Studentenwohnungen Rosengarten – Terrassierung ausgesteckt

Die Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich beabsichtigt, das heute nicht mehr genutzte Wasserreservoir-Areal in unmittelbarer Nähe der viel befahrenen Bucheggstrasse im Baurecht der Stiftung für Studentisches Wohnen abzugeben. Die SSWZ will dort dringend benötigte 5 bis 7 Zimmer Wohnungen mit insgesamt 120 Zimmer für Studenten erstellen, der Quartierverein berichtete darüber.

Artikel

In den kommenden Tagen wird die Aussteckung für den Terrainverlauf erfolgen. Das Bauentscheidsgesuch wird den massgeblichen Terrainverlauf des Grundstück an der Rosengartenstrasse für künftige Bauvorhaben festlegen. Die Anschlüsse an benachbarte Grundstücke bleiben unverändert. Mit diesem Gesuch resp. Entscheid werden noch keine Umgestaltungen am Terrain vorgenommen, bestehende Gebäude abgerissen oder Bäume gefällt.

Gelände zerklüftet
Das bestehende Gelände präsentiert sich als unnatürlich und zerklüftet, was teilweise durch den unterirdischen Einbau der Reservoiranlage zu begründen ist. Die Festlegung des massgeblichen Terrains – als Grundlage für neue Bauten – ergibt von der Buchegg- zur Rosengartenstrasse hin einen gleichmässig abfallenden Hang mit linearer Steigung. Es wird hierbei auf historisches Planmaterial zurückgegriffen. Der Terrainausgleich bietet zudem auch für den geplanten Quartierpark Vorteile.

terrassierungheuteterrassierunggeplant

Bauentscheidgesuch

 




Glocken der ref. Kirche Wipkingen schweigen nachts nur teilweise

Anwohner beschwerten sich über das zu laute und zu häufige Läuten der Glocken im Turm der reformierten Kirche Zürich-Wipkingen. Die Kirchgemeindeversammlung vom letzten Sonntag 27. Oktober 2013 hat nun beschlossen, das Läuten nachts von 24:00 bis 06:00 einzustellen.

Vorgeschlagen war, das Geläute von 20:00 bis 07:00 einzustellen. Im Sinne eines Kompromisses wurde nun diese verkürzte Nachtruhe beschlossen. Eine betroffene Anwohnerin monierte , dass das Geläute rund 100 Dezibel stark und dem Familienleben abträglich sei. Man müsse nachts mit geschlossenem Fenster schlafen und dies auch bei hochsommerlichen Temperaturen. Andere, der rund 45 Teilnehmer an der Kirchgemeindeversammlung zeigten für dieses Anliegen kein Verständnis. Die Kirche stehe ja schon seit langem an diesem Ort und man habe sich sich an das Geläute gewöhnt.  Mit 30 zu 13 Stimmen wurde der Kompromiss beschlossen.

Weitere Schritte vorbehalten
Die betroffene Anwohnerin äusserte sich enttäuscht und behält sich vor, weitere rechtliche Schritte zu unternehmen. Eine Klage müsste bei der politischen Gemeinde (Stadt Zürich) eingereicht werden. Sie ist zuständig für die Umsetzung der Lärmschutzverordnung (LSV).

Richtwert
Im Zusammenhang mit Gerichtsfällen zum Morgenläuten wurde vom BAFU 1999 ein Richtwert von 60 dB empfohlen. Ab dieser Lautstärke soll es zu Aufwachreaktionen kommen. Später wurde dieser Richtwert auch für den nächtlichen Zeitschlag angewendet.

Ort der Messung
In Anlehnung an die Gerichtspraxis des Kantons Zürich (Verwaltungsgerichtsurteil zum Fall Wiesendangen vom 1.6.05), ist in der zum Kirchturm am nächsten gelegenen Wohnung, in einem dem Kirchturm zugewandten Zimmer, eine Lärmmessung vorzunehmen. Die kommunale Exekutive muss aus Gründen des Gesundheitsschutzes gewährleisten, dass der Richtwert 60 Dezibel überall eingehalten wird.

Alternativen
Wenn die Glocken nachts weiter läuten sollen, so dürfen sie den Lärm-Richtwert von 60 Dezibel nicht überschreiten. Dies kann zum Beispiel mit der Montage von Plexiglasschallschutzfenstern im Glockenturm erreicht werden.




Strommast auf Bahnüberdeckung wird abgebrochen

Der schon längst nicht mehr benötigte SBB Hochspannungsmast auf der Bahnüberdeckung wird gemäss den Angaben der SBB bis zum Montag 4. November 2013 abgebrochen und entfernt. Die Arbeiten erfolgen koordiniert mit der Sanierung der Nordbrücke.

Die restlichen 22 Hochspannungsmasten entlang der Bahnlinie von der Geroldrampe bis zum Bahnhof Wipkingen werden ebenfalls bis zum 19. November 2013 abgebrochen. Die SBB Stromleitung wurde in den letzten Monaten entlang dem Geleise verlegt und die Masten werden nicht mehr benötigt.

04521_Übersicht Masten_131001

Bauprogramm Wipkingen




Lauter Endspurt Sanierung Nordbrücke – Gratis Marroni für alle

In der Zeit vom Samstag 26. Oktober bis zum 25. November müssen verschiedene Arbeiten Nachts von 22:00 bis gegen 06:00 Morgens durchgeführt werden. Die genauen Daten können der Baustelleninformation entnommen werden.

Als Goodwillaktion und als Dank für die Geduld der betroffenen Quartierbevölkerung, verteilt das Tiefbauamt am Samstag 9. November und am Samstag 16. November von 10 bis 14 Uhr gratis Marroni!

MArroni

Baustelleninformation Nachtarbeiten Nordbruecke




Ein neues Gesicht in der Quartierkoordination Waidberg – Andrea Rüegg

Seit Anfang September 2013 ist Andrea Rüegg für die Quartierkoordination Waidberg zuständig. Als Mitarbeiterin der Quartierkoordination der Sozialen Dienste der Stadt Zürich ist sie Anlaufstelle und Ansprechpartnerin für Anliegen, Ideen und Fragen rund um das Leben in den Kreisen 6 und 10.

Was ist für Sie das Spezielle an diesem Quartier?
Wipkingen ist für mich ein lebendiges, attraktives Quartier mit viel Lebensqualität und vielen engagierten Menschen. Es verfügt über eine Fülle von Dienstleistungen und Angeboten. Die Nähe zur Limmat lässt mein Herz höher schlagen. Gerne besuche ich das Flussbad «Unterer Letten» und schaue mir gelegentlich einen Film im Filmfluss an oder treffe mich mit Freundinnen und Freunden in der Flussbar. Nebst dem Openair Wipkingen, das ich dieses Jahr leider verpasst habe, kann ich auch das Landenbergfest oder das Openair Kino am Röschibachplatz empfehlen. Als Treffpunkte kommen mir das Nordbrüggli und das GZ Wipkingen in den Sinn. Kein Wunder ist das Quartier für viele so attraktiv und somit – speziell für Familien – eine teure Wohngegend geworden.

Auf was freuen Sie sich am meisten?
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und den Austausch mit den vielen engagierten Leuten im Quartier, seien dies Einzelpersonen, Gruppen, das Gewerbe, Vereine, Fachpersonen aus anderen Departementen und nicht zu vergessen diverse soziale Einrichtungen. Gerne möchte ich mit den bestehenden Organisationen und Vereinen das Zusammenleben der Bevölkerung stärken und die Entwicklung im Quartier gemeinsam gestalten.

Interview_Andrea_Ruegg_WipInfo4_2013




Kunstraum R57 – Ausstellung von Lapuneet Anna Wiget: PROSOPON

Lapuneet schreibt Worte, zeichnet und formt Objekte und umgekehrt. Alles ensteht in einem Wechselspiel. Für «PROSOPON» im KunstRaum R57 beschäftigt sie sich mit dem ständigen Wiederkehren der Maske in ihrer Arbeit. Einem möglichen Zusammenhang von Code und physischem Material. Die Schaufenster des kleinen Ausstellungsraums werden zum Fenster in diese Gedankenwelt und seinen Kreaturen.

PROSOPON
the foreshadow
her face hitting the mask
100 km/h
frontal collision
the fuchsin toad arises from a lake of code
110010011000011101101110110111000011110010
anticipating the extinction of prosopon
left a void recipient
what a bad idea

Mittwoch 16. Oktober – Freitag 1. November 2013

Öffnungszeiten
Mittwoch – Freitag 17–20 Uhr
Samstag 14–17 Uhr

Finissage
Freitag 1. November 17–20 Uhr

Anwesenheit von Anna Wiget:
Die Künstlerin ist am Mittwoch 23.10., Donnerstag 31.10. und an der Finissage anwesend.

http://www.lapuneet.com/

KunstRaum R57
Röschibachstrasse 57
Postfach 526
8037 Zürich

Kunstraum57_Interview_Wipinfo2013-4

Ruedi Staub
Nico lazúla
info@R57.ch
www.R57.ch

 

 




Im Rahmen von “Zürich liest” Sia Bronikowski “Einstieg in Fahrtrichtung”

Im Bahnhof Wipkingen wird gelesen: im Rahmen von “Zürich liest” stellt Sia Bronikowski am Donnerstag, 24. Oktober 2013, 1930h, ihr neues Buch “Einstieg in Fahrtrichtung” vor. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Nordbrücke und dem Unionsverlag für ihre Zuggeschichten das passende Ambiente bieten zu können: die Lesung findet im ehemaligen Wartesaal des Bahnhofs Wipkingen statt. 

Was verbirgt sich hinter den Menschen, die Tag für Tag im Zug mit uns reisen? Was sind ihre Geschichten, Ziele, Glücksmomente? Ob im Regio-Zug, in der S-Bahn oder im ICE, Sia Bronikowski nimmt uns mit auf eine persönliche und berührende Reise voller unverhoffter Begegnungen.

»Eine Reise mit einem immer seltener werdenden Ziel: reden und zuhören.« Bernd-Uwe Gutknecht, Bayerischer Rundfunk

Wir laden Sie ganz herzlich zu diesem Anlass ein. Im Anhang finden Sie den Flyer zur Lesung, der Eintritt ist frei.

Der Bahnhof Wipkingen ist nicht nur Kulisse, sondern hier werden nach wie vor und hoffentlich noch lange Billette und Abos verkauft. Und für alle, die es noch nicht wissen, eine Zuggeschichte in eigener Sache: der Bahnhof Wipkingen wird seit fast 10 Jahren von einer Quartier AG betrieben. Wenn Sie also in Zukunft Ihre Bahnleistungen bei uns kaufen – ohne Aufpreis natürlich! – tragen Sie zum Weiterbestehen des Bahnhofs bei. Vielen Dank!

Flyer_Bronikowski_Zuerichliest-1




Petition “Röschibachstrasse als Einbahnstrasse NEIN” beantwortet

Am 21. Februar 2013 reichten 165 Personen, die im Röschibachquartier wohnen oder im Quartier berufstätig sind, beim Vorsteher des Polizeidepartements die Petition «Röschibachstrasse als Einbahnstrasse NEIN» ein.  Der Stadtrat hat mit Stadtratsbeschluss vom 4. September 2013 die Petition beantwortet.

Umwegfahrten mit vertretbarem Zeitaufwand
Es trifft zu, dass für Anwohnerinnen, Anwohner und Gewerbetreibende innerhalb des Quartiers Umwegfahrten entstehen werden. Wie gross diese wirklich sind, hängt jedoch vom Fahrziel ab. Fahrten Richtung Rotbuchstrasse – Schaffhauserplatz generieren die längsten Umwege. Gemäss Untersuchungen des TAZ verlängert sich die Reisezeit um ein bis zwei Minuten. Dies wird, vor dem Hintergrund der positiven Auswirkungen des Einbahnverkehrs, als zumutbar erachtet.

Kaum zusätzliche Belastung an der Nordstrasse
Die zusätzliche Belastung der Rosengarten- und Nordstrasse durch den MIV wird als kaum wahrnehmbar eingestuft, auch da die Ausfahrten und Querungen aus der Röschibachstrasse entfallen und für den Verkehrsfluss auf der Nordstrasse dadurch in beide Richtungen eine Verbesserung erwartet wird.

Vorteile überwiegen
Im Schlussbericht des Verkehrsgutachtens vom 9. Juli 2013 wird festgehalten, dass der Verkehr auf dem Röschibachplatz mit dem Einbahnregime erwartungsgemäss sehr stark abnimmt. Zu den Spitzenstunden beträgt die Reduktion rund zwei Drittel. Beim Durchgangsverkehr wird sogar eine Reduktion von drei Vierteln beschrieben.

Stadtrat hält am Einbahnregime fest
Veränderungen am Röschibachplatz mit weniger Verkehr machen auch im Hinblick auf das Quartierzentrum Nordbrücke Sinn. Aufgrund der klaren Mehrheitsverhältnisse anlässlich des Mitwirkungsverfahrens für die Einführung des Einbahnverkehrs hält der Stadtrat an der in Aussicht genommenen Massnahme fest. Die Ausschreibung der Verkehrsvorschrift gibt die Möglichkeit zur Einsprache. Es wäre dannzumal an den zuständigen Instanzen, die Recht-mässigkeit und den Nutzen des Verkehrsregimes zu prüfen bzw. darüber zu entscheiden.

Stadtratsbeschluss 820_2013_Protokollauszug_CMS




Neugestaltung Röschibachplatz – Nächste Schritte im November 2013

Der Röschibachplatz soll neu gestaltet werden. Dagegen gibt es keine Opposition. Umstritten hingegen ist das geplante Einbahnregime. Am 15. November 2013 erfolgt die Planauflage.

Artikel im Züri Nord von Pia Meier

Der Röschibachplatz soll ein Quartierzentrum, das heisst ein Zentrum mit hoher Aufenthaltsqualität, werden. Er soll deshalb umgestaltet werden. Zu diesem Zweck hatte sich eine Spurgruppe, bestehend aus Quartierinstitutionen, Gewerbe, Anwohnern und Parteien mit Gestalterin Christine Kerlen und Vertretern des Tiefbauamts getroffen. Der Platz soll mit Netstaler Mergel gestaltet werden. Im Süden und im Norden sind zwei Gruppen Bäume vorgesehen. Zudem ist auf dem Platz eine Fläche für Pétanque oder Boccia geplant. Weiter sollen zusätzliche Bänke hingestellt werden, so zum Beispiel Rundbänke um die Bäume. Die heutigen Pfosten um den Platz sollen entfernt werden. Gegen diese Neugestaltung gibt es im Quartier keine Opposition.

Einbahnstrasse – Opposition
Anders sieht es beim geplanten Einbahnregime aus. Die Röschibachstrasse soll von der Dammstrasse Richtung Nordstrasse neu Einbahn werden. Dieses Einbahnregime wurde bereits provisorisch eingeführt, wegen der Bauarbeiten an der Nordbrücke. Das Trottoir vor dem Restaurant Nordbrücke soll in der Folge verbreitert werden. Im Gegenzug würde die Röschibachstrasse verschmälert. Gegen dieses Einbahnregime wehren sich Gewerbetreibende und bürgerliche Parteien.

Es geht weiter
In den vergangenen Monaten herrschte Funkstille zwischen städtischem Tiefbauamt und Quartier. «Wir wissen auch nicht mehr», hielt Beni Weder, Präsident Quartierverein Wipkingen, auf Anfrage fest. Doch es geht weiter, wie das Tiefbauamt auf Anfrage mitteilt. Die Ausschreibung der Platzgestaltung erfolgt unabhängig von derjenigen des neuen Verkehrsregimes. «Die Planauflage gemäss Paragraf 16 des Strassengesetzes für beide Projekte ist am Freitag, 15. November 2013 vorgesehen», teilt Stefan Hackh, Mediensprecher des städtischen Tiefbauamts, mit. Gegen beide Projekte seien noch Einsprachen möglich, was Verzögerungen bei der Realisierung zur Folge haben könne. «Wir gehen heute von einem Start der Bauarbeiten im Jahr 2014 aus», so Hackh.




Urban Gardening – Garte über de Gleis erst im 2014

Das Urban-Gardening-Projekt «Garte über de Gleis» kann in diesem Jahr nicht realisiert werden. Es finden aber Gespräche mit den Eigentümern der Terrasse über dem Bahneinschnitt Wipkingen statt.

Artikel im Zürich Nord von Pia Meier

Verspätung
Auf der Terrasse über dem Bahneinschnitt bei der Nordbrücke plant das Gemeinschaftszentrum Wipkingen, mit Quartierbewohnerinnen und -bewohnern unter dem Motto «Garte über de Gleis» ein Urban-Gardening-Projekt zu realisieren. Im vergangenen März fand eine Veranstaltung statt, an welcher eine überwältigende Anzahl Wipkinger teilnahm. Bereits damals wurde kommuniziert, dass es noch keine Vereinbarung mit dem Eigentümer der Terrasse gebe. Trotzdem erwarteten die zahlreichen Interessierten, dass im Sommer mit dem Pflanzen begonnen werden könne.

Funkstille – Treffen im November
In der Zwischenzeit herrschte allerdings Funkstille. Trotzdem sei man nicht untätig gewesen, teilte das Gemeinschaftszentrum Wipkingen den Interessierten vor Kurzem mit. «Wir haben mit allen Mitteln versucht, mit dem Eigentümer des Platzes (BVK, Personalvorsorge des Kantons Zürich) einen Benutzungsvertrag zu machen.» Es seien allerdings sehr viel Punkte zu klären. Zudem würden sehr lange Wege bestehen, bis dann wieder ein Entscheid gefällt werde. Dieses Hin und Her habe bis jetzt noch nicht zu einer Einigung geführt. «Wir haben im November ein Treffen, an welchem die Verhandlungen weitergehen, und der Vorstand ist zuversichtlich, dass wir eine gute Lösung finden werden», so das Gemeinschaftszentrum Wipkingen. Man hoffe nun auf einen Start im frühen Frühjahr 2014.

Anmeldungen bleiben gültig
Einige Interessenten haben sich bereits als Vereinsmitglieder angemeldet. Diese Anmeldung sei immer noch registriert, und man werde im 2014 mit einem Schreiben auf diese zukommen, so das Gemeinschaftszentrum Wipkingen. Alle, die sich bis jetzt noch nicht als Mitglied registrieren haben, bekommen auch dann, also 2014, die Möglichkeit, sich anzumelden.




Licht ins Dunkel: Räbenlichtliumzug am 2. November durch Wipkingen

Samstag, 2. 11. 2013, Besammlung: 17.15 Uhr, Pausenplatz Schulhaus Letten, Abmarsch: 17.30 Uhr

Eine alt bewährte Tradition, die nicht nur die Augen der Hunderten von Kindern glänzen lässt! Auch die Eltern werden erinnert an ihre eigene Kindheit. Die Lichter der Strassenlaternen erlöschen und der Umzug gleitet durch die Strassen von Wipkingen. Die kunstvoll geschnitzten Räben, die vom Kerzenschein erleuchtet sind, verbreiten diese mystische Atmosphäre. Begleitet von der Guggenmusik ziehen bis zu 800 Personen feierlich durch das Quartier.

Route: Schulhaus Letten – Imfeldstrasse – Rousseaustrasse – Nordbrücke – Röschibachplatz – Kyburgstrasse – Röschibachsteig – Rosengartenbrücke – Trottenstrasse – Dorfstrasse – Waidstrasse – Hönggerstrasse – Breitensteinstrasse – Gemeinschaftszentrum Wipkingen

Es ist jederzeit möglich, sich dem Umzug anzuschliessen, falls das Mitlaufen auf der ganzen Strecke zuviel ist für Kind und Eltern. Im GZ Wipkingen gibt es Sirup und Gebäck für die Kleinen. Der Quartierverein spendiert den Eltern einen Glühwein und am Grillstand können Würste gekauft werden. Die Cefi Züri 10 lädt im Saal zu Spiel und Spass ein und im Kafi Tintefisch ist ein gemütliches Zusammensein möglich.

Räbeliechtli schnitzen im GZ Wipkingen

Mittwoch, 30. 10. 2013, 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 1. 11. 2013, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 2. 11. 2013, 14.00 – 16.00 Uhr

Wir haben viele Räben für euch bereit! Im Atelier könnt ihr sie schnitzen, schnabulieren und wunderschön verzieren.

Keine Anmeldung nötig.
Für Kinder ab 5 Jahren, jüngere in Begleitung eines Erwachsenen
Unkostenbeitrag: Fr. 2.- pro Räbe