Himmlischer Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz

An 46 Ständen gab’s am 1. Dezember 2012 alles was das Herz an Weihnachten begehrt.

httpv://youtu.be/0vD–PVjD0g




Lichtklausumzug Freitag 7. Dezember 2012

Besammlung 17:00 Start 18:00 Pflegezentrum Käferberg

Route: Waidfussweg, Altersheim Trotte, Trotenstrasse, Rosengartenbrücke, Habsburgstrasse, Landenbergstrasse, Röschibachplatz, Scheffelstrasse, Bucheggplatz, Waidspital. Anschliessend Raclettessen für alle Teilnehmer 19:15 Festsaal Käferberg.

Einige Angaben zum Wipkinger-Lichtklausumzug
Für alle, die den Lichtklausumzug noch nicht kennen, haben wir untenstehend einige Informationen zu diesem eindrucksvollen und traditionellen Anlass festgehalten:

Zur Geschichte des Wipkinger Lichtklausumzugs

Lichtkläuse gibt es in verschiedenen Gegenden der Schweiz, unter anderem auch in Kanton und Stadt Zürich. Der Ursprung des Brauches der Lichtkläuse steht in Verbindung mit einem christlichen Zeichen: Licht in das Dunkel zu bringen. Christlichen Ursprungs sind auch die hohen Bischofshüte. Heidnischer Natur ist der Brauch, mit Lärm (Hörner, Glocken) die bösen und dunklen Geister zu vertreiben.

Der Brauch der Wipkinger Lichtkläuse wurde 1926 durch den Jugendschriftsteller und Pädagogen Fritz Brunner ins Leben gerufen. Oberstufenschülerinnen des Schulhauses Milchbuck B zogen damals mit prächtig verzierten Lichthüten durchs Quartier und erfreuten die Bewohnerinnen mit ihren Lärminstrumenten. Der Lichterhut von Wipkingen ist einer bischöflichen Inful nachgebildet. Jeweils um den Samichlaustag zieht eine Gruppe von Klausen – gekleidet in weisse Hemden, auf dem Kopf einen prächtig verzierten Lichthut und in den Händen ein Lärminstrument (Glocke oder Hörn) – durchs Quartier Wipkingen. Früher begann der Umzug im Milchbuckschulhaus und wurde vor allem von Schülerinnen gebildet. Zu einem späteren Zeitpunkt engagierte sich der Quartierverein Wipkingen für den Brauch, welcher 1992 von den damaligen Leitern des Pflegezentrums Käferberg und des Schulungszentrums der Stadt Zürich wiederbelebt wurde. Heute beginnt der Umzug jeweils im Pflegezentrum Käferberg und wird gebildet von Mitarbeiterinnen des Pflegezentrums Käferberg, der Pflegezentren Zürich und vielen anderen zugewandten Orten. In den letzten Jahren engagierte sich zudem der Quartierverein, so dass heute auch eine grössere Anzahl an Quartierbewohnerinnen wieder teilnimmt.

Die Umzugsroute führt beim Altersheim Wipkingen vorbei, über die Trottenstrasse, Rosengartenbrücke, um den Landenbergpark zum Stadtspital Waid und von dort zurück zum Pflegezentrum Käferberg. Die Schmutzli beschenken aus einem Klausensack die zahlreich am Strassenrand stehenden Kinder mit Nüssen und Mandarinen. Eine grosse Anzahl an Menschen verfolgt von der Strasse oder von der Wohnung aus dem Umzug und winkt den Lichtkläusen zu.

Tipps und mehr für alle die mitmachen
Die Lichtkläuse kleiden sich mit einem weissen Hemd und dem mächtigen Hut. Beides wird Ihnen am Abend abgegeben. Unter dem Hemd tragen Sie Ihre Strassenkleidung, der Witterung entsprechend. Nehmen Sie einen Gurt mit, um das Hemd in der Taille zu binden. Mit Vorteil tragen Sie einen Wollhut für unter dem Lichklaushut. Benützen Sie gutes Schuhwerk, der Witterung entsprechend. Die Kleiderausgabe erfolgt ab 17.00 Uhr in der Eingangshalle des Käferbergs. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich auf diese Zeit im Käferberg einfinden können, spätestens jedoch eine halbe Stunde vor dem Abmarsch. Damit geben Sie den Organisatoren und Ihnen die Möglichkeit, dass Sie sich in Ruhe umkleiden und Ihren Hut auswählen können. All fäll ige Fragen beantwortet Ihnen das Käferbergteam gerne und jederzeit. Gesundheits- und Umweltdepartement

 




Dezemberausstellung 2012 im KunstRaum R57

“Bildwelten ”

Diesmal sind 41 eingeladene Kunstschaffende mit ca. 100 Werken in den verschiedensten Medien vertreten. Von Samstag 1. Dezember bis Freitag 21. Dezember 2012.

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Bald ist wieder Wipkinger Weihnachtsmarkt

Der Quartierverein freut sich, auch dieses Jahr wieder den Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz durchzuführen und lädt Sie herzlich ein, daran teilzunehmen. Ein kleiner Wermutstropfen gleich vorneweg: Um die Kostendeckung des Weihnachts-markts einigermassen zu gewährleisten, müssen wir dieses Jahr leider eine Preisanpassung bei den Platzgebühren und Standmieten vornehmen. Die Gebühren für einen Stand von 3 m Frontlänge betragen neu Fr. 25.-. Die Miete eines von uns gelieferten und aufgestellten Standes kostet zusätzlich Fr. 45.-(die Gebühren werden während des Markts eingezogen). Es wird ausserdem kein Stromanschluss mehr zur Verfügung gestellt. Falls Sie an Ihrem Stand kochen möchten, bitten wir Sie, einen Gasofen inkl. Feuerlöscher mitzubringen. Zur Beleuchtung der Stände Ende Nachmittag können Kerzen aufgestellt werden.




Bahnhof Wipkingen ausgepackt

Die Aussensanierung ist abgeschlossen.

Aus dem ursprünglich geplanten zarten Grünton ist nichts geworden.

Erste Kommentare: “Die Kombination Creme und Oliv erinnert mich an ein Schulhaus aus den fünfziger Jahren”, “Gefällt mir – besonders auf die geplante Bäckerei freue ich mich”, “Endlich ein Bankomat”, “Farbe ist wohl Geschmackssache”.

Interview mit Urs und Jonas Räbsamen

Der Reiz, aus Altem etwas Schönes zu machen Zum Umbau des Bahnhofs Wipkingen – Die Waidblick-Redaktion im Gespräch mit Jonas und Urs Räbsamen Herr Urs Räbsamen,

Sie haben 2010 den Bahnhof Wipkingen gekauft, welcher nun saniert und umgebaut wird. Warum haben Sie sich entschieden, dieses Gebäude zu kaufen?

U.R.: Der Bahnhof ist eine schöne Liegenschaft und ich habe es sehr bedauert, dass er zusammen mit dem Nordbrüggli abgerissen und ein Hochhaus an deren Stelle gebaut werden sollte. Gerade solch alte Gebäude bieten oft viel Potential, etwas Schönes daraus zu machen. Das hat einen besonderen Reiz.

Herr Jonas Räbsamen, Sie leiten das Projekt und realisieren den Umbau des Bahnhofs. Welche Veränderungen wird es dabei geben?

J.R.: Das Gebäude bekommt ein zusätzliches Stockwerk. Das Dach wird das gleiche sein wie jetzt, aber mit Dachfenstern und einer Solaranlage für Warmwasser. Das Reisebüro in der unteren Etage erhält einen Raum mehr und damit auch eine Erweiterung der Fensterfront. An der Südseite wird es zwei Balkone geben.

Der Bahnhof Wipkingen war seit jeher ein sehr umstrittenes Gebäude. Lange stand er unter Denkmalschutz, dann war er vom Abriss bedroht. Heute ist das Gebäude aus dem Inventar der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte entlassen. Trotzdem nehmen Sie keine grossen Veränderungen vor.

J.R.: Das Bahnhofsgebäude ist eine interessante Liegenschaft. Die architektonischen Besonderheiten sollen beim Umbau erhalten bleiben. So konnten wir auch besorgte Denkmalpfl eger beruhigen.

Und was erwartet uns im Inneren des Gebäudes?

J.R.: Die Grundrisse der Wohnungen bleiben vorerst gleich. Es wird zwei 4-Zimmer-Wohnungen und unterm Dach eine 3-Zimmer-Maisonette-Wohnung geben. Das Reisebüro bleibt in der unteren Etage. Ausserdem erhält das Haus einen ZKBBancomat und einen zusätzlichen Laden.

Seit kurzer Zeit wohnen Sie nun selbst im Bahnhofsgebäude und werden das auch während und nach dem Umbau tun. Wie gefällt es Ihnen in Wipkingen?

J.R.: Ich wohne gerne hier. Ich schätze die zentrale Lage und die Nähe zum Kreis 5, dem «Ausgehquartier». Und man spürt den Quartiergeist in Wipkingen. Hier ist was los. Auf dem Röschibachplatz sind immer Leute unterwegs. Das gefällt mir.

Und welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach der Bahnhof fürs Quartier?

J.R.: Ich denke, der Bahnhof wertet zusammen mit dem Nordbrüggli das Zentrum des Quartiers erheblich auf. Ein weiterer Laden und der Bancomat im Bahnhofsgebäude werden zusätzlich zur Belebung des Platzes beitragen.

Urs Räbsamen, was ist für Sie die Motivation, solch alte Objekte zu sanieren – neben dem Reiz, etwas Schönes daraus zu machen?

U.R.: Zum einen das Geschäft natürlich. Zum anderen ist das für mich so etwas wie ein Familienprojekt. Die Sanierung des Nordbrüggli habe ich damals zusammen mit meinen beiden Töchtern umgesetzt, von denen eine nun Architektur studiert. Mein Sohn, der Bauingenieurwesen studiert, übernimmt jetzt das «Projekt Bahnhof». Das fördert den Familiensinn und ich kann mein Wissen weitergeben an die jüngere Generation.

Also werden Sie weiterhin alte Gebäude erwerben und «sanft» sanieren?

U.R.: Heute wird es durch die explodierenden Preise immer schwieriger, entsprechende Objekte zu fi nden. Die Spekulation macht viel kaputt. Wie werden also zukünftige Projekte aussehen?

J.R.: Man muss einfach flexibel bleiben. Ursprünglich waren wir ja ein reines Ingenieurbüro und so werden wir wahrscheinlich auch zukünftig wieder mehr Fremdaufträge annehmen.

U.R.: Ja, man kann ja auch so sein Wissen weitergeben. Das ist das Schöne am Bau. Wenn man lange genug dabei ist, sieht man, wie die Dinge älter werden. Nach 20 – 30 Jahren müssen die Gebäude wieder saniert werden und man fängt wieder von vorne an. Aber man schafft auch einen bleibenden Wert. Man kann etwas gestalten, das man dann auch sieht. Das ist das Schöne an unserem Job.

Und wir werden bald die Neugestaltung unseres Bahnhofs zu Gesicht bekommen. Denken Sie, die Wünsche der Quartierbevölkerung werden mit Ihrem Bahnhofsprojekt erfüllt?

U.R.: Ich denke, den Bahnhof auf diese Weise zu sanieren und umzubauen ist sicher die optimierte Variante fürs Quartier, im Gegensatz zum Hochhausprojekt. Die Bevölkerung resp. der Quartierverein Wipkingen hat sich sehr dafür eingesetzt, dass wir den Bahnhof bekommen. Nun wollen wir auch etwas zurückgeben, so dass das Quartier etwas Schönes bekommt. Interview aus dem Waidblick März 2012

 




Bericht der Gemeinnützigen Gesellschaft Wipkingen zu ihrem 75 jährigen Bestehen

Bericht der Gemeinnützigen Gesellschaft Wipkingen zu ihrem 75 jährigen Bestehen. Der Quartierverein ist aus ihr hervor gegangen. Die Wipkinger setzten sich für eine eigene Brücke über die Limmat ein, gründeten eine eigene Kinderkrippe, etablierten die Krankenpflege, sorgten für Schulbildung und erreichten, dass die SBB 1932 einen Bahnhof baute, den Stadt und Kanton mitfinanzierten.

 




Glattwägs hilft Wipkingen beim Einwintern…

Haben Sie Arbeiten zu erledigen? Wir erleichtern Ihnen gerne Ihren Alltag und nehmen jegliche Aufträge entgegen. Sie erreichen uns persönlich….kein Callcenter! Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr 044 322 05 05

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8051 Zürich

Wir erledigen für Sie ganz nach Ihrem Bedarf. Hilfsarbeiten in Ihrem Privathaushalt oder in Ihrer Firma. Preise auf Anfrage.
Was ist glattwägs ?glattwägs Ist eine Vermittlungsstelle von kurz- und langfristigen Arbeitseinsätzen für Jugendliche und junge Erwachsene. Wir möchten jungen Leuten Gelegenheit geben, Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt zu sammeln und sich selbst einen kleinen Verdienst zu erwirtschaften.




Röschibachplatz wird zur Piazzetta!

2013 zieht im Bahnhof eine Bäckerei (Kleiner) ein!

Im ehemaligen Landenberg Migros  ab 2013 eine Dennerfiliale!

Dazu gibt’s vor Weihnachten einen ZKB Bankomaten im Wipkinger Bahnhof!

Am 25. September liesst die Stadt Zürich die Katze aus dem Sack!

Öffentliche Informationsveranstaltung (Abends) über die Neugestaltung des Röschibachplatz. Termin bitte vormerken! Wir werden über die Absichten informiert. Vielleicht hat unsere Vision SIENNA eine Chance! Projekt…




Räbeliechtliumzug 2012 – Die Bilder

Am Samstag 3. November zogen rund 600 Eltern und Kinder mit ihren selber geschnitzten Räben durch die abgedunkelten Strassen durch Wipkingen. Angeführt von der Guggenmusig S-Bahngrübler ging’s bei relativ warmem Wetter vom Lettenschulhaus über den Röschibachplatz ins GZ Wipkingen. Dort wartete Glühmost und Glühwein auf die Teilnehmer. Die Kinder stürzten sich auf die vom Quartierverein offerierten Madeleines. Am Wurststand des QVW wurden innert einer Stunde 500 Bratwürste und Cervelats verkauft.

Karte Umzug




Zürcher Krimipreis 2012

Die Jury liest sich aktuell kreuz und quer durch zwölf neue, spannende Züri-Krimis. Der Quartierverein vergibt am 1. März 2013 den 5. Zürcher Krimipreis für den besten 2012 erschienen Züri – Krimi. Lokalkolorit, authentische Figuren, spannender Plot, überraschende Geschichte und fesselnde Sprache sind gefragt. Am Start sind folgende Autoren…

 




Kinderkrippen in Wipkingen

Neue Website lanciert: