jahrgang, wie beim Einzellauf). Meldet Euch bei Eurer Lehrperson an.

Details:

https://www.zuerihegel.ch/




3. Wipkinger Singen im Rudel am Donnerstag 17.5. 2018 im Rest. SAHltimbocca

Wipkingen singt zum dritten Mal im Rudel. Hühnerhaut garantiert! Kommt und macht mit.

Wie läufts ab: Vorne spielt die Live Band, von der Leinwand liest man den Text des Liedes ab und singt lautstark mit.

Donnerstag 17. Mai 2018 Türöffnung 18:30,
Restaurant SAHltimbocca, Lägernstrasse 37, 8037 Zürich
Beginn 19:15 Ende 21:30
Eintritt Fr. 20.-, inklusive Getränk und Häppli

Live Musik: Maria Känzig – Gitarre, Koni Wäch – Cajon, Gitarre




Hammer! – Quartierverein Wipkingen soll vertrauliches Dokument des ZVV erhalten

Der Zürcher Verkehrsverbund müsse dem Quartierverein Wipkingen bisher vertrauliche Fahrplandaten herausgeben, hat das Verwaltungsgericht entschieden. Es geht ihm vor allem um Grundsätzliches zum Informations- und Datenschutzgesetz.
 
Artikel von Reto Flury in der NZZ vom 9.5.2018, 14:14 Uhr
 
«Hammer!», jubelt der Quartierverein Wipkingen in einer Mitteilung, «David gewinnt gegen Goliath.» Was beim Verein Festlaune aufkommen lässt, ist ein kürzlich ergangenes Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts. Es gibt darin dem Quartierverein recht und verpflichtet den Zürcher Verkehrsverbund (ZVV), ein wichtiges Dokument herauszugeben: die sogenannte Netzgrafik zur S-Bahn 2G, die der ZVV im November 2014 beim Bundesamt für Verkehr eingereicht hat.
 
Der Quartierverein fordert das Dokument, weil er für die baldige Wiedereinführung des Viertelstundentakts am Bahnhof Wipkingen kämpft. Seit der Eröffnung der Durchmesserlinie fährt die S 8 durch den Berg und lässt den Bahnhof links liegen. Der ZVV stellt sich auf den Standpunkt, dass ein weiterer Halbstundentakt erst irgendwann nach 2030 möglich ist, lässt sich aber nicht in die planerischen Grundlagen blicken. Daher das Interesse des Quartiervereins an der Netzgrafik: Sie bildet grafisch den Fahrplanentwurf für den Regional- und Fernverkehr für 2030 ab. Aus dem Urteilstext geht hervor, dass die Wipkinger die Daten einem Planungsbüro weiterreichen wollen, damit es prüfe, ob nicht doch Alternativen möglich wären.
 
Das Verwaltungsgericht misst dem Interesse des Vereins für sich allein zwar eher wenig Gewicht zu, wie es schreibt. Immerhin habe der ZVV sein Anliegen aufgenommen und beim Bund deponiert. Dass das Gericht die Beschwerde dennoch gutheisst, hat vor allem mit seinen grundsätzlichen Überlegungen zum Informations- und Datenschutzgesetz (IDG) zu tun. Das Gesetz regelt unter anderem den Zugang zu amtlichen Dokumenten. Es dient dem Quartierverein als Grundlage, seit er 2015 beim ZVV die Fahrplandaten bestellte.
 
Die Demokratie fördern
 
Nach Ansicht des Verwaltungsgerichts kann die Herausgabe tatsächlich falsche Erwartungen wecken und zu Diskussionen führen. Allerdings würden diese Interessen des ZVV an der Geheimhaltung dem Zweck des Gesetzes teilweise zuwiderlaufen, schreibt das Gericht. Es soll nämlich durch Transparenz die freie Meinungsbildung fördern und die Kontrolle staatlichen Handelns garantieren, um «die Teilnahme an der Demokratie zu erleichtern».
 
«Von einer Verwaltungsbehörde […] darf erwartet werden, dass sie sich nicht von unsachlichem Druck von aussen beeinflussen lässt.»
 
Gemäss dem Informationsgesetz sind amtliche Dokumente grundsätzlich öffentlich. Allerdings könnten die Ämter aus mehreren Gründen eine Herausgabe verweigern. Der ZVV argumentierte unter anderem, die Netzgrafik sei gar keine Information nach IDG. Es handle sich bloss um einen Entwurf des Fahrplans. Allerdings hatte der ZVV im November 2014 die Daten selber beim Bundesamt für Verkehr übergeben, dies im Hinblick auf den Bahnausbau 2030. Daraus leitet das Verwaltungsgericht ab, dass die Grafik sich nicht mehr im Stadium eines Entwurfs befand. Zudem widerspreche es dem Transparenzgebot, wenn der ZVV die Netzgrafik laufend ergänze und damit immer argumentieren könnte, es handle sich um ein nicht fertiggestelltes Dokument, schreibt es.
 
Politischer Druck?
 
Weiter war der ZVV der Meinung, eine Herausgabe könnte den internen Meinungsbildungsprozess stören – ein weiterer Hinderungsgrund gemäss IDG. Für das Gericht bleibt aber unklar, warum aufgrund der Dokumente politischer Druck ausgeübt werden könnte. Von einer Anstalt wie dem ZVV dürfe erwartet werden, dass «sie sich nicht von unsachlichem Druck von aussen beeinflussen» lasse, hält es fest. Auch die Begründung, die Übergabe der Daten könnte die Beziehungen zum Bund und zu anderen Kantonen gefährden, lässt das Gericht nicht gelten. Unter dem Strich stützt das Gericht den Quartierverein und hebt damit eine Verfügung der Volkswirtschaftsdirektion auf. Die Kosten werden dem ZVV auferlegt.
 
Der ZVV hat noch nicht entschieden, ob er das Urteil anfechten will. Der Entscheid des Verwaltungsgerichts werde derzeit noch geprüft, teilt die Medienstelle auf Anfrage mit.
 
Urteil VB.2016.00597, nicht rechtskräftig.
 
NZZ Artikel



Viertelstundentakt am Bahnhof Wipkingen – David gewinnt gegen Goliath

Seit 2015 kämpfen wir für die Wiedereinführung des Viertelstundentaktes am Bahnhof Wipkingen. Nun hat das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich entschieden, dass der ZVV und die SBB die bisher geheimgehaltene Planung dem Quartierverein Wipkingen herausgeben muss.

Wie der interessierte Leser weiss, haben wir uns vielfach darum bemüht, die Planung für die S-Bahn der Zukunft zu hinterfragen. Sowohl der ZVV und die SBB behaupteten immer, dass ein Viertelstundentakt am Bahnhof Wipkingen nicht möglich sei. Dafür führten die beiden Organisationen als Begründung den von ihnen erstellten Plan für die S-Bahn der Zukunft an. Wir wollten Einsicht in das Papier. Dies wurde uns leider mit mannigfacher Begründung verweigert.

Wir fanden: Ohne Einsicht in die Planung ist es der Bevölkerung nicht möglich, zu überprüfen ob das stimmt, geschweige denn Alternativen zu finden. Darum bemühten wir uns durch alle Instanzen hindurch, damit gemäss des Öffentlichkeitsprinzipes die Planung offen gelegt werden muss. Schliesslich erbringen die Planer Ihre Leistung für die Bevölkerung und nicht für sich im Büro.

Nun hat uns das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich am 27.4.2018 Recht gegeben: Der ZVV und die SBB müssen die Planung veröffentlichen.

Entscheid Verwaltungsgericht 27.4.2018

Gegen diesen Entscheid kann der ZVV nun noch innert 30 Tagen vor Bundesgericht Beschwerde erheben. Der Entscheid ist also noch nicht rechtsgültig.

Wir feiern trotzdem! Hasta La Victoria Sempre!

 

 

 




Es brodelt – Nordbrüggli wird Zähni

Man munkelt im Dunkeln. Unser Nordbrüggli wird Zähni. Was geht ab?

Seit geraumer Zeit wird unter vorgehaltener Hand im Quartier gemunkelt, was unser Restaurant Nordbrücke wohl für sein 10 jähriges Jubiläum veranstalten wird.
Wir haben auch keine Ahnung – sind aber überzeugt: Es wird Cooooooool.

Team

Felix, Marcel und Dani sind am Vorbereiten. Seit 10 Jahren sind sie nun bereits unsere Quartierbeizer.
Zitat: „Manchmal kommt es anders als man beabsichtigt – und sogar besser als gedacht.“

Ende Mai

Gibts wohl einen ultra schrägen Event – getreu nach ihrem NB Motto – „Mitten im Quartier und trotzdem daneben“.

Das haben wir mitbekommen und schätzen gelernt!

Gespannt

Wir freuen uns ausserordentlich!




Öffentlicher Park beim neuen Altersheim Trotte – ohne Mitwirkung der Bevölkerung geplant – Petition lanciert

Der neu entstehende öffentliche Park, angrenzend an den Neubau des Alterheim Trotte, soll ohne Mitwirkung der Bevölkerung realisiert werden. Dagegen wehren sich die AnwohnerInnen und Anwohner.

Neben dem Neubau des Altersheim Trotte soll ein öffentlich zugänglicher Park (wir in Wipkingen haben ihn als Kafi Duzis schätzen gelernt) ohne Mitwirkung der AnwohnerInnen und der zukünftigen BenutzerInnen gebaut werden. Dagegen formiert sich Widerstand. Mit einer Petition haben sich die AnwohnerInnen organisiert und hoffen nun auf einen konstruktiven Dialog mit Stadtrat Odermatt.

Petition:

„Die neue Parkanlage des Alterszentrum Trotte – Ein Begegnungsort für Alt und Jung“

„Wir sind Anwohner der Trottenstrasse/Nordstrasse/Waidfussweg und somit direkte Nachbarn des neuen Alterszentrums Trotte und seiner Parkanlage. Wir möchten mit diesem Schreiben gerne unsere Ideen und Wünsche in die Nutzungsgestaltung des neuen Parks einbringen. Wir wohnen und leben in einem sehr lebendigen und altersdurchmischten Viertel des Quartiers Wipkingen und freuen uns, dass das neu gebaute Alterszentrum mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern bald wieder ein Teil davon sein wird. Besonders schön ist natürlich, wenn mit dem Restaurant ein neuer Ort der Begegnung zwischen Alt und Jung entsteht.

Erfrischender Austausch

Wir wünschen uns, dass nicht nur das Restaurant, sondern auch die Parkanlage so gestaltet wird, dass ein erfrischender Austausch der Generationen gelebt werden kann.

Generationenübergreifend

Bereicherungen für das Quartier sind generationenübergreifende Begegnungsmöglichkeiten und eine aktive Teilnahme am Gemeindeleben. Wir möchten Sie bitten, diese Punkte in Ihren Gestaltungsmassnahmen zu berücksichtigen und verschiedene attraktive Begegnungsareale zu realisieren. Dabei denken wir an Angebote, die für Alt und Jung interessant sind: einen Ping-Pong-Tisch, ein Gartenschachspiel und ein Plätzchen für ein Petanque.

Begegnungsort für Alle

Bereits im «alten» Park gab es einen Ping-Pong-Tisch, der rege genutzt wurde. Die Bewohner des Alterszentrums haben dieses Vergnügen und die Abwechslung sehr geschätzt. Wir freuen uns, dass die Stadt unser Anliegen in die Planung mit einbezieht. Wir sind der Überzeugung, dass auf diese Weise das neue städtische Alterszentrum Trotte mit dem neuen Restaurant und einem offen gestalteten Park ein schöner Begegnungsort mit einem grossen Mehrwert für alle im Quartier Wipkingen wird.“

Mitmachen

Ich möchte auch an dieser Petition (per Mail) mitmachen:

feedback@wipkingen.net

Früherer Ort:




Flohmi und Frischwarenmart gleichzeitig auf dem Röschi bewilligt!

Wir dürfen unseren geliebten Flohmarkt und den nicht mehr wegzudenkenden Quartier-Frischwarenmarkt am selben Datum und am selben Ort, dem Röschibachplatz durchführen.

Am Samstag, 2. Juni 2018 von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr und am Samstag, 1. September 2018 von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr finden beide Märkte gleichzeitig auf dem Röschibachplatz statt. Der Flohmarkt darf den ganzen Kiesplatz belegen. Den Frischwarenmarkt verschieben wir an diesen beiden Daten auf die für den Verkehr gesperrte Dammstrasse.

Vertrauen delegiert

Zitat: “An den gleichen Daten findet auf dem Röschibachplatz jeweils der wöchentliche Frischwarenmarkt statt. Beide Märkte werden durch den Quartierverein Wipkingen selbst organisiert. Es obliegt somit dem Quartierverein Wipkingen zu gewährleisten, dass die beiden Märkte getrennt und ungestört voneinander stattfinden können.”

Das meinen wir

Das machen wir sehr gerne!!!

 

 

 




Frischwarenmarkt auf unserem Röschibachplatz – Weidelandprodukte direkt ab Loohof auf positives Echo gestossen

Markus und Regula Hauenstein bieten ihre natürlichen Weidelandprodukte direkt ab ihrem Hof seit heute auf unserem samstäglichen Frischwarenmarkt an.

Ihr Angebot hat uns begeistert. An den nächsten drei Samstagen sind sie testhalber jeweils von 12:30 bis 16:00 bei uns zu Gast. Dass Ihnen die artgerechte Haltung am Herzen liegt, spürt man im direkten Gespräch. Das Interview und die ersten Eindrücke hier im Video von heute.

http://www.loohof.com




Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz – Neu mit genussvollen Produkten von Regula und Markus – direkt ab Hof

Am nächsten Samstag 7. April 2018 bereichert der Loohof unserem samstäglichen Frischwarenmarkt. Unter anderem gibts Weidefleisch direkt von den Produzenten.

Als Highlight auf unserem beliebten Frischwarenmarkt gibts an den nächsten drei Samstagen ab 12:30 bis 16:00 natürliche Produkte, direkt von der Bauerfamilie.

Leidenschaft

Markus und Regula Hauenstein produzieren mit Leidenschaft genussvolle Erzeugnisse auf Ihrem Hof im Aargau. Diese bieten sie nun testhalber bei uns feil. Wir sind gespannt, wie die WipkingerInnen darauf reagieren werden.

http://www.loohof.com/

Testimonial

“Seit unserer Kindheit sind wir mit der Herstellung von landwirtschaftlichen Produkten vertraut. Unser Fachwissen haben wir während unseren Ausbildungen vertieft. Gemeinsam leiten wir den Hof in der dritten Generation. Mit uns auf dem Hof wohnt unser Sohn Gabriel sowie ein Lernender in der Ausbildung zum Landwirt EFZ. Wir haben uns in den vergangenen Jahren auf die Fleischproduktion mit besonderem Augenmerk auf artgerechte Tierhaltung spezialisiert. Auf dem Loohof in Endingen produzieren wir unser Rind- und Schweinefleisch. Aus dem Endinger Wald bereiten wir das Brennholz auf.”

Freiland

“Auf dem Hof auf dem Tromsberg, Kirchdorf AG, werden unsere Freilandtruten und Weidegänse von den Eltern von Regula betreut. Dazu kommen zwei Esel, Hühner und während der Weidesaison Rinder, die den Alpsommer auf dem Tromsberg verbringen. In Selbstbedienung kann Natura-Beef in Einzelstücken bezogen werden. Die Mutter von Regula führt auf dem Tromsberger-Hof eine Bauernhofspielgruppe. Unser Hof auf dem Tromsberg ist für Gross und Klein ein Anziehungspunkt.”

Gutes Gewissen

“Wir sind selbst um das Wohl der Tiere besorgt. Darum können wir unsere Produkte mit gutem Gewissen verkaufen. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf dem Röschibachplatz in Wipkingen oder auf unserem Hof.”




“Singen im Rudel” in Wipkingen geht weiter – am Do. 5.4.2018 wieder im SAHltimbocca

Am Schluss der ersten Wipkinger “Singen im Rudel” Veranstaltung fragte Pascale Suter, Leiterin des SAHltimbocca, die Anwesenden, ob weitere solche Events erwünscht seien, und die Reaktion des Publikums liess keine Zweifel aufkommen, dass dem so ist.

So sehen wir vom Quartierverein als Veranstalter es als klare Aufgabe, das «Rudelsingen» auch in Zukunft durchzuführen, denn auch uns und dem SAHltimbocca-Team hat es riesig Spass gemacht. Darum gehts also gleich weiter:

Donnerstag 5. April 2018 Türöffnung 18:30,
Restaurant SAHltimbocca, Lägernstrasse 37, 8037 Zürich
Beginn 19:15 Ende 21:30
Eintritt Fr. 20.- inklusive, Punch, Suppe, Marroni
Musiker: Maria Känzig Gitarre, Koni Wäch, Cajon

Weitere Daten: Donnerstag 17. Mai 2018, Mittwoch 5. September 2018

Stimmungsbericht vom 1. Februar 2018

SingenImRudel1Februar2018

Je länger gesungen wurde, umso mehr kamen die Leute gänzlich aus sich heraus, es wurde lauter, aber nicht lärmig und es war schön zu erleben, wie diese vermutlich mehrheitlich ungeschulten Stimmen eine derartige Energie entwickelten.

Und der Anlass zog die unterschiedlichsten Menschen an. Das Publikum – oder besser die Akteurinnen und Akteure – bestand aus Leuten aller Altersklassen, auch Kindern, aus Männern und Frauen, das gemeinschaftliche Singen verband die verschiedensten Charaktere für eine gefühlt doch viel zu kurze Weile.

Neuer Name

Weil der Name “Rudelsingen” in Deutschland geschützt ist, nennen wir unsere Veranstaltung nun neu “Singen im Rudel”.