Der “Figaro von Wipkingen” am Frischwarenmarkt in Wipkingen

Carlo Bazzano, unser langjähriger “Figaro von Wipkingen” erzählt von seinem Leben als Pensionierter in seiner Wahl-Heimat und seinen Sehnsüchten nach Wipkingen.

Carlo war von 1968 bis vor drei Jahren in unserem Quartier, so etwas wie die “Wipkinger Zeitung”. Wenn “Mann” bei ihm auf dem Figaro-Stuhl sass, wusste man in einer halben Stunde alles, was Wipkingen bewegt. Nun lebt er seit drei Jahren, in dem Ort in Süditalien, von wo er ursprünglich nach Wipkingen migrierte, nahe bei Reggio di Calabria.

In Wipkingen sein Glück gemacht

Die Geschichte eines “Primero”, der sein Glück in Wipkingen gemacht hat und nun wieder dorthin zurück ging, wo er sein Leben im Alter mit der AHV Rente finanzieren kann.

Unauslöschliche Erinnerung

Die Erinnerung an Wipkingen, seinen Freunde, Kunden und die Sehnsucht nach seinen Kindern und Enkeln treibt ihn aber immer wieder zurück zu uns. Wir haben ihn auf seiner und unserer Piazzetta getroffen.

 

 




Quartierverein Wipkingen bewegt – drei neue Vorstandmitglieder

Der Quartierverein Wipkingen hat drei neue Vorstandsmitglieder: Ladina Barbadimos, Philipp Stettler und Markus Wiederkehr. Die langjährige Vizepräsidentin Karin Frey trat zurück. Sie wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Bericht von der 156. Generalversammung am 8. April 2016 von Pia Meier, Züri Nord

Vielerorts involviert

Der Vorstand des Quartierverein Wipkingen beschäftigt sich mit vielen Themen, wie er den 82 Stimmberechtigten an der Generalversammlung vergangene Woche erläuterte: S-Bahn-Viertelstundentakt, Bahnhof WC, Bauprojekte, Flohmärkte, Räbeliechtli-Umzug, «De schnällscht Zürihegel», Weihnachtsmarkt, Frischwarenmarkt, neue Wipkinger Zeitung und Weihnachtsbeleuchtung. Weiter ist er involviert beim Wipkinger Open Air, Landenbergfest, bei La Poesia,der Zwischennutzung Lettenareal und dem Garten über dem Gleis.

S-Bahn, Weihnachtsbeleuchtung und Bahnhof WC

Beim Viertelstundentakt bleibt der Quartierverein am Ball, wie Vorstandsmitglied Judith Stofer versicherte. Eine Verlängerung der RE Chur und der S25 mit Halt in Wipkingen wird zurzeit vom Bundesamt für Verkehr überprüft. Dies würde Wipkingen den Viertelstundentakt sichern. Bei der geplanten Weihnachtsbeleuchtung Halebopp fehlen noch 5241 Franken, damit die insgesamt notwendigen 59 000 Franken erreicht werden. 20 Halebopp-Leuchtkörper sollen in diesem Advent den Röschibachplatz  erhellen. Das WC beim Bahnhof Wipkingen muss unterhalten werden, was sich auf die Finanzen des Quartiervereins auswirkt. Es war leider auch Ziel von Vandalen.

Höhepunkt

Höhepunkt des vergangenen Jahres war die Einweihung des Röschibachplatzes. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, wie der Homepage des Quartiervereins entnommen werden kann.

Rücktritt Karin Frey – Ernennung zum Ehrenmitglied
Karin Frey
Karin Frey, sie kam 2003 in den Vorstand des Quartiervereins und war Vizepräsidentin und zuständig für die Finanzen, trat an der Generalversammlung zurück. Sie hat viel bewirkt im Vorstand: Petanque-Erbauerin, WC-Gestalterin, Weihnachts und Flohmarktlerin, Wiesenwirtin am Quartierfest, Erfinderin des Fussball Public Viewing, um nur einiges zu erwähnen. Dafür wurde sie zumEhrenmitglied ernannt. Sie übernimmt die Buchhaltung des SC Wipkingen.
Drei Neue im Vorstand
Neu in den Vorstand gewählt wurden Ladina Barbadimos, Philipp Stettler und Markus Wiederkehr.
Neue Vorstandsmitglieder 2016
Neuer Vizepräsident
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Martin Resch wurde neuer Vizepräsident.
Junge, die etwas bewegen wollen
Die junge und unkonventionelle Barbadimos hielt fest, was viele Anwesende dachten: Der Quartierverein Wipkingen sei ein lässiger Verein, der im Quartier viel bewege.
Weiterhin dabei
Weiterhin sind im Vorstand: Beni Weder, Judith Stofer, Gerda Zürrer, Benjamin Leimgruber, Cornelia Schwendener und Patrik Maillard.
Viele Mitglieder
Ende 2015 hatte der Verein Wipkingen 892 Mitglieder.



Umfrage: Generierung von sozialem Kapital in Wipkingen

Im Rahmen seiner Bachelorthesis beschäftigt sich Amir Shehadeh, Studierender an der ZHDK, mit der Thematik Generierung von Sozialkapital am Openair Wipkingen und anderen Veranstaltungen im Quartier Wipkingen.

Sozialer Mehrwert

Bei der Arbeit geht es darum herauszufinden, ob das Openair Wipkingen einen sozialen Mehrwert für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartier Wipkingens generiert.

Mehr Kontakte

Durch diese Umfrage soll herausgefunden werden, inwiefern die Bewohnerinnen und Bewohner vom Quartier Wipkingen am Openair Wipkingen und anderen Veranstaltungen im Quartier mit anderen Personen Kontakte knüpfen.

Anonym

Diese Umfrage wird anonymisiert durchgeführt. Die beantworteten Fragen können nicht auf eine bestimmte Person zurückgeführt werden.

Zur Umfrage: http://shehaami.limequery.com/index.php/463782/lang-de

Die Bachelorarbeit ensteht in Zusammenarbeit mit dem Openair Wipkingen und dem Quartierverein Wipkingen.




Ein gelungener Platz – ZüriNord-Kolumne von Pia Meier

Immer wenn ich am Röschibachplatz stehe und das Wetter gut ist, sehe ich dort Menschen an Tischen vor dem Restaurant Nordbrücke sitzen, etwas trinken und geniessen.

Der Röschibachplatz im Medienspiegel – Kolumne von Pia Meier im ZüriNord vom 24.3.2016

piameier

Aber auch auf dem neu gestalteten Platz sitzen häufig Menschen auf den Bänken, lesen ein Buch oder beobachten die Geschehnisse rund um den Platz. Aber das ist nicht alles. Wer den Weg auf die Terrasse über den Gleisen auf der anderen Seite der Nordstrasse findet, entdeckt dort Töpfe mit ganz unterschiedlichen Bepflanzungen. Und sieht Menschen, grosse und kleine, beim Gärtnern. Der Röschibachplatz und seine Umgebung sind zu einem Begegnungsort geworden.

Gemütlicher Schwatz

So war es auch am vergangenen Samstag. Nur dass zusätzlich der Frischwarenmarkt auf dem Platz stattfand. Da herrschte ein reges Kommen und Gehen. Trotzdem spürte man keine Hektik. Alle warteten geduldig, bis sie bedient wurden, und viele hielten noch einen Schwatz mit den Marktfahrern. Die Atmosphäre war friedlich. Ich weiss nicht, an wie vielen Tagen im Jahr auf dem Röschibachplatz Aktivitäten stattfinden. Aber dieses Bild vom Röschibachplatz erhalte ich auch, wenn es Flohmarkt- oder Weihnachtsmarktzeit ist.

Weniger Perfektion ist Mehr

Ich habe die Neugestaltung des Röschibachplatzes von Anfang an miterlebt. Von den Workshops bis zur Realisierung. Für die Neugestaltung wurde verhältnismässig wenig Geld aufgewendet. Hier spürt man nichts von der immer wieder angeprangerten Zürcher Perfektion. Das Resultat ist trotzdem gelungen oder gerade deswegen. Ein Grund für das überzeugende Ergebnis ist sicher auch, dass städtisches Tiefbauamt und die interessierte Quartierbevölkerung gut zusammengearbeitet haben.

Einsichtige Autofahrer

Selbst die Autofahrer scheinen sich an die neue Situation gewöhnt zu haben. Noch vor wenigen Monaten stand ich manchmal am Röschibachplatz und staunte über diejenigen, die unverfroren in die Einbahnstrasse hineinfuhren.

Die Wipkinger können stolz sein für ihren Röschibachplatz, ihre Piazzetta.




Stadtrat Richi Wolff – das schönste Quartier der Welt

Stadtrat Richard Wolff kauft regelmässig auf unserem Frischwarenmarkt ein.

Wir haben ihn am letzten Samstag getroffen und interviewt.




2.4.2016: Frischwarenmarkt mit bereits sechs Anbietern

Ab morgen sind bereits sechs Anbieter an unserem Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz präsent. Zu den bisherigen vier Marktfahrern kommen zwei neue hinzu:

Reza Azari aus Welsikon-Dinhard mit seinen griechischen Spezialitäten und der Frischmärt Wehntaler, H. Derrer GmbH, mit hausgemachten Confitüren und selbst getrockneten Früchte. Natürlich Furrer erweitert sein Angebot mit Brot von der Bäckerei Känzig. Lilly und Frank nehmen zusätzlich Schweizer Käse mit und Blumen Gardenia aus Höngg, stellt das erste Mal seinen 9 Meter langen Marktstand auf.

Unbedingt vorbeischauen: Röschibachplatz von 8 – 16 Uhr.




Erste Wipkinger Zeitung lanciert – heute in Deinem Briefkasten

Was passiert in Wipkingen? Die neue Wipkinger Quartierzeitung ab sofort in Deinem Briefkasten: 48 Seiten gedruckte Infos aus erster Hand. Print is not dead!

Fredy Haffner, Verlagsleiter

Online Ausgabe: http://wipkinger-zeitung.ch/




156. Generalversammlung QV Wipkingen am 8. April 2016

Freitag, 8. April 2016, 18:30 Uhr Apéro, 19:00 Uhr Start
Cafeteria Pflegezentrum Käferberg, Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich

Traktanden:
1. Protokoll der 155. Generalversammlung vom 27. März 2015
2. Abnahme des Jahresberichtes 2015
3. Abnahme der Jahresrechnung 2015
4. Wahlen (Vorstand, Präsidium, Revisionsstelle)
5. Jahresprogramm 2016
6. Budget 2016
7. Anträge des Vorstandes
8. Anträge der Mitglieder **
9. Verschiedenes

**Anträge sind nach Art.10/11 der Statuten bei dem Präsidenten bis spätestens fünf Tage vor der GV schriftlich einzureichen (Beni Weder, Rebbergstrasse 5, 8037 Zürich).

Die Jahresrechnung 2015 mit den dazugehörenden Belegen, sowie das Protokoll der Generalversammlung 2015 liegen am Montag, 4. April 2015, von 18.00 bis 19.00 Uhr bei
Karin Frey, Geibelstr. 20, 8037 Zürich, zur Einsichtnahme auf.

Im Anschluss an den geschäftlichen Teil laden wir Sie wieder zur gemütlichen Spaghettata ein!

Einladung GV 2016

Jahresbericht 2015 – Waidblick

Protokoll GV 2015

Bilanz 2015

Erfolgsrechnung 2015

Vergleich Budget 2015 – Abschluss 2015 – Budget 2016

Revisionsbericht 2015

Protokoll GV 2016




Vandalen im Bahnhof-WC: Spurensicherung – Fertig Lustig!

Seit letztem Dezember wird unser Palace Bahnhof WC immer wieder durch Vandalen verunstaltet. Jetzt haben wir die Schnauze voll und Strafanzeige eingereicht.

Die Täter hinterliessen grossflächig ihre Tags und auch ihre DNA. Heute morgen wurden die Spuren der Täter durch das Forensische Institut gesichert.

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K-10 – NO RESPECT

Eine Gruppierung mit dem Namen K-10 (Kreis 10) respektiert die grosse Freiwilligenarbeit nicht, die wir in die Renovation des WC gesteckt haben. Auch die Spender aus dem Quartier, die mehrere tausend Franken zur Verfügung gestellt haben, werden nicht respekriert.
Jetzt ist fertig lustig. Erziehung heisst Grenzen setzten!

Öffentliches WC notwendig

Für alle unsere Veranstaltungen auf dem Röschibachplatz müssen wir zwingend eine WC Anlage bereitsstellen. Diese ist z.B. auch für unseren wöchentlichen Frischwarenmarkt am Samstag so.

WC Geschlossen

Zur Zeit bleibt das WC leider geschlossen. Wir müssen es zuerst wieder sanieren und dafür Geld auftreiben. Wir haben leider keine Versicherung, die uns den Schaden deckt.

K-10 – STELLT EUCH

Wenn Ihr noch ein fünkchen Erziehung genossen habt, so stellt Euch. Wenn Ihr den Schaden selber behebt, ziehen wir unsere Strafanzeige zurück.

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feedback@wipkingen.net




Frischwarenmarkt gedeiht – noch attraktiver ab Ostern

Unser gemeinsamer Traum, von einem attraktiven Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz, wird zunehmend Realität. Am kommenden Ostersamstag werden bereits vier MarktfahrerInnen mit Ihren attraktiven Angeboten auf unseren Dorfplatz vertreten sein.

In der Umfrage vom 31. August 2015, haben wir Euch gefragt, ob Ihr Euch einen Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz wünscht. 96 Prozent haben damals mit JA geantwortet. Die überwiegende Mehrheit wünschte sich einen wöchentlichen Markt am Samstag von 8 bis 16 Uhr. Seit drei Wochen ist er nun Realität.

MarktfahrerInnen sehr zufrieden

Mit dem Start, waren die AnbieterInnen sehr zufrieden: “Wir haben auf dem Röschibachplatz das erste Mal bereits das Doppelte umgesetzt, wie auf einen anderen Samstags-Markt in Zürich”. Und: “Bei unserer ersten Teilnahme auf dem Bürkliplatz – dem besten Markt an dem wir teilnehmen – haben wir nur einen Drittel des Umsatzes wie am Starttag auf dem Röschibachplatz erzielt”. Oder: “Mir gefällt diese Piazetta sehr, ich fühle mich wie zuhause, die Leute sind sehr interessant und sie kommen mit ihren Freunden wieder und schätzen, dass wir jeden Samstag da sind”.

Neu: Frische Schnittblumen

Neu wird “Blumen Gardenia” aus Höngg ihre frischen Schnittblumen auf unserem Markt anbieten. Ausgebildete BlumenbinderInnen werden Euch mit individuellen Sträussen nach Eurem Gusto verwöhnen. Die dazu passende Karte oder das witzige Zubehör findet Ihr ebenfalls am Stand.

Challenge: Marktfahrer finden

Gute Markfahrer zu finden, ist nicht einfach. Über 40 wurden bereits angefragt. Die meisten gaben uns einen Korb, da sie am Samstag auf anderen Märkten engagiert sind. Trotzdem geben wir nicht auf, und bemühen uns weiter. Ideen und Anregungen sind sehr willkommen!

Grosser Dank an die Verantwortlichen der Marktpolizei der Stadt Zürich

Die Marktpolizei Zürich unterstützt uns mit aussergewöhnlichem Engagement, um unseren Markt zum Erfolg werden zu lassen. Jeder einzeln(e) beteiligte Mitarbeiter(In) muss sein Herz wohl in Wipkingen verloren haben. Vielen Vielen Dank! Liebe Eva, Renato, Denise u.a. – Das ist veritabel gelebte Community Policing! We love it!

Quartierverein Wipkingen

Beni Weder
Präsident

 

 




Raphael Zehnder gewinnt den Krimipreis 2015

Beim dritten Mal hat es geklappt: Raphael Zehnder gewinnt den Krimipreis 2015. Die Preisverleihung fand am 17. März in der stimmungsvollen Laborbar im Kreis 5 statt.

Bild: ZüriNord, Karin Steiner

Text: Judith Stofer, Quartierverein Wipkingen

Bereits der Auftakt war eine Wucht: Mit den bekannten Klängen von Henry Mancinis «Pink Panther» stimmten die Musiker Roger Greipl (Saxophon), Ariel Rossi (Gitarre), Patrick Jenny (Bass) und Ali Salvioni (Schlagzeug) auf die Feier ein. Moderator Bernard Senn führte wie in den vergangenen Jahren auch gekonnt, eloquent und entspannt durch den Abend. Und die Wipkingerin Barbara Terpoorten, bekannt als Aargauer Kommissarin Anna-Maria Giovanoli im «Bestatter» sorgte bei der Preisübergabe für das richtige Setting.

 

Stadt mit der schönsten Postleitzahl

Zum dritten Mal für den Krimipreis nominiert, hat es nun geklappt: Raphael Zehnder gewinnt mit seinem Krimi «Müller und der Mann mit Schnauz» den Zürcher Krimipreis 2015 und damit einen Scheck über 3000 Franken und eine grosse Lupe. Zehnder freute sich über den Preis und bedankte sich bei einer Reihe von Personen, die zum Erfolg beigetragen haben (die Liste war so lang, dass sie hier den Rahmen sprengen würde). Er versicherte dem Publikum, «dass Kommissar Müller und sein Team die Sicherheitslage in der Stadt mit der schönsten Postleitzahl jederzeit und immer im Griff haben». Jury-Mitglied Ulrich Pfister schwärmte in der Laudatio über Zehnders Sprache. Zehnders Krimis seien eine Mischung aus «Spoken word» und Cabaret, die Sprache «unkonventionell und gewöhnungsbedürftig, gekonnt und virtuos, lebendig und präzise».

Drei Nominierte

Die  neunköpfige Jury hat 15 Bücher gelesen und drei für die Endausscheidung nominiert: Neben Raphael Zehnder waren dies die Krimipreisträgerin von 2010, Petra Ivanov, mit «Heisse Eisen» und Wolfgang Wettstein mit «Mörderzeichen». Der Zürcher Krimipreis wird alljährlich vom Quartierverein und dem Gemeinschaftszentrum Wipkingen vergeben.

www.krimipreis.ch

Petra Ivanov, Heisse Eisen, Appenzeller Verlag, Schwellbrunn, 2015, 336 Seiten.

Wolfgang Wettstein, Mörderzeichen, Emons Verlag, Köln, 2015, 336 Seiten.

Raphael Zehnder, Müller mit Schnauz, Emons Verlag, Köln, 2015, 304 Seiten.