Wir wünschen Allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr 2018

Der Quartierverein Wipkingen wünscht allen Bewohnerinnen und Bewohnern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

Besonders gefreut hat uns dieses Jahr, was Sara Hochuli aus Wipkingen kürzlich der Wipkinger Zeitung gesagt hat:

“Die Atmosphäre in Wipkingen ist speziell, es könnte irgendwo in Berlin sein”




Imposante Adventskerze leuchtet auf dem Turm

Gestern Montag 18. Dezember 2017 wurde festlich die Adventskerze auf dem 35 Meter hohen Turm des reformierten Kirchgemeindehaus an der Rosengartenstrasse 1 illuminiert.

Konrad Süsskow von Raumprodukt und Dr. Verena Profos, Vizepräsidentin der Krichenpflege freuen sich über das gelungene Projekt.

 




Der Christbaummarkt ab jetzt auf dem Röschibachplatz

Ab sofort bis zum 23. Dezember 2017 verkauft Felix Egloff seine frisch geschnittenen Christbäume auf dem Röschibachplatz.

Die frisch geschnittenen Christbäume stammen aus Kulturen der Firma Keller in Fahrwangen AG, Schongau LU und Umgebung.

Verkauf täglich ab 16.12.2017 jeweils von 09:00 bis 19:30. 17.12.2017 Sonntagsverkauf

Bild: Felix Egloff an seinem Stand auf dem Röschibachplatz

Betrieb in zweiter Generation

Der Gründer des Unternehmens, Josef Keller, hatte am Stammtisch aufgeschnappt, dass mit Christbäumen ein guter Nebenverdienst möglich ist. Zusammen mit seinem Bruder hat er den Versuch gewagt und damit den Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. Heute bewirtschaftet das Unternehmen eine Fläche von ca. 16 Hektaren.




Die Guthirtkirche passt den nächtlichen Stundenschlag an

Die Kirchenpflege der Pfarrei Guthirt hat beschlossen, sowohl den 1/4-Stunden- als auch den Stundenschlag der Glocken während der Nachtruhe ab 22:00 bis 07:00 einzustellen.

Die Realisierbarkeit des eingeschränkten Stundenschlages wird erst nach der Kirchenrenovation, auf Anfang 2019, nach technischen Anpassungen möglich sein.

Dieser Entscheid wurde sorgfältig abgewogen, da der nächtliche Stundenschlag auch von einer respektablen Anzahl WipkingerInnen befürwortet wird, da er in dunklen Stunden Halt und Vertrauen geben kann. Solche Voten wurden auch im offenen und respektvollen Dialog der Kirchgemeinde mit den AnwohnerInnen vom 05. November 2017 eingebracht. In Beachtung der Empfehlungen des Generalvikariats, des Stadtverbandes der Römisch-Katholischen Kirche und der Reformierten Kirche Wipkingen haben wir uns dennoch für die Anpassung der Tradition
entschieden.

Die Kirchgemeinde Guthirt möchte mit der Umstellung des Glockenschlages einen Beitrag zur Förderung der Nachtruhe in Wipkingen leisten; einem Stadtteil der seit Jahrzehnten unter den Emissionen des Durchgangsverkehrs leidet.

Mit diesem Schritt kommen wir dem Anliegen einiger BewohnerInnen von Wipkingen entgegen. Damit setzt die Kirchenpflege auch ein Zeichen der Toleranz und Rücksichtnahme und leistet einen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben im Quartier.

Lukas Tschopp, Präsident der Kirchenpflege

 




Spektakuläre Adventskerze auf dem Turm der ref. Kirchgemeinde

Ab dem 18. Dezember 2017 soll eine spektakuläre Kerze auf dem Turm des reformierten  Kirchgemeindehauses an der Rosengartenstrasse ihr Licht ins Quartier strahlen.

Das Büro “Raumprodukt” plant mit der reformierten Kirchgemeinde einen grossen Kerzschein auf der Spitze des Turmes auf 35 Meter Höhe: “Wir sind mit unserem Büro in der Rosengartenstrasse 1a ansässig und haben mit der Kirchengemeinde eine Adventsbeleuchtung als grosser Kerzenschein auf dem Turm des Gebäudes geplant, die auch von der Stadt entsprechend bewilligt wurde” sagt Konrad Süsskow von Raumprodukt. Die aufblasbaren Körper sind von Raumprodukt speziell entwickelt worden und werden von Zürcher Firma „Luft und Laune“ hergestellt.

AdventsbeleuchtungKirchgemeinde2017-2

Für die Montage des Kerzenscheins (hinaufziehen der aufblasbaren Körper am Fahnenmast) werden die beiden Webcams des Quartiervereins demontiert. Die Tests starten am Donnerstag 14.12.2017. Ab Montag 18.12.2017 soll die Installation dann bis zum 6.1.2018 in Betrieb sein.

AdventsbeleuchtungKirchgemeinde2017-1

Plan

 

 




Gute Nachricht: Bahnhofreisebüro Wipkingen bleibt offen

Die SBB haben eingelenkt: Das von Privaten geführte Bahnhofreisebüro Wipkingen in Zürich bleibt bis Ende 2020 in Betrieb.

Artikel in der NZZ vom 7.12.2017 von Dorothee Vögeli

Die Hiobsbotschaft sorgte für Konsternation im Quartier: Weil die SBB aus dem Billettverkauf durch Drittpartner aussteigen wollen, kündigte das Bahnhofreisebüro Zürich Wipkingen im Sommer die definitive Schliessung auf Ende Jahr an. Dieses gehört zu den schweizweit 52 Verkaufsstellen, die ein Bahnbillettangebot auf Kommissionsbasis anbieten. Betrieben werden diese von Migrolino, Avec-Shops, Poststellen oder wie in Wipkingen von privaten Stationshaltern.

Breiter Widerstand

Nun haben die SBB eingelenkt: Bis Ende 2020 werden die Drittverkaufsstellen weiterhin Bahnbillette verkaufen und Serviceleistungen anbieten. Auch mit den privaten Stationshaltern hat sie neue Verträge ausgehandelt, und deshalb kann die Wipkinger Stationsleiterin Regula Fischer ihren Kundinnen und Kunden die frohe Botschaft verkünden: «Wir sind auch 2018 für Sie da.»

Gegen das Tempo der SBB-Online-Strategie formierte sich vor über einem Jahr breiter Widerstand. Als die SBB ihren Entscheid kommuniziert hatten, Anfang 2018 den bedienten Billettverkauf einzustellen, erhielten sie innert weniger Monate eine Petition mit über 30 000 Unterschriften. Im Juni unterstützte der Nationalrat eine Motion, die ein Moratorium «für den Serviceabbau bei den SBB-Drittverkaufsstellen» forderte, und im September verlangte auch der Ständerat überraschend deutlich, mit dem Abbau der Verkaufsstellen zuzuwarten.

Uvek formuliert klaren Auftrag

In der Folge nahm das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) unter der Federführung von Doris Leuthard die SBB in die Pflicht. Der Auftrag lautete, allen Drittverkaufsstellen, deren Vertrag Ende Jahr ausläuft, ein neues vertragliches Angebot zu unterbreiten. Dieses soll so ausgestaltet sein, dass sich der Betrieb bis Ende 2020 aufrechterhalten lässt. Wegen des unternehmerischen Risikos steht es den Partnern frei, den Vertrag auch früher zu kündigen.

Benedikt Gschwind, Präsident des Verwaltungsrats der Bahnhofreisebüro Wipkingen AG, zeigt sich erfreut, dass das lange Tauziehen nun ein Ende hat. «Das politische Engagement hat sich ausgezahlt», sagt er auf Anfrage. Und dies in allerletzter Minute: Noch im September hätte er den im Quartier wohnenden Aktionärinnen und Aktionären beinahe die Liquidation der Gesellschaft beantragt. Doch dann setzte der Ständerat ein hoffnungsvolles Signal, worauf Gschwind den Liquidationsantrag zurückzog.

Beraten wird wichtiger

Für die SBB sei immer klar gewesen, dass sie den politischen Auftrag umsetzen werden, sagt Sprecher Reto Schärli. Ab 2021 möchten die SBB aber die heutige Strategie weiterverfolgen. Sie werden die Gelder, die sie bis Ende 2020 für die Kommission der Drittverkaufsstellen zahlen, vollumfänglich in die eigenen Reisezentren und in die digitalen Kanäle investieren, wie Schärli ausführt. Man verzeichne online grosse Wachstumsraten. Gleichzeitig entspreche die Beratungstätigkeit am Schalter einem wachsenden Kundenbedürfnis. Deshalb hätten die SBB bereits mehrere Millionen Franken in den Ausbau der persönlichen Kundenberatung eingesetzt – aber nur an den grösseren Bahnhöfen mit hohen Kundenfrequenzen.

Obwohl das Bahnreisebüro Wipkingen mit seiner Dienstleistungspalette mit den SBB-Büros Schritt halten kann, dürfte eine langfristige Sonderlösung schwierig sein. Für die SBB liegt dieser Bahnhof an der Peripherie. Bereits 1972 stutzten sie ihn zur unbedienten Haltestelle zurück.




Mit dem Tram Nr. 8 über die Hardbrücke

Ab Sonntag dem 10. Dezember 2017 fährt die Tramlinie 8 neu über die Hardbrücke.

Der Quartierverein Wipkingen ist schon mit ihr gefahren.

Exklusives Video von Vinz mit Markus und Philip:

 

 




Lichtklausumzug am Freitag 8.12.2017

Der traditionelle Wipkinger Lichtklausumzug ist wieder im weihnächtlich geschmückten Quartier unterwegs.

Auch dieses Jahr wollen wir wieder mit unseren Lärminstrumenten durch Wipkingen ziehen und die Aufmerksamkeit der zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer in den Häusern oder am Strassenrand auf uns ziehen.

Die Route

18.00 Uhr Pflegezentrum Käferberg
Waidfussweg
Trottenstrasse

18.20 Uhr Rosengartenbrücke
Habsburgstrasse
Landenbergstrasse

18.30 Uhr Röschibachplatz
Scheffelstrasse
Wibichstrasse

18.50 Uhr Waidspital
Pflegezentrum Käferberg

Es ist Tradition, dass nach dem Umzug alle Teilnehmenden zu einem «gluschtigen Racletteessen» im Festsaal des Käferbergs eingeladen sind.

Lichtklaus

Lichtkläuse gibt es in verschiedenen Gegenden der Schweiz, unter anderem auch in Kanton und Stadt Zürich. Der Ursprung des Brauches der Lichtkläuse steht in Verbindung mit einem christlichen Zeichen: Licht in das Dunkel zu bringen. Christlichen Ursprungs sind auch die hohen Bischofshüte. Heidnischer Natur ist der Brauch, mit Lärm (Hörner, Glocken) die bösen und dunklen Geister zu vertreiben.

Weihnachtsbeleuchtung HaleBopp im Samichlauslook

HaleBoppSamichlaus2017

Wipkinger Geschichte

Der Brauch der Wipkinger Lichtkläuse wurde 1926 durch den Jugendschriftsteller und Pädagogen Fritz Brunner ins Leben gerufen. Oberstufenschüler/-innen des Schulhauses Milchbuck B zogen damals mit prächtig verzierten Lichthüten durchs Quartier und erfreuten die  Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Lärminstrumenten. Der Lichthut von Wipkingen ist einer bischöflichen Inful nachgebildet. Jeweils um den Samichlaustag zieht eine Gruppe von Kläusen – gekleidet in weisse Hemden, auf dem Kopf einen prächtig verzierten Lichthut und in den Händen ein Lärminstrument (Glocke oder Horn) – durchs Quartier Wipkingen. Früher begann der Umzug im Milchbuckschulhaus und wurde vor allem von Schüler/-innen gebildet. Zu einem späteren Zeitpunkt engagierte sich der Quartierverein Wipkingen für den Brauch, welcher 1992 von den damaligen Leitern des Pflegezentrums Käferberg und des Schulungszentrums der Stadt Zürich wiederbelebt wurde. Heute beginnt der Umzug jeweils im Pflegezentrum Käferberg und wird gebildet von Mitarbeitenden des Pflegezentrums Käferberg, der Pflegezentren Zürich und vielen anderen zugewandten Orten. In den letzten Jahren engagierte sich zudem der Quartierverein, so dass heute auch eine grössere Anzahl an Quartierbewohner/-innen wieder teilnimmt.




Impressionen vom magischen Weihnachtsmarkt

Trotz klirrender Kälte flanierten letzten Samstag tausende Wipkinger und Wipkingerinnen durch ihren zauberhaften und familiären Weihnachtmarkt auf dem Röschibachplatz.

Magisch, vielseitig, duftend, authentisch, nicht komerziell, gemütlich, einzigartig, freundschaftlich, nachbarschaftlich, einladend, romantisch, festlich, lokal, gewinnend, famililienfreundlich, gut organisiert – das waren nur einige der Adjektive, die wir von den Besuchern zu hören bekamen. Wir haben uns sehr gefreut und es genossen. Unser Röschibachplatz ist wirklich zu unserem veritablen Quartierzentrum geworden. Sogar unser broncener Hase fands aussergewöhnlich. Zur Feier des Tages hatte er sich die weihnachtlichen Ohrenwärmer angezogen, einen warmen Schal um den Hals gelegt und stolz auf seinen Platz geäugt:

Der Weihnachtsmarkt in Zahlen: Über 1000 Becher Glühwein ausgeschenkt, 80 strahlende Kinder mit Chlaussäckeli beschenkt,  das “wandernde” Kinderkarussel viermal gemeinsam die Röschibachhalde hinaufgezogen, 9 Stunden lang in fröhliche Gesichter geblickt, 64 Stände mit lokalem Angebot genossen, unzählige neue und nette Nachbarn getroffen, viele einzigartige Weihnachtsgeschenke gekauft.

Unser Wipkinger Weihnachtsmarkt – einfach himmlisch!

Organisiert vom Quartierverein Wipkingen:
Gerda Zürrer – Betreuung Markfahrer
Martin Resch – Auf und Abbau Marktplatz
Benjamin Leimgruber – Planung Platz
Am Quartiervereinstand: Päde Maillard, Beni Weder, Sylvia Weder, Sonja Kubat, Patricia Senn, Ladina Barbadimos, Vincent Odermatt, Markus Wiederkehr, Philip Stettler, Judith Stofer.




HaleBopp leuchten am Firnament über dem Röschibachplatz

Pünktlich um 17 Uhr erstrahlte gestern die Wipkinger Weihnachtsbeleuchtung über dem Röschibachplatz. Sie wird uns mit Ihrem festlichen Licht bis zum 9. Januar 2017 verwöhnen.

Sturmgeplagt hat der grösste Teil der HaleBopps zu unserer grossen Erleichterung überlebt. Nur einer ist komplett ausgefallen. Eine eine elektrische Verbindung hat sich gelöst. Zwei HaleBopps zeigen nicht mehr alle Farben an. Einige sind im oberen Teil verbogen, weil sie der Sturm gegen die Abspannseile gehoben hat. Insgesamt aber strahlt die Beleuchtung immer noch in der beabsichtigten Form.

Wir werden auch dieses Jahr wieder verschiedene Farbnuancen präsentieren. Sie ist jeweils Morgens von 6 bis 8 und Abends von 16 bis 24 Uhr in Betrieb.

 




Wipkinger Weihnachtsbeleuchtung “HaleBopp” erstrahlt am Donnerstag 23.11.2017

Zeitgleich mit allen Zürcher Weihnachtsbeleuchtungen erstrahlt auch unsere Weihnachtsbeleuchtung “HaleBopp” am nächsten Donnerstag 23.11.2017 ab 17 Uhr über dem Röschibachplatz und bringt uns die weihnächtliche Stimmung nach Wipkingen.

Während dem Sturmwochende vom 11.11.2017 wurde sie bereits vom Wind arg durchgeschüttelt. Einige HaleBopps wurden verbogen. Wir hoffen, dass sie trotzdem noch funktioniert. Drückt uns die Daumen!