Schnällscht Züri Hegel – Quartierausscheidung Wipkingen

Die Wipkinger Quartierausscheidung vom “schnällscht Zürihegel” 2014 findet am Samstag, 10. Mai um 10:15 auf dem Sportplatz Hönggerberg an der Kappenbühlstrasse statt.

80-Meter Einzellauf um den Titel «De schnällscht Zürihegel»

Teilnahmeberechtigt 2014 sind Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001 od. jünger. Für den Einzellauf ist keine Anmeldung nötig. Die Kinder laufen mit Turnschuhen oder Barfuss. Schuhe mit Dornern oder Stollen an den Sohlen sind nicht gestattet.

60-Meter Pendelstafette um den Titel «Zürihegel-Staffel-Sieger»

Ein Stafettenteam besteht aus 6 Kindern. Das Team wird mit Mädchen und Knaben gebildet. (Mindestens 2 Mädchen resp. 2 Knaben pro Team). Die Läuferinnen und Läufer müssen der gleichen Klasse angehören. Eine Horteinheit wird einer Klasse gleichgestellt. Zur Kategorieneinteilung ist die Schulstufe massgebend. (nicht der Jahrgang wie beim Einzellauf). Meldet Euch bei Eurer Lehrperson an.

Anmeldung_Stafette_2014

 




Game Design Studio aus Wipkingen veröffentlicht “PixelMogul”

Seit Kurzem ist PixelMogul, Ala’s neues Spiel für iPhone und iPad, im App Store. Bei PixelMogul geht es um Immobilien, Möbel, Mieter, Haustiere und Roboter. Abgesehen von der Musik entstand es während der letzten 18 Monaten zu 100% in Wipkingen.

PixelMogul ist ein Spiel für iPhone, iPad und iPod Touch des Zürcher Studios ala pixel GmbH. Ziel des Spiels ist es, alle Wohnhäuser einer Stadt zu besitzen. Um dies zu erreichen muss der Spieler seine Wohnungen instand halten und die Mieter mit Haustieren und Robotern glücklich machen. PixelMogul ist gratis im App Store erhältlich (bietet In-App Purchases).

Gute Laune, quadratisch verpackt

Der Spieler schlüpft in die Rolle des Immobilienbesitzers mit dem Ziel, eines Tages alle Häuser der Stadt zu besitzen. Die Bewohner sind sehr gesprächig und sie lieben Haustiere. Die meisten wünschen sich einen praktischen Roboter aber nicht jeder kann sich einen leisten. Manche mögen moderne Einrichtungen und frisch renovierte Wohnungen, andere bevorzugen eine günstige Miete. PixelMogul ist ein charmantes und unterhaltsames Spiel in anprechendem Pixelstil. Der heitere Soundtrack begleitet den Spieler durch eine bunte Welt, die durch unzählige liebevolle Details verzaubert.

Hinter den Kulissen

PixelMogul wurde vom Zürcher Studio ala pixel GmbH entwickelt. Das Label ala steht für die zwei Gestalter Ala Ramildi und René Keller. Das Duo arbeitet seit bald 15 Jahren im Bereich der digitalen Medien, war in mehrere Game-Projekte involviert und erlangte internationale Anerkennung und Auszeichnungen mit ihren Illustrationen und Websites. PixelMogul ist eine Premiere für die beiden Designer: Mit Ausnahme des Soundtracks wurde das Game vom Konzept bis zur Umsetzung komplett in-House realisiert und ausschliesslich mit eigenen Mitteln finanziert. «Die letzten 18 Monate waren ein grosses Abenteuer für uns und es geht spannend weiter…», sagt Ala Ramildi.

PixelMogul ist erhältlich im iTunes App Store.

Website




Bericht von der 154. Generalversammlung des QV Wipkingen

Der Quartierverein Wipkingen setzt sich für Projekte ein wie Neugestaltung Röschibachplatz, «Garte über de Gleis», Schautafel, Viertelstundentakt S-Bahn. Die Generalversammlung ernannte Ursula Wild zum Ehrenmitglied.

Bericht von Pia Meier im ZüriNord vom 10.4.2014

Ab Mitte Juni hält halbstündlich noch eine S-Bahn-Linie in Wipkingen. Der Quartierverein Wipkingen hat sich dagegen gewehrt. Trotz negativer Rückmeldungen hat er nun eine Petition lanciert. Ziel ist es, den Viertelstundentakt bis Dezember 2015 wieder zu erhalten. Der Quartierverein fordert, dass sich die Stadt bei ZVV und SBB vermehrt dafür einsetzt.

Röschibachplatz

Ein weiterer Schwerpunkt des Quartiervereins Wipkingen ist die Neugestaltung des Röschibachplatzes, wie an der gut besuchten Generalversammlung erläutert wurde. Diese ist nicht umstritten. Da aber gegen das geplante Einbahnregime ein Rekurs einging (siehe Seite 3), erfolgt die neue Platzgestaltung frühestens im Sommer 2014. Betreffend Flohmärkte – diese finden auf dem Röschibachplatz statt – hat der Quartierverein vorgesorgt. Zwei dieser Anlässe finden im September im GZ Wipkingen statt. Der Bancomat beim Bahnhof Wipkingen ist stark frequentiert. Weiter soll der Fussball-WMFinal auf dem Röschibachplatz angeschaut werden können. Wiederum geplant ist der Weihnachtsmarkt. Im vergangenen Jahr wurden bei diesem Anlass über 50 Stände aufgestellt.

Verkehr und Städtebau

Beim Wettbewerb der Studentenwohnungen auf der Wiese an der Rosengartenstrasse ist der Quartierverein erstmals in der Jury vertreten. Die Jurierung findet im Mai statt. Nachher ist eine Quartierbegehung geplant. «Wir werden von der Stadt ernst genommen», versicherte Benjamin Leimgruber vom Vorstand. Die kantonsrätliche Kommission Verkehr hat im Übrigen unter anderen den Quartierverein Wipkingen zur Anhörung betreffend Tram Hardbrücke eingeladen.

Kultur und Kommunikation

Der Quartierverein hat die WC Anlage beim Bahnhof Wipkingen von der SBB übernommen. Sie wird renoviert. Weitere Erfolge waren der Krimipreis und der «Garte über de Gleis». Über 20 Aktive pflanzen auf der Terrasse über der Nordbrücke Blumen, Gemüse und anderes. Der Garten soll auch ein Treffpunkt werden. Neu gibt es eine Website. Auf Dezember versucht der Quartierverein, eine Weihnachtsbeleuchtung zu lancieren. Gespräche mit den Gewerbetreibenden seien im Gang, so Präsident Beni Weder. Auch im Bereich Kommunikation ist der Quartierverein Wipkingen aktiv: WipInfo, Waidblick, Website, Facebook und neu die Schautafel am Röschibachplatz.

Finanzen

Der Quartierverein Wipkingen musste im 2013 einen Verlust verbuchen, doch ist dieser viel kleiner als budgetiert. Der Verein konnte zahlreiche Spendengelder entgegennehmen. Auch erhielt er Geld von der IG Bahnhof, die sich aufgelöst hat.

Ursula Wild wird Ehrenmitglied

Unter dem Traktandum Wahlen trat Ursula Wild zurück. Die ehemalige Präsidentin, Co-Präsidentin, Kommunikations- und Flohmi-Fachfrau, war seit 1999 im Vorstand. Sie wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Ebenfalls den Rücktritt gaben Iris Nyffenegger, seit 2009 dabei, sowie Julia Walter und Tobias Fumasoli, beide seit 2012 im Vorstand. Beni Weder, Vizepräsidentin Karin Frey, Benjamin Leimgruber, Martin Resch, Cornelia Schwendener, Patrik Maillard, Judith Stofer und Sandra Weber wurden bestätigt.

 




Der sichere Weg zum Erfolg ist, es noch einmal zu versuchen

«Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.» Dieser Spruch von Thomas Alva Edison, dem Erfinder beziehungsweise dem Entdecker des glühelektrischen Effekts, kam mir in den Sinn, als ich am vergangenen Freitag an der Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen war.

Kolumne von Pia Meier im ZüriNord vom 10.4.2014

PiaMeier

Nicht nur weil die Wipkinger trotz allen Rückschlägen nach wie vor für den Viertelstundentakt bei der S-Bahn kämpfen, sondern weil sie jetzt den «Garte über de Gleis» realisieren können und auch nie den Glauben an ein Quartierzentrum Röschibachplatz verloren haben.

Gemeinsam zum Erfolg

Das politische Hickhack um den Rosengarten gibt es wohl bereits seit dem Bau dieses Provisoriums mitten durchs Quartier. Diese Geschichte ist für mich ein Beispiel, was geschieht, wenn nicht alle an einem Strang ziehen. «Mit der Polemik muss endlich Schluss sein», hatte der heutige Quartiervereinspräsident Beni Weder bereits vor Jahren gefordert.

Natürlich sind die oben erwähnten Projekte keine so grossen Kisten wie der Rosengarten. Trotzdem. Auch beim «Garte über de Gleis» haben die Eigentümer der Terrasse nicht darauf gewartet, dass jemand mit der Idee «Urban Gardening» auf sie zukommt. Sie mussten von den Initianten in mehreren Gesprächen zuerst überzeugt werden.

Erst wer aufgibt hat verloren

Beim Röschibachplatz sind sich zumindest bezüglich Platzgestaltung alle einig. Deshalb scheint die Platzaufwertung auf gutem Weg zu sein. Beim Fall des Viertelstundentakts bei der S-Bahn sieht es noch nicht positiv aus. Trotz aller abschlägigen Antworten versuchen es die Wipkinger aber wieder, gemeinsam zu ihrem Ziel zu kommen; diesmal mit einer Petition. Ganz gemäss dem Motto «Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.»




Einbahn Röschibachplatz – Stadt weist Einsprache ab

Die Stadt Zürich will den Röschibachplatz neu gestalten und auf diesem Abschnitt der Röschibachstrasse ein Einbahnregime einführen. Sie hat die Einsprache eines Gewerblers abgewiesen.

Bericht von Pia Meier im ZüriNord vom 10.4.2014

Seit Januar gilt das Einbahnregime am Röschibachplatz nicht mehr. Dieses war im vergangenen Jahr wegen der Bauarbeiten an der Nordbrücke eingeführt worden. Gegen ein definitives Einbahnregime hatte ein Gewerbetreibender Rekurs eingelegt. Der Stadtrat hat diesen kürzlich abgelehnt. Die neue Platzgestaltung soll in diesem Jahr realisiert werden.

Strasse bildet Einheit mit Platz

Der Röschibachplatz soll gemäss den mit Vereinen, Institutionen und der Bevölkerung durchgeführten Workshops der Stadt eine Begegnungszone werden. Weiter ist vorgesehen, dass die Durchfahrt von der Dammstrasse Richtung Nordstrasse nicht mehr möglich ist.  Dagegen erhob die Steimer Werkzeuge & Chemische-Technische Produkte Einsprache («Zürich Nord» berichtete). Der Einsprecher machte geltend, dass das neue Verkehrsregime lange Umweg- und Suchfahrten für ihn, seine Lieferanten und Kunden zur Folge hätte. Wegen dieser Behinderung könnte das Tagesgeschäft nicht mehr aufrechterhalten werden. In seiner Stellungnahme zum Rekurs schreibt der Stadtrat: «Die Röschibachstrasse bildet eine räumliche Einheit mit dem Röschibachplatz, der zu einem eigentlichen Quartierzentrum von Wipkingen werden soll.»

Weiter geht er auf das Begehren aus dem Quartier, den Röschibachplatz gestalterisch und verkehrstechnisch aufzuwerten, ein. Obwohl die Neugestaltung des Platzes und das Einbahnregime separat ausgeschrieben wurden, will die Stadt beide Projekte gleichzeitig realisieren. Guido Steimer, Inhaber der Firma, rügt in seiner Einsprache die durch die Umwegfahrten entstehenden höheren CO2-Emissionen und den zusätzlichen Lärm. Die Stadt sieht deswegen keine Einsprachlegitimation.

Städtebaulicher Gewinn

Eine Zählung bezüglich der durch die Umwegfahrten monierten Umweltbelastung habe zwar ergeben, dass die neue Wegstrecke an insgesamt 55 Liegenschaften vorbeiführt, während entlang der bisherigen Route 23 Liegenschaften vom Fahrzeugverkehr betroffen sind, so die Stadt. «Die spürbare Entlastung des Quartierzentrums Röschibach und der dortigen Anwohnerschaft ist indessen klar höher zu gewichten als die durch die längere Route entsehenden Mehrbelastungen. » Die strittige Verkehrsvariante mit Einbahnstrasse sei auch auf breite Zustimmung bei den Workshop- Teilnehmerinnen und -Teilnehmern gestossen.

Allerdings moniert der Einsprecher noch, dass infolge des Einbahnregimes direkte Zu- und Wegfahrten zu seinem Geschäft an der Kyburgstrasse 27 nicht mehr möglich seien, wodurch zusätzliche Kosten entstünden und der Geschäftsstandort infrage gestellt sei. «Der Einsprecher ist aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit an der vorgenannten Adresse von der Massnahme in der Röschibachstrasse demnach in spezieller Weise betroffen und zur Erhebung der Einsprache legitimiert», folgert die Stadt. Insgesamt sei aber der geltend gemachte Mehraufwand des Einsprechers, gemessen am städtebaulichen Gewinn im Quartier, verhältnismässig und zumutbar. «Bei der dargelegten Sach- und Rechtslage erweisen sich die Argumente des Einsprechers als nicht stichhaltig und die angefochtene Verkehrsanordnung als rechtmässig, sodass die Einsprache abzuweisen ist.» Ob Steimer seinen Rekurs weiterzieht, ist noch offen, wahrscheinlich aber nicht, wie auf Anfrage mitgeteilt wird.




Garte über de Gleis mit eigener Website

Seit kurzem ist die eigene Website des “Garte über de Gleis” Projekts online. Ein peppiges Logo ziert den knackigen Auftritt. Alles zum Mitmachen, dem Projekt selber, eine Galerie und Videos findet man auf:

www.garteueberdegleis.ch

Der “Garte über de Gleis” ist ein Gemeinschaftsprojekt, das Zürich-Wipkingen begrünen und dem Quartier als Treffpunkt dienen soll. Ein Garten zum Erholen, Verweilen, Austauschen.




Petition für Viertelstundentakt ab Bhf. Wipkingen lanciert

Der Quartierverein Wipkingen lanciert vor dem Fahrplanwechsel per 15. Juni 2014 eine Petition für einen S-Bahn-Viertelstundentakt ab Bahnhof Wipkingen. Wir fordern eine zusätzliche S-Bahn Verbindung ab Dezember 2015 und vom Stadtrat von Zürich, dass er sich nicht nur um Busse und Trams kümmert, sondern auch um seine Bahnhöfe auf Stadtgebiet.

Unbedingt mitmachen

Mitmachen, Petition herunterladen, ausdrucken, Unterschriften sammeln, Seiten zusammenkleben, falten und gratis einschicken! Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto mehr Gewicht haben wir!

Petition Viertelstundentakt

Mit dem ausserordentlichen Fahrplanwechsel ab 15. Juni 2014 ist Wipkingen nur noch mit einem Halbstundentakt ans S-Bahnnetz des Kantons Zürich angebunden. Der Bahnhof Wipkingen verliert die S-Bahnen 2, 8 und 14. Als Ersatz erhält er neu die S 24. Diese verkehrt im Halbstundentakt Richtung Oerlikon und Richtung Hauptbahnhof. Damit steht fest: Mit der Eröffnung der Durchmesserlinie (DML) verliert Wipkingen als einziger Bahnhof im Kanton Zürich den Viertelstundentakt. Obwohl der Bahnhof Wipkingen mit täglich 5500 Ein- und AussteigerInnen zu den 40 wichtigsten Bahnhöfen des Kantons zählt, wird er von den Verantwortlichen ins Abseits gestellt.

Forderungen

1. Wir fordern eine bessere Anbindung des Bahnhofs Wipkingen ans Zürcher S-Bahnnetz. Konkret: Mindestens eine zusätzliche S-Bahn Verbindung ab Dezember 2015, so dass Wipkingen ab diesem Zeitpunkt wieder über einen Viertelstundentakt verfügt.

2. Wir fordern vom Stadtrat von Zürich eine Verkehrsplanung, die nicht nur Busse und Trams berücksichtigt, sondern auch die S-Bahnen und Stadtbahnhöfe integriert.

Einsatz erfolglos

Der Quartierverein Wipkingen hat sich mehrfach beim ZVV, bei den SBB, den VBZ und dem gesamten Stadtrat für die Beibehaltung der guten Anbindung des Stadtbahnhofs ans Zürcher S-Bahnnetz eingesetzt. Auch mit unseren konkreten Vorschlägen haben wir bei den Verantwortlichen kein Gehör gefunden. Mit dieser Petition fordern wir den Stadtrat von Zürich auf, sich beim ZVV für eine bessere S-Bahn-Anbindung des Bahnhofs Wipkingen einzusetzen. Konkret fordern wir:

  • Mindestens eine zusätzliche S-Bahn-Linie (+ / – im Viertelstundentakt) per Fahrplanwechsel Dezember 2015; der Quartierverein Wipkingen (QVW) hilft (mit externer Fachunterstützung) mit, geeignete Lösungen zu finden;
  • Zwischenlösung von Juni 2014 bis Dezember 2015: Schnelle (Bus)-Verbindung vom Bahnhof Wipkingen nach Oerlikon. Täglich, 7 Tage die Woche, von früh bis spät;
  • Zwischenlösung von Juni 2014 bis Dezember 2015: Bus Nr. 46 ab Haltestelle Nordbrücke / Bahnhof Wipkingen wird bis Haltestelle Bahnhofplatz weitergeführt. Die heutige Lösung (Bahnhofquai) ist ungenügend, weil zu weit entfernt von den Gleisen;
  • eine Verkehrsplanung der Stadt Zürich, die nicht nur Busse und Trams berücksichtigt, sondern auch die S-Bahnen integriert;

 Für einen starken Bahnhof – für ein Quartier, das verbindet!

Zusätzliche Petitionsbögen können im Bahnhofreisebüro Wipkingen bezogen werden.

Mithelfen

Wir suchen Helfer, die am Bahnhof Wipkingen Unterschriften sammeln. Bitte per Mail melden: feedback@wipkingen.net




Garte über de Gleis – Es wird angepflanzt!

Am Samstag 29.3.2014 trafen sich die Urban Gardeners in Wipkingen zum Pflanzen. Wieso sie mitmachen erzählen sie hier:




Neueröffnung Cafe Letten – Ab 31. März 2014 gehts los!

Das Cafe Letten wird nach dreimonatigem Umbau am Montag 31. März 2014 wieder eröffnet. Das Interieur erstrahlt in neuem Glanz. 150 historische Bilder von Alt Wipkingen aus den Sammlungen von Réne Oberhänsli, Kurt Gammeter, Martin Bürlimann und dem Quartierverein sorgen für ein gemütliches Wohnzimmergefühl.

Am Eröffnungsapero würdigte der Präsident der Baugenossenschaft Letten, der das Gebäude gehört, die Projektbeteiligten und die gute Zusammenarbeit. Er freut sich auf feinen Cafe am Morgen, zwei wechslende Mittagsmenus zu attraktiven Preisen und auf die verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr. Der Wirtin Carmen wünscht er eine erfolgreiche Zukunft und ist überzeugt, dass das schmucke Cafe einen substanziellen Beitrag an das kulinarische Angebot im Quartier leisten wird.




Garte über de Gleis – Die ersten Pflanztöpfe stehen bereit!

De Garte über de Gleis ist eingerichtet. Am Dienstag 25. März 2014 sind die SBB Paletten angeliefert worden. Das Design Team und einige Freiwillige haben die ersten Pflanztröge platziert.

Am Mittwoch, Freitag und Samstag wird die Erde eingefüllt und gepflanzt. Wir Alle freuen uns auf den neuen Grünraum in Wipkingen und das grosse Eröffnungsfest am 25. Mai 2014!




Tele Wipkingen: 2. Quartiergespräch – “Gewerbe in Wipkingen”

Im 2. Wipkinger Quartiergespräch dreht sich alles um das Gewerbe im Quartier.  Die Gäste von Katharina Deuber und Roman Dellsperger sind diesmal:

Gaby Wittwer, 26 Rosegarden

Michèle Roten, The New New

Dominik Hungerbühler, Ultimo Bacio

Corinne Jeisy, Schmucke Stücke

Besprochen wurde:

– Was für Läden halten ein Quartier wie Wipkingen lebendig – und sind notwendig
– Welche Funktion haben eure Quartierläden
– Wie grenzt man sich ab gegen die nahe, grosse Konkurrenz in der Stadt
– Was macht den Erfolg aus
– Was fehlt noch in Wipkingen, und was könnte man dagegen machen
– Wie stark seid ihr ins Quartierleben integriert, oder war die Standortwahl eher zufällig