155. Generalversammlung QVW – «Hale Bopp» soll leuchten

Der Quartierverein Wipkingen blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das geprägt war vom Kampf gegen den S-Bahn-Angebotsabbau und von der Neugestaltung des Röschibachplatzes. Dieser soll im Advent in besonderem Licht erstrahlen.

Artikel im ZüriNord vom 2.3.2015 von Karin Steiner

68 Stimmberechtigte und zahlreiche Gäste konnte Präsident Beni Weder an der 155. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen im Käferberg begrüssen. Zu Beginn blickten die verschiedenen Ressorts auf die Ereignisse im vergangenen Jahr zurück. Im Zentrum standen die Aktivitäten rund um den Angebotsabbau der S-Bahn am Bahnhof Wipkingen. Der Kampf geht auch in diesem Jahr weiter. Unterstützung findet der QV Wipkingen bei den Quartiervereinen von Höngg und Unterstrass, bei verschiedenen Parteien und Politikern.

Einweihungsfest Ende Juni

Der Röschibachplatz ist schon fast fertig. Er wird am 27. Juni (Verschiebungsdatum 4. Juli) mit einem grossen Fest eingeweiht. In neuem Glanz erstrahlt auch das Bahnhof-WC: Das Dach wurde saniert, es gab neue Türen, und Ernst Hüsler spendete 5000 Franken für die Bemalung. Wie es mit der Brache Letten weitergeht, ist noch ungewiss. Eine Zwischennutzung ist möglich. Derzeit wird der Platz von drei Männern genutzt. Da die Gemeinschaftszentren der Stadt Zürich neu ein gemeinsames Projekt für ihre Veröffentlichungen haben, wird das «WipInfo» künftig als Kopfblatt des «Hönggers» viermal jährlich an alle 11 000 Haushalte verschickt.

Etwas für das Quartier

Die Rechnung des QV Wipkingen schliesst mit einem Verlust von 3495 Franken. Auch für das nächste Jahr ist ein Verlust budgetiert: «Wir wollen etwas fürs Quartier machen und kein Vermögen anhäufen», sagte Beni Weder dazu.

Facebook – Sandra Weber

Sandra Weber wurde mit viel Lob aus dem Vorstand verabschiedet. Ihr ist es zu verdanken, dass die Anliegen und Veranstaltungen des QV Wipkingen auf Facebook immer mehr Beachtung finden. Auf dem Jahresprogramm des QV Wipkingen stehen alle bisherigen Anlässe wie die vier Flohmärkte, der Weihnachtsmarkt, der Räbeliechtli-Umzug, der «Garte über de Gleis» und natürlich der Krimipreis. Ferner unterstützt der QV das Wipkinger Openair, das Landenbergfest und das Röschikino.

Festbeleuchtung fürs Quartier

Feierliche Stimmung herrschte im Käferberg, als das Licht ausging und der Vorhang sich öffnete. Zum Vorschein kam «Hale Bopp», die künftige Wipkinger Weihnachtsbeleuchtung. Sie stammt aus dem Atelier «Fischeregg» von Leana Fischer und Carla Egg und ist dem Komet Hale Bopp nachempfunden, der 1995 durch Alan Hale in New Mexico und Thomas Bopp in Arizona entdeckt wurde und 18 Monate erkennbar war. «Hale Bopp» besteht aus einzelnen Sternen, und sein Licht kann man steuern. «Mein Ziel ist es, dass 10 bis 20 Stück über dem Röschibachplatz schweben und überall kleine Elemente davon als Wahrzeichen von Wipkingen erkennbar sind», sagte Beni Weder. Jetzt werden Sponsoren für das leuchtende Projekt gesucht.

Powerpoint GV2015

Jahresbericht 2014

 




Fahrplaneingabe ZVV 2016/17 – Viertelstundentakt jetzt!

Wie bereits vor zwei Jahren beteiligt sich der Quartierverein Wipkingen (QVW) auch in diesem Jahr wieder am Fahrplanverfahren.

Anders als vor zwei Jahren hat sich der QVW mit anderen Quartiervereinen, Organisationen und Parteien vernetzt. Diese Idee wurde von der Wohnbaugenossenschaft BEP an den QVW herangetragen und hat sie mit der vorliegenden Eingabe umgesetzt. Die diesjährige Fahrplaneingabe wird von folgenden Partnern einstimmig unterstützt:

Quartierverein Wipkingen, Quartierverein Höngg, Quartierverein Unterstrass, Stadtspital Waid, Quartierlüüt Wipkingen, Wohnbaugenossenschaft BEP, Kath. Kirchgemeinde Guthirt (Wipkingen), Bahnhofreisebüro Wipkingen, Interessengemeinschaft WesttangentePlus. Parteien: AL, CVP 10, GLP 6/10 und SP 6. Die Grünen 6/10 und die SP 10 unterstützen diese Eingabe ebenfalls und haben zusätzlich eine eigene Eingabe eingereicht.

Würdigung Fahrplanauflage für die Jahre 2016 und 2017

Seit dem 15. Juni 2014 hält neu die S24 jede halbe Stunde in Wipkingen, sie endet jedoch in Oerlikon und fährt leer und geschlossen nach Wallisellen weiter. Mit dem Fahrplanwechsel vom Dezember 2015 wird die S24 wieder über Oerlikon hinaus via Zürich Flughafen nach Winterthur/Schaffhausen geführt. Die Früh- und Spätverbindungen bleiben in beiden Richtungen erhalten. Die Umsteigebeziehungen im HB und in Oerlikon bleiben nach wie vor mittelmässig bis schlecht, es gibt gar Verschlechterungen.

Geschichtsträchtiger Abbau

Der massive Abbau von zwei Drittel der Verbindungen im Juni 2014 ist in der Geschichte der Schweiz fast einmalig: Der Wegfall der zwei S-Bahnlinien in Wipkingen dürfte die zweitgrösste Angebotsverschlechterung für grössere Quartiere/Orte sein, die jemals in der Schweiz stattgefunden hat. Von Fachleuten wurde dem QVW bestätigt, dass bei entsprechender Nachfrage zumindest der Besitzstand bei Fahrplanwechseln ein ungeschriebenes Gesetz ist. Gerade auch im Falle des Bahnhof Wipkingen mit einem bevölkerungsreichen Einzugsgebiet mit grossem Wachstumspotential ist es unverständlich und nicht nachvollziehbar, ein gut funktionierendes und gut genutztes ÖV-Angebot zu kappen.

Anträge Fahrplanverfahren 2016/2017:

Wir verlangen die Wiedereinführung des integralen Viertelstundentakts ab Bahnhof Wipkingen auf einen viel früheren Zeitpunkt als 2030. Dieser soll auf den Fahrplanwechsel Dezember 2015 Wirklichkeit werden.

Die vollständige Fahrplaneingabe kann hier nachgelesen werden.

20150327 Brief Fahrplaneingabe 2016_2017_def




Einmalige Chance – Restaurant in Wipkingen zu vermieten

Das Restaurant beim Urban Gardening Garte über de Gleis in Wipkingen  ist ab sofort zu vermieten. Die Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich BVK sucht einen erfahrenen Gastronomen mit einem innovativen Betriebskonzept, der sich diese einmalige Chance nicht entgehen lassen will.

Die BVK meint: “Im Zentrum von Zürich Wipkingen vermieten wir an ausgezeichneter Lage ein Restaurant mit grosser Terrasse. Die Aussenplätze befinden sich auf der gleichen Terrasse wie der bekannte “Garte über de Gleis” – ein zusätzlicher Magnet für Ihre zukünftigen Gäste.”

Inserat:

http://www.bvk-immobilien.ch/de/suchresultate-detail/6540.04.0101

Der QVW meint: “Wir wünschen uns einen Gastronomen/Gastronomin, der/die den Aussenbereich rund um den Garten so belebt, dass er sich zu einem beliebten Treffpunkt im Quartier entwickelt und den Vergleich mit dem beliebten “Geroldsgarten” im Industriequartier nicht scheut.”

 




Film: Däddel – Eine Wipkinger Lebensgeschichte

Ernst Häusler Senior lebte von 1908 bis 1985 in Wipkingen an der Breitensteinstrasse und betrieb dort über viele Jahre eine Motorrad-Werkstatt mit angegliedertem Handelsbetrieb.

Ernst Häusler Junior, selbst ein Ur-Wipkinger, erzählt die bewegte Lebensgeschichte seines Vaters “Däddel” liebenswürdig nach. Däddel war ein weltoffener Mensch, den es immer wieder aus Wipkingen hinaus in die weite Ferne zog. In den dreissiger Jahren arbeiteten Däddel und seine Frau bei den Renault Werken in Paris. Däddels Herz schlug immer für die Rechte der Fabrik-Arbeiter. Für diese kämpfte er auch ohne Rücksicht auf mögliche Konsequenzen, als er am Generalstreik bei den Renaultwerken teilnahm. Dass er daraufhin entlassen wurde, hat sein Weltbild nachhaltig geformt.

1941 zurück in der Schweiz, eröffnete er als grenzenloser Optimist eine Fahrrad- und Motorradwerkstatt. Benzin gab es damals in den Kriegsjahren fast keines, doch Velopneus und Veloschläuche wurden gehandelt wie Goldklumpen. Nach Kriegsende setzte die beispiellose Motorisierungswelle ein, von der sein Geschäft dann kräftig profitierte.

Zwei Seelen kämpften stets in seiner Brust: Die Reiselust zog ihn immer wieder fort, doch seine Liebe zur Heimat war ebenso gross. Däddel unternahm bereits 1946 seine ersten Reisen durch Italien und Frankreich – Mutter, Vater und, dazwischen eingeklemmt, der Junior auf einem Motorrad! Übernachtet wurde in zerbombten Villen am Strand bei Nizza und mit der Fähre setzte man über nach Tunis in Afrika. Aber auch der Osten wurde, jetzt mit dem Seitenwagentöff, erkundet. 1950 gings in die zerbombte russisch besetzte Zone – damals gab noch nicht mal die DDR.

In tiefgründigen Gedichten hielt er seine Erfahrungen über das Leben in der Ferne und in Wipkingen immer wieder fest. Ernst Junior rezitiert aus ausgewählten Texten. Eine sehenswerte Dokumentation, gedreht im Auftrag von Ernst Häusler Junior durch die Macher von Chreis Gleis TV.

Artikel in der WOZ vom 18.6.2015

https://www.woz.ch/1525/eine-rasante-familie/benzin-im-blut-marx-im-regal




Eröffnungsfest Röschibachplatz mit Marktstimmung

Der Röschibachplatz soll im April fertig sein. Das Eröffnungsfest ist am 27. Juni geplant. Dann soll auch der erste Wipkinger Samstagsmarkt mit Frischprodukten stattfinden.

Artikel im ZüriNord vom 19.3.2015 von Pia Meier

Der Röschibachplatz in Wipkingen wurde im vergangenen Jahr neu gestaltet. Nur der Netstaler Mergelbelag fehlt noch. Je nach Witterung soll dieser im April eingebracht werden. Es braucht dann noch zwei Wochen Trocknungszeit, bis der Platz genutzt werden kann. «Im Mai sollte der Platz auch mit den Rundbänken versehen sein», teilt Beni Weder, Präsident Quartierverein, auf Anfrage mit.

Das Restaurant Nordbrüggli sollte bis dann die Boulevardcafé-Bewilligung haben und 5 Tische für 20 Personen auf dem Trottoir aufstellen dürfen, so Weder weiter. Die Tische kämen direkt an den Fahrbahnrand, sodass die Begegnungszone so richtig sichtbar wird und sich die Autofahrer nicht mehr trauen, zu schnell in die Dammstrasse einzufahren. «Auch vor dem Kiosk an der Röschibachstrasse (Röschibachcafé) ist eine Boulevardbewilligung hängig», betont Weder.

Eröffnungsfest mit Markt

Der erste Flohmi wird am 30. Mai stattfinden. Das offizielle Eröffnungsfest ist am 27. Juni (oder bei schlechtem Wetter am 4. Juli) geplant. «Wir sind daran, in einem OK die Aktivitäten zu planen. Unter anderem möchten wir an diesem Eröffnungssamstag einen ersten ‹Wipkinger Samstagsmarkt mit Frischprodukten› als Pilotversuch lancieren», erläutert Weder.

Gemüse, Käse, Fleisch, Blumen, Fisch und anderes sollen durch das Wipkinger Gewerbe und regionale Betriebe angeboten werden. Der Gemüsehändler habe bereits Interesse bekundet. «Mit anderen beginnen wir Gespräche», hält Weder fest. Die Vision ist, einen regelmässigen Samstagsmarkt etablieren zu können.




Zivy – Neueröffnung Vegetarisches Caffe und Tapas Bar

Seit dem 11. März 2015 gibts in Wipkingen ein neues vegetarisches Café mit Tapas Bar. An der Nordstrasse neben dem Bioladen Ultimo Bacio können Spezialitäten aus aller Welt genossen werden.

Das Interview mit der sympathischen Besitzerin Farah:




Alfred Bodenheimer gewinnt den Zürcher Krimipreis 2014

Alfred Bodenheimer (zweiter von rechts) heisst der Krimipreisträger 2014. Der Basler, der lange Zeit in Zürich lebte, überzeugte die Jury mit seinem Erstling «Kains Opfer».

An der gutbesuchten Preisverleihung am 19. März 2015 in der Labor Bar übergab die Jury den mit 3000 Franken und einer Lupe dotierten Preis an den glücklichen Gewinner. Bernard Senn von Radio SRF führte wie im vergangenen Jahr gekonnt durch den Abend, die Musikgruppe «extrafish» begleitete die Feier musikalisch und die Performancekünstlerin und Zeichnerin Talaya Schmid untermalte die Lesungen der drei Nominierten (Alfred Bodenheimer, Roger Graf und Raphael Zehnder) mit passenden Zeichnungen.

Alfred Bodenheimers Gewinnerbuch spielt im Umfeld der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich. Der Mord an einem beliebten Lehrer erschüttert das Gemeindeleben. Als die Polizei mit einer Übersetzung aus dem Hebräischen nicht weiterkommt, wendet sich die ermittelnde Kommissarin Karin Bänziger an Gabriel Klein, den Rabbiner der Gemeinde. Rabbi Klein wird zum Ermittler wider Willen und findet eine Spur, die ihn zuletzt die wahren Hintergründe aufdecken lässt. «Kains Opfer» ist ein tiefschürfender Roman, der auch einen hervorragenden Einblick in das jüdische Zürich vermittelt.

2008 haben der Quartierverein Wipkingen und das GZ Wipkingen den Zürcher Krimipreis zum ersten Mal verliehen. Er würdigt jeweils den besten, im Vorjahr erschienenen Zürcher Kriminalroman. Dieser soll nicht nur spannend und lustvoll geschrieben sein, sondern auch das Zürcher Lokalkolorit überzeugend wiedergeben. Zum Wettbewerb zugelassen sind Krimis in deutscher Sprache, die in Buch- oder Taschenbuchformat erschienen sind. Die Jury besteht aus zehn krimibegeisterten Mitgliedern, darunter RedaktorInnen, GermanistInnen, Kriminalistinnen und Kulturschaffende. Mehr Informationen unter www.krimipreis.ch.




LaPoesia – Eine magische Reise – die Videos

LaPoesia ist Kleinkunst ganz GROSS. Gastgeber Jamil Tafazzolian bietet Künstlern aus unterschiedlichsten Sparten in der Laborbar in Züri West eine einzigartige Plattform.

Lassen Sie sich verzaubern und gehen Sie mit auf eine poetische Reise mit einzigartigen poetischen Momenten. Die Videos von der zweiten – bereits komplett ausverkauften – Vorstellung vom 9. März 2015:

Camero – Human Beatbox Entertainer, Julia Gut – Artistik, Salomé Bollinger – Artistik, Flavio Gerber – Pantomime, Ariel Rossi – Jazzgitarre, Manuel Andrea – Marimba, Benjamin Danech – Trompete, Alexander Gil – Spanische Gitarre und Gastgeber: Zauberer & Entertainer Jamil Tafazzolian

Julia Gut – Artistik & Alexander Gil – Spanische Gitarre

Julia Gut befindet sich mitten in ihrer Ausbildung zur Artistin. Gehen ihre Pläne auf, besucht sie nach der Matura eine internationale Zirkusschule und lässt sich weiter zur Künstlerin ausbilden. Bereits jetzt zeigt sie bei gelegentlichen Auftritten schlichte, schöne Artistik-Nummern.

Manuel Andrea – Marimba

Manuel Andrea präsentiert seine Marimba zugänglich, unterhaltsam, auf hohem spielerischem Niveau. Das da und dort mit Zauberei assoziierte Spiel des Marimba Artists sorgt für musikalisches Entzücken der exotischen Art.

Ariel Rossi – Jazzgitarre & Benjamin Danech – Gesang

In Argentinien geboren, wurde Ariel in frühen Jahren musikalisch geprägt durch argentinische Folklore und Tango. Stilistisch entwickelte er sich mit den Jahren weiter. Mittlerweile spielt er verschiedenste Musikstilrichtungen, von Jazz bis hinzu Industrial in diversen Formationen.

Benjamin zeichnet sich aus durch sein melodisches Trompeten – und Flügelhornspiel. Ausgebildet an der Swiss Jazz School in Bern, sammelte er verschiedene Erfahrungen im Zusammenspiel mit Musikern aus der ganzen Welt. Er spielte dabei ganz unterschiedliche Stilrichtungen wie Jazz, Funk, Soul, Blues, Afro, House oder Elektro, in verschiedenen Bands.

Zauberer Jamil

Jamils Zauberkunst fasziniert, weil die dargebotenen Effekte oft jedem wissenschaftlichen Erklärungsmodell trotzen und dem Zuschauer die Welt der Wunder erschliessen – für einen magischen Augenblick.

Zauberer Jamil

Alexander Gil – Spanische Gitarre & Ariel Rossi – Jazzgitarre

Nebst klassischer Musik spielt Alexander Rock, Jazz, Blues und Flamenco. Alexanders Lehrer sind unter anderen Daniel Erni, Claudio Mermoud und Anders Miolin. Nach seiner Matura wird Alexander Gil das Musikstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) in Angriff nehmen.

Camero – Human Beatbox Entertainer

Ein Mann, ein Mund, eine Band – eine einmalige Mischung aus Comedy, Musik und Beatbox. Live auf der Bühne begeistert Camero mit Gesten, Bewegungen und seiner Kunst, Töne, Rhythmen und Lieder mit dem Mund zu erzeugen.

Flavio Gerber – Pantomime

Ohne Worte und reduziert aufs Wesentliche, zeichnet Flavio berührende Bilder, eines Stummfilms ähnlich, einzig durch seine Gestik und Mimik.

Manuel Andrea – Marimba & Jamil – Zauberer

Alexander Gil – Spanische Gitarre

Benjamin Danech – Trompete, Alexander Gil – Spanische Gitarre,  Manuel Andrea – Marimba, Camero – Human Beatbox Entertainer

Manuel Andrea – Marimba, Julia Gut – Artistik, Salomé Bollinger – Artistik

Camero – Human Beatbox Entertainer, Julia Gut – Artistik, Salomé Bollinger – Artistik, Flavio Gerber – Pantomime, Ariel Rossi – Jazzgitarre, Manuel Andrea – Marimba, Benjamin Danech – Trompete, Alexander Gil – Spanische Gitarre und Gastgeber: Zauberer & Entertainer Jamil Tafazzolian

Nächste LaPoesia am 1. Juni 2015: www.lapoesia.ch

 

 

 

 




7. Zürcher Krimipreisverleihung in der Labor Bar

Am Donnerstag 19. März 2015, um 20.00 Uhr, (Krimibar bereits ab 19.30 Uhr) wird der 7. Zürcher Krimipreis in der Labor Bar in Zürich West verliehen.

Nominiert sind:

  • Alfred Bodenheimer mit „Kains Opfer“
  • Roger Graf mit „Der schöne Tod“
  • Raphael Zehnder mit „Müller und das Lächeln des Hundes“

Der Preis für das Jahr 2014 ist mit Fr. 3000.- dotiert.

Durch den Abend führt Moderator Bernard Senn, SRF Radio. Musik: extrafisch. Performance: Talaya Schmid.
Die nominierten Autoren lesen aus ihren Werken.

Eintritt frei! “Dä gschwindscht isch dä schnällst”

2008 haben der Quartierverein Wipkingen und das GZ Wipkingen den Zürcher Krimipreis zum ersten Mal verliehen. Er würdigt jeweils den besten, im Vorjahr erschienenen Zürcher Kriminalroman. Dieser soll nicht nur spannend und lustvoll geschrieben sein, sondern auch das Zürcher Lokalkolorit überzeugend wiedergeben. Zum Wettbewerb zugelassen sind Krimis in deutscher Sprache, die in Buch- oder Taschenbuchformat erschienen sind. Die Jury besteht aus zehn krimibegeisterten Mitgliedern, darunter RedaktorInnen, GermanistInnen, Kriminalistinnen und Kulturschaffende

Auf den Website www.krimipreis.ch finden Sie alle weiteren Informationen




155. Generalversammlung Quartierverein Wipkingen

Am Freitag 27. März 2015 findet die 155. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen statt.

Ort: Cafeteria Pflegezentrum Käferberg, Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich. Zeit: 18:30 Apéro, 19:00 Start GV.

Traktanden:

1. Protokoll der 154. Generalversammlung vom 4. April 2014

2. Abnahme des Jahresberichtes 2014

3. Abnahme der Jahresrechnung 2014

4. Jahresprogramm 2015

5. Budget 2015

6. Anträge des Vorstandes

7. Anträge der Mitglieder

8. Verschiedenes

Im Anschluss an den geschäftlichen Teil laden wir Sie wieder zur gemütlichen Spaghettata ein! Wir zeigen den Film „Däddel“ von Ernst Häusler: „Eine Wipkinger Lebensgeschichte“.

Protokoll der letzten GV 2014

Jahresbericht 2014

Bilanz 2014

Erfolgsrechnung 2014




Rosengartenstrasse – Erneute Bauarbeiten – auch Nachts

Anfang März 2015 starten die Erneuerungsarbeiten für den Strassenbau und die übrigen Werkleitungsarbeiten im Trottoirbereich im Abschnitt Hardbrücke bis Bucheggtunnel.

Gleichzeitig werden bei der Wibichstrasse und bei der Röschibachstrasse die Lichtsignalanlagen für die Busbevorzugung angepasst. Die Fussgängerbrücke Röschibachstrasse wird wegen der neuen Spurführungen auf der Rosengartenstrasse teilweise ersetzt. Die Erneuerungsarbeiten dauern bis September 2015.

Die Arbeiten von März bis zu den Sommerferien 2015 erfolgen vorwiegend am Tag. Erforderliche Nachtarbeiten werden auf ein Minimum beschränkt und vorgängig bekannt gegeben. Der Verkehr wird ähnlich wie letztes Jahr, generell in einer stadteinwärts und zwei auswärts laufenden Spuren geführt.

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