Gewinner des Wipkinger Sommerwettbewerbes

Die Gewinner von unserem Sommerwettbewerb sind ermittelt. Ein dutzend Personen haben die richtigen Antworten eingesandt. Unsere Quartierverein Glücksfee hat folgende Gewinner gezogen:

1. Preis, Gutschein über Fr. 250.- vom Bahnhofreisebüro Wipkingen geht an: M. Körte

2. Preis, Gutschein über Fr. 100.- vom Bahnhofreisebüro Wipkingen geht an: S. Kobi

3. Preis, Jahresmitgliedschaft des Quartierverein Wipkingen geht an: V. Koch

Die richtigen Antworten sind: A,D,E

Frage 1: Was beherbergte diese verwunschene Wiese in früheren Zeiten?

A: ein Wasserreservoir

B: eine Lokomotivremise

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Frage 2: Was befindet sich unter diesem schönen Flachdach?

C: eine Attikawohnung

D: das Bahnhof-WC

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Frage 3: Wo steht dieser Brunnen?

E: auf dem Röschibachplatz

F: auf dem Wipkingerplatz

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2. Flohmi auf dem Röschibachplatz findet definitiv statt!

Update 3.9.2015 22:30: Der 2. Flohmarkt am Samstag 5. September 2015 von 8-16 auf dem Röschibachplatz findet definitiv statt 

Keine Anmeldung nötig – einfach vorbeikommen!

Regioinfo Tel: 1600, Rubrik Vereine

Für 3 Laufmeter Standbreite und 1 Meter Standtiefewerden Fr. 20.00 berechnet. Jeder weitere Laufmeter kostet Fr. 7.00. Der Quartierverein entscheidet definitiv über die Standordnung.
Gebühren werden vor Ort eingezogen. Tische bitte selber mitbringen. Restwaren müssen wieder mitgenommen werden!
 Die Flohmarktordnung findet man hier:

Flohmarktordnung




Habsburgstrasse – Trotz Bäumen Parkplätze erhalten

Das Tiefbauamt der Stadt Zürich will an der Habsburgstrasse in Wipkingen das Alleenkonzept umsetzen. Dies ist Teil des Strassenbauprojekts Kyburg-, Habsburg-, Leuthold-, Zeuner- und Landenbergstrasse, das das Landenberggebiet aufwerten soll.

Artikel im Züri Nord 27.8.2015 von Pia Meier

Im Rahmen der Erneuerung der Kanalisation im Landenberggebiet plant das Tiefbauamt der Stadt Zürich, gezielte Aufwertungsmassnahmen umzusetzen. Im März 2013 fand ein Workshop mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern statt. Bereits damals legten Anwohner und
Gewerbler viel Wert darauf, die Parkplätze im Gebiet zu erhalten.

Verlust von Parkplätzen

Das städtische Projekt sah vor, dass entlang der Habsburgstrasse Bäume gepflanzt werden. Diesen würden zwei Parkplätze zum Opfer fallen. Im Knoten Kyburg-/Habsburgstrasse würden ebenfalls zwei Parkplätze wegfallen und an der Landenbergstrasse aus Sicherheitsgründen wegen der Kindergärten weitere zwei. Folglich würde es im Landenbergquartier insgesamt sechs Parkplätze weniger geben.

Diese von der Stadt geplanten Massnahmen kamen nicht überall gut an, vor allem der Verlust von Parkplätzen an der Habsburgstrasse. Es gab Einwendungen. Das Tiefbauamt sah dies anders: «Da während und nach dem Workshop durchaus positive Feedbacks zur Baumallee abgegeben wurden, halten wir die Aufhebung von zwei Parkplätzen in der Habsburgstrasse für vertretbar.» Das Amt berücksichtigte verschiedene Einwendungen deshalb nicht. Doch nun scheint es eine Lösung ohne Aufhebung von Parkplätzen zu geben.

Vergangene Woche wurde die Umsetzung des Alleenkonzepts in der Habsburgstrasse erneut ausgeschrieben. Neben dem Alleenkonzept sind die teilweise Neuanordnung von Parkplätzen und Zweiradabstellplätzen, die Erstellung zusätzlicher Zweiradabstellplätze sowie die Erneuerung von Werkleitungen vorgesehen. Damit sollte der Umsetzung nichts mehr im Weg stehen.




Lettenareal – Anstatt nur konsumieren selber aktiv werden

Um die 70 interessierten Personen brachten an den offenen Stammtischen auf der Brache Letten ihre Ideen für die dreijährige Zwischennutzung ein: Sport, Spiel, Kino am Silo, Sauna, Markt und andere.

Artikel im Züri Nord 27.8.2015 von Pia Meier

Im August fanden auf dem ehemaligen Parkplatz neben dem Bahnhof Letten offene Stammtische statt. Dort konnten Ideen eingebracht oder Projekte vor gestellt werden. Besucher konnten aber auch nur bei einem Getränk an der Bar oder einem Imbiss mitfantasieren. Ziel ist, dass die dreijährige Zwischennutzung zu einem Gewinn fürs Quartier wird und dass Interessierte selber etwas gestalten und nicht nur konsumieren.

Der Quartierverein als Mieter des städtischen Areals wünscht dort einen Treffpunkt für Anwohner. Der Betrieb auf der Brache obliegt dem eigens dafür gegründeten Verein Lokomotive Letten. Die Köpfe dahinter, Severin Schaad, Timo Crivelli und Gian Toller, sind im Quartier wohnhaft
und Mitbegründer des Open Airs Wipkingen. Der Verein stellt Container für ein Café mitsamt der nötigen Infrastruktur zur Verfügung. Mitwirken können aber alle interessierten Personen.

Rund 70 Personen brachten eine Vielfalt von Ideen ein: trainieren, unterstützen von Asylbewerbern, Floss bauen für die Route Letten–Schlieren, Sauna am Letten, Abenteuerspielplatz, (Floh-)Markt, Musikfestival und viele mehr. Es wurden aber auch visionäre Ideen platziert wie das Kino am Silo und der Lettenkanal. Ob sich die Wipkinger eher mit den beiden hohen Silotürmen der Swissmill abfinden könnten, wenn daran Filme projiziert würden, wird wohl eine offene Frage bleiben.

Die drei Initianten wollen den Winter nutzen, um mögliche Projekte auszusortieren und im nächsten Jahr zu starten. Auch liegt die Baubewilligung noch nicht vor.




Umfrage – Frischmarkt auf dem neugestalteten Röschibachplatz?

Der Quartierverein Wipkingen möchte von den Ihnen wissen, ob Sie einen regelmässigen Frischmarkt auf  dem Röschibachplatz wünschen.

Anlässlich der Eröffnung des neugestalteten Röschibachplatz wurde bereits ein Pilot-Frischmarkt durchgeführt. Das Echo war sowohl bei den BesucherInnen als auch bei den Standbetreibern ausnahmslos positiv. Nun wollen wir wissen, ob ein Frischmarkt einem wirklichen Bedürfnis entspricht. Dazu ist Ihre Meinung gefragt. Machen Sie mit und sagen Sie uns was Sie wünschen (8 Fragen):

Zur Umfrage…

 




5 Jahre in Wipkingen – SAHltimbocca dankt dem Quartier

Am Freitag 28. August von 11.30 bis 21 Uhr feiert das  Restaurant SAHltimbocca an der Lägernstrasse 37 in Wipkingen sein fünfjähriges Jubiläum. Im Mittelpunkt steht dabei das Dankeschön an alle treuen Gäste aus dem Quartier.

Der offizielle Festakt findet um 17.30 Uhr mit einer Grussbotschaft von Stadtrat André Odermatt statt. Für Unterhaltung sorgt die Band Extrafish. Den ganzen Tag werden die Gäste kulinarisch verwöhnt:  “Wir sind ein schönes, zentral gelegenes Quartier- Restaurant mit internationaler Küche. Marktfrische Gerichte und eine hauseigene Backstube mit selbstgebackenem Brot und feinen Desserts erwarten Sie.”

Das Restaurant SAHltimbocca wird vom Schweizerischen Arbeiterhilfwerk betrieben und bietet arbeitslosen deutsch- und fremdsprachigen Frauen und Männer aus allen Berufsgruppen der Gastronomie (mit und ohne Berufsabschluss) die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktfähigkeit gezielt zu verbessern.

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SAHltimbocca
Lägernstrasse 37
8037 Zürich

Tel.: 044 350 55 45
Fax: 044 350 55 47

Geschichte…




Openair Kino auf dem Röschibachplatz am 21. und 22. August

Bereits zum 17. Mal findet das Openair Kino auf dem Röschibachplatz statt. Am Freitag 21. August wird “On the Way to School (2013)” und am Samstag 22. August “Hinter den sieben Gleisen (1959)” gezeigt.

Jeweils ab 19 Uhr, die Filme beginnen um 21 Uhr. Eintritt frei (Kollekte).

Mehr: www.roeschi.ch

 




Ideenbörse Lettenareal jeden Mittwoch 18 Uhr

Ab August findet jeden Mittwoch um 18 Uhr ein offener Stammtisch statt, wo Ideen eingebracht oder Projekte vorgestellt werden können oder einfach nur bei einem Getränk mitfantasiert werden kann. Wer also mitgestalten will und mit dazu beitragen, dass diese Zwischennutzung zu einem Gewinn für das Quartier wird, der oder die ist herzlich willkommen, an diesen Stammtisch dazu zu sitzen.

Erstes Treffen:  Mittwoch 5. August, 18.00 Uhr auf dem Lettenareal

 

Tagi-Artikel zum Thema




Bade-Anstalt im KunstRaum R57 – letzte Tage

 

 

Als hätten die KuratorInnen geahnt, dass dieser Sommer seinen Namen für ein Mal wirklich verdient, stellen sie eine virtuelle Badeanstalt in die engen Räume des Kunstraumes an der Röschibachstrasse. Die Ausstellung ist noch mmorgen Mittwoch bis und mit kommendem Freitag von 16-19 Uhr offen. An der Finissage am Freitag wird die Künstlerin Anka Schmid anwesend sein.

Die NZZ schrieb am 11.7. 2015:

“Zürichs Badeanstalten sind um ein Exemplar reicher: nämlich um die Bade-Anstalt,
eingerichtet im KunstRaum R57 von der Zürcher Filmemacherin und Videokünstlerin Anka Schmid. Unmöglich nicht auf die auf engstem Raum ausgebreiteten Badetücher zu treten, hat man erst einmal bei den Männernund bei den Frauen durchs Schlüsselloch gespäht.

Hierauf zeigen mehrminütige Loops, zu welch vielfältigen Konfigurationen
sie fähig sind und zu welchem Treiben sie animieren – nicht zuletzt die unschuldig an der Wand hängenden Bikinis.
Daneben sucht eine riesige Schnake sorgfältig die beste Einstichstelle.”

 

 




Bahnhofs-WC-Fassade versprayt – No Respect

Das neu renovierte Bahnhof WC wurde letzte Nacht bereits von einem Sprayer verunstaltet.

Narren Hände beschmieren Tisch und Wänder! Die Sprayer zeigen leider keinen Respekt gegenüber vielen freiwillig geleisteten Stunden Arbeit. Wir sind enttäuscht und haben erstmal Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Wir sind froh um jeden Hinweis, der zur Identifikation der Täterschaft führt.

Wir müssen uns wohl eine andere Gestaltung der Fassade überlegen. Allenfalls ist eine Begrünung mit Kletterpflanzen eine Lösung.




Video: Swissmill Monster beschattet unsere Flussbadi am Feierabend

Der erste Teil des dunkelgrauen, fensterlosen Swissmill Beton Silo hat seine endgültige Höhe erreicht. Die Badegäste im unteren Letten bekommen den Schattenwurf zu spüren.

Ab September wird die zweite Hälfte auf die selbe Höhe betoniert. Dann ist der Silo doppelt so breit wie heute. Schattensuchende Badegäste sind dann noch besser versorgt, die Sonnenhungrigen dafür umso trauriger.

Swissmill Monstersilo schiesst auf 118 Meter

Schattenverlauf im Sommer

Sonnenuntergang im Sommer