Portrait unseres Vorstandsmitglieds Karin Frey

Karin Frey – Quartierfee. Karin Frey kennt Wipkingen wie ihre Westentasche. Von klein auf lebt sie im Quartier und ist heute Vorstandsmitglied im Quartierverein Wipkingen. Sie ist Vizepräsidentin und betreut die Finanzen, was ihr als gelernte Buchhalterin natürlich im Blut liegt.

Ihr Herzblut steckt sie in erster Linie in ihre Familie. Auch hat sie schon mal einen «Oscar» erhalten. Petra Zillig vom Chreis Gleis TV bekam einen Einblick in den Alltag einer «Oscar-Gewinnerin».

Video ansehen




Infoveranstaltung S-Bahnabbau Wipkingen

Öffentliche Informationsveranstaltung: Abbau der S-Bahn Verbindungen ab Bahnhof Wipkingen per Juni 2014 und die Auswirkungen auf die VBZ

Donnerstag 29. August 2013, 19:30 bis ca. 21:30, ref. Kirchgemeindehaus Rosengartenstrasse 1a.

ZVV, VBZ und die SBB stellen die Pläne für die Versorgung in Wipkingen ab Juni 2014 vor. Anschliessend kann diskutiert werden.

Agenda:

1. Referat ZVV/SBB: 4. Teilergänzung S-Bahn, Auswirkungen auf Bahnhof Wipkingen

2. Referat VBZ: Auswirkungen der 4. Teilergänzung auf das VBZ-Netz im Raum Wipkingen

3. Diskussion

Teilnehmer:

Regionale Verkehrskonferenz Stadt Zürich: Dr. Guido Schoch, Präsident, Direktor VBZ
ZVV: Dominik Brühwiler, Leiter Verkehrsplanung
SBB: Urs Arpagaus, Leiter Produktmanagement Regionalverkehr Zürich
VBZ: Claudio Büchel, Gebietsmanager Stadt Zürich

Veranstalter:

Quartierverein Wipkingen. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos.

Bitte Termin unbedingt reservieren und zahlreich erscheinen, es geht um die Zukunft des Bahnhof Wipkingen. Merci!

Es freut uns ausserordentlich, dass die betroffene Bevölkerung nun in den fruchtbaren Dialog mit den Planenden und Verantwortlichen eintreten kann. Wenn es uns allen gelingt, beide Seiten zu verstehen – sind vielleicht doch noch pragmatische Lösungen kurzfristig möglich.




Dammstrasse bleibt Dammstrasse das ist gut so

Im Zusammenhang mit der geplanten Neugestaltung des Röschibachplatzes wollte die Strassenbenennungskommission der Stadt Zürich das Strassenstück (Dammstrasse) entlang dem Röschibachplatz, vor dem Nordbrüggli und dem Bahnhof in Röschibachstrasse umbennen. Nun verzichtet sie darauf.

Der Nachfolger von Stadtrat Leupi, Dr. Richard Wolff teilte den Betroffenen mit:

Richard Wolff

“Der grosse Widerstand seitens der Betroffenen sowie des Quartiervereins hat uns jedoch bewogen, die Situation nochmals zu überprüfen und mit der Dienstabteilung Verkehr nach einer pragmatischen Lösung zu suchen. Wir sehen daher von der Umadressierung der Liegenschaften Dammstrasse 54, 56 und 58 ab.”

Die Strassenbenennungskommission schlug vor, das Nordbrüggli und den Bahnhof “umzuadressieren”. Dies hätte zur Folge gehabt, dass die bisherigen Gebäudeadressen Dammstrasse 54, 56 und 58 an die Röschibachstrasse 78, 80 und 82 adressiert würden.

Eine solche “Umadressierung” wäre für den Liegenschaftenbesitzer und die Mieter mit erheblichem Aufwand verbunden. Alle Drucksachen, Werbemittel, Telefonbucheinträge, Websiten usw. müssten auf eigene Kosten angepasst werden. Die Betroffenen hatten bis zum 24. Juni Zeit, ihre Stellungnahme abzugeben.

Wir fanden, dass es wohl die einfachste Lösung wäre, den Status Quo beizubehalten und sind froh, dass es gelungen ist, eine einfache Lösung zu finden. Merci!




Nordbrücke: Nächtlicher Baulärm bis 12. Juli

Die Arbeiten können aus Sicherheitsgründen nur nachts, während den Gleissperrungen der SBB, erfolgen. Die Nachtarbeiten beginnen um ca. 22 Uhr, enden um ca. 6 Uhr und sind wie folgt geplant:

Mikropfähle bohren: Mittwoch, 26. bis Freitag, 28. Juni 2013
Brückenplatte entfernen: Sonntag, 30. Juni bis Dienstag, 2. Juli 2013
Brückenplatte entfernen: Mittwoch, 3. Juli bis Freitag, 5. Juli 2013
Widerlager abbrechen: Sonntag, 7. bis Dienstag, 9. Juli 2013
Widerlager erstellen: Mittwoch, 10. bis Freitag, 12. Juli 2013

Die Nordbrücke muss aufgrund des schlechten Zustands ersetzt werden.

Im Zuge der Bauarbeiten wird auch die Nordstrasse auf beiden Seiten der Brücke saniert. Die provisorische Fusswegverbindung von der Nordbrücke zum Bahnhof Wipkingen, entlang den Gleisen, wird neu gebaut. Die Hälfte der Brücke konnte unterdessen gebaut werden. Die Bauarbeiten kommen planmässig voran und als nächstes werden Mikropfähle gebohrt, die alte Brückenplatte durchgeschnitten und herausgehoben sowie ein Teil der Widerlager abgebrochen und neu erstellt.

Speditiv

Das Tiefbauamt der Stadt Zürich wird die Arbeiten zusammen mit der beauftragten Bauunternehmung und den beteiligten Werken speditiv ausführen und die Störungen auf ein Minimum reduzieren. Für die unvermeidliche Nachsicht und Ihre Geduld danken wir Ihnen im Voraus.

Bei Fragen steht Ihnen die örtliche Bauleitung gerne zur Verfügung.

Gesamtprojektleitung
Stadt Zürich
Tiefbauamt
Telefon 044 412 41 73
samuel.wuest (at) zuerich.ch




Wohnungen Tièchestrasse: Baugesuch Ende Juni 2013

Ersatzneubau Wohnsiedlung Tièchestrasse, Zürich-Wipkingen: Das Baugesuch soll bis Ende Juni 2013 eingereicht werden. Die Bauherrschaften des Ersatzneubaus der Wohnsiedlung an der Tièchestrasse in Zürich-Wipkingen haben diese Woche die Unterlagen für die Baueingabe unterzeichnet. Diese soll noch im Juni 2013 erfolgen.

Vertreter der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) sowie von der HRS Investment AG haben diese Woche das Dossier für die Baueingabe unterzeichnet. Das Baugesuch wurde gemeinsam in enger Zusammenarbeit vorbereitet und soll noch im Juni 2013 eingereicht werden. Die BEP zeichnet als Bauherrin für den Genossenschaftsteil, die HRS Investment AG für die Eigentumswohnungen verantwortlich. Die Bauherrschaften sind zuversichtlich, dass die Baubewilligung bis Ende 2013 vorliegt, damit im Februar 2014 mit dem Rückbau der bestehenden Gebäude begonnen werden kann. Die geplanten Wohnungen sollen bei optimalem Baufortschritt im Herbst 2015 bezugsbereit sein.

Rund 100 neue Wohnungen für Zürich-Wipkingen

Die Wohnsiedlung umfasst rund 70 Genossenschafts- und 30 Eigentumswohnungen (MINERGIE-Standard) im Baurecht, eine integrierte Kindertagesstätte sowie eine Tiefgarage und soll die bisherigen Personalhäuser des Waid-Spitals ersetzen. 2010 führte das Amt für Hochbauten im Auftrag der BEP und der Stadt Zürich einen Architekturwettbewerb über das gesamte Projekt aus. Daraus ging das Siegerprojekt „Narziss und Goldmund“ des Teams von Buchner Bründler Architekten BSA in Basel hervor. Die HRS Real Estate AG konnte in einem Bieterverfahren als Entwicklerin und Totalunternehmerin für das Projekt gewonnen werden. BEP und HRS haben das Projekt gemeinsam auf der Basis des Wettbewerbs weiterentwickelt. Mit den Genossenschafts- als auch mit den Eigentumswohnungen sollen in erster Linie ein mittelständisches Zielpublikum angesprochen werden.

20130627_Zuerich_Tiechstrasse_MWG

Die Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) ist mit 1300 Wohnungen eine der grössten gemeinnützigen Zürcher Wohnbaugenossenschaften. 1910 gegründet von Lokomotivführern, Weichenwärtern und Stationsbeamten, prägte sie mit ihren Siedlungen das Lettenquartier ebenso wie die Gegend um den Röntgenplatz. Heute engagiert sich die BEP baulich nicht nur auf Stadtgebiet mit Sanierungen und Ersatzneubauten, sie ist auch in der Agglomeration mit Siedlungen und Neubauprojekten präsent.

Die HRS Investment AG, eine Tochtergesellschaft der HRS Holding AG, gegründet 1997, ist im Immobilienbereich in der Schweiz tätig. Die Gesellschaft mit Sitz in Frauenfeld sichert und erwirbt Grundstücke, entwickelt, finanziert und realisiert Projekte aller Art, ist Bauträge-rin, hält und verwaltet Eigentumswohnungen.

Die HRS Real Estate AG, eine Tochtergesellschaft der HRS Holding AG, gegründet 1962, gehört zu den führenden General- und Totalunternehmungen der Schweiz. Als inhaberge-führte Unternehmung bietet sie im Bau- und Immobiliensektor sowohl Gesamt- als auch spe-zifische Teilleistungen an. Zu ihren Kernkompetenzen gehören die Projektentwicklung sowie die Tätigkeit als General- und Totalunternehmerin. HRS Real Estate AG hat ihren Hauptsitz in Frauenfeld und beschäftigt über 250 Mitarbeitende an elf weiteren Standorten in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.




Skulpturengarten auf Postterrasse

Vor ein paar Tagen wurde der Skulpturengarten auf der Dachterrasse der Post Wipkingen an einem sehr gemütlichen Spätnachmittag eingeweiht. Durch Pflanzungen, Farbakzente, Kunstinstallationen und dieses Jahr mit dem Skulpturengarten wurden der Dachterrasse durchaus positive “Inputs” gegeben.

Die Skulpturen sind von verschiedenen Künstlern der Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer (AZB) aus Schlieren. Durch den grossen Einsatz von Herr Niederer (AZB) konnten diese Skulpturen aufgestellt werden.

Der Ort hat dadurch sehr gewonnen. Am 16. August soll ein kleines Fest steigen.

httpv://youtu.be/7LldBnQEEas




Neues Leben für WC beim BHF Wipkingen

Auf anfangs März hat der Quartierverein den Gebrauchsleihmietvertrag für das WC beim Bahnhof Wipkingen von der bisherigen Betreiberin, der IG Bahnhof Wipkingen, übernommen.

Seit Jahren ist das einstige SBB WC ein beliebtes Objekt für Unbekannte, um sich als Vandalen auszutoben. Dies möchte der Quartierverein mit einer Verschönerungskur des öffentlich zugänglichen WC stoppen. Bis im Herbst soll das WC zu einer farbigen Wohlfühloase werden. Die Arbeiten werden sobald wie möglich angepackt. Je mehr Personen dieses neue Kleinod aufsuchen werden, desto kleiner die Chancen für Vandalen, diesen Ort zu verschandeln.

Die ersten Arbeiten haben am letzten Samstag stattgefunden. Das komplett zugewucherte Plätzchen neben dem WC wurde durch den QV gerodet. Dort hätte es nun schon Platz für einen Tisch und sechs Stühle. Die kommende Outdoor VIP Lounge für die Mitglieder des QVW!

Vorher1  Gerodet3




“Die Lage hat sich geändert” im R57

Vor gut einem Jahr zog der Künstler Pascal Lampert mit Sack und Pack von Zürich nach Sta. Maria im Val Müstair. Die starke Präsenz der Bergwelt, die Konzentration durch die Ruhe, sowie die Nähe zu Natur und Wetter wurden zu wichtigen Elementen der Arbeit.

Zwischen der konzentrierten Auseinandersetzung mit der «Natur» des Val Müstair sowie der Beobachtung von Bekanntem und Fremdem aus der neuen Sicht, bewegen sich gegenwärtig die Arbeitsweisen von Pascal Lampert.  Alle in dieser Ausstellung gezeigten Arbeiten sind im Val Müstair entstanden. Sie bewegen sich von streng gemalten Aquarellen auf rohen und verwitterten Holztafeln bis hin zu Collagen, welche auf spielerische Art Zitate aus der Geschichte der Malerei aufgreifen.

Vernissage

Mittwoch 3. Juli 17–21 Uhr

Öffnungszeiten

Mittwoch – Freitag 17–20 Uhr

Samstag 14–17 Uhr

Finissage

Freitag 19. Juli 17–20 Uhr

Anwesenheit von Pascal Lampert:

Der Künstler ist an der Vernissage, während der Ausstellungsdauer jeweils am Mittwoch und an der Finissage anwesend.

 




Büchertausch: Nimm eis – bring eis!

Büchertausch am Bahnhof Wipkingen – ab sofort bis Mitte August könnt ihr eure letztjährigen Krimis, in die Jahre gekommenen Bestseller und bereits mehrmals genossene Lieblingslektüre am Bahnhof Wipkingen gegen unbekanntes Lesevergnügen eintauschen.

Bringt eure gelesenen Bücher einfach vorbei und tauscht sie gegen noch unbekannte ein. So versüsst ihr eure sommerlichen Badefreuden am nahen Fluss oder verkürzt die Wartezeiten auf den nächsten S-Bahn-Anschluss. Weil: wir verkaufen euch beim Schmökern in den Bücherwelten auch gern ein neues Abo oder eine Zugreise in den hohen Norden, einen Gruppenausflug ins Tessin oder einen Museumsbesuch bei Beyeler.

Wir freuen uns auf euren Besuch und wünschen euch einen schönen, langen Sommer!




Filmfluss im unteren Letten ab 10. Juli

Der Geruch des Sommers liegt in der Luft, und Kino beim Letten ist wieder angesagt! Die Abendglut wird zum Abendhauch, und die Nacht erwacht. Betörend die Stille vor dem Filmstart. Von der Flut der Bilder bezirzt und von der Magie des Filmes gepackt, gleiten wir als Wellenreiter auf den Wogen der Stimmung und geniessen die Sommertugenden eines Freilichttheaters, wo das Dach das Sternenmeer ist.

10. – 28. Juli 2013, 15 Abende

Türöffnung 20.30 Uhr

Filmbeginn ca. 21.30 Uhr

Die Vorstellungen finden bei jeder Witterung statt.

httpv://youtu.be/yDbZynokGGw




Sofa Openair Kino am Wochenende

Im Sommer 2013 flimmern am Sofaopenairkino bereits zum 15. Mal ausgesuchte Filme in schöner Freiluft-Kino-Atmosphäre über die Grossleinwand. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, habt sich das OK das eine oder andere einfallen lassen.

So gibt es das bequemste Openairkino der Stadt zum ersten Mal während drei Abenden. Den Film am zusätzlichen Abend hat das Publikum im Vorfeld aus einer Auswahl von den in den vergangenen Jahren bereits einmal gezeigten Filmen bereits gewählt: Il Postino.