Jugend und Gewaltprävention

Öffentliche Veranstaltung zum Thema Jugend und Gewaltprävention an Schulen.

Im Schulhaus Waidhalde wurde erfolgreich das Modell “Konfliktslotsen” eingeführt. Speziell geschulte Schüler wurden als Mittler bei Konflikten eingesetzt. Jetzt wird Fazit gezogen und über die ersten Erfahrungen informiert.

Titelseite Gewalt

 

Logo Elternrat Waidhalde

Donnerstag, 22. Januar 2009, im Theatersaal Schulhaus Waidhalde

18.30 Uhr Apéro im Foyer
19.00 Uhr Referat “Gewaltprävention / Kommunikation in Konfliktsituationen” Hanna Ruth Beck-Müller, persBECKtiven
20.00 Uhr Kaffeepause
20.30 Uhr “Konfliktlotsen”, Jugenddienst der Stadtpolizei Zürich, Fachstelle für Gewaltprävention Maria Baselice
21.30 Uhr Schluss der Veranstaltung.

Eine Veranstaltung des Elternrates: www.elternrat-waidhalde.ch

Unterstützt vom Quartierverein Wipkingen




“Planen und Bauen für die Stadt von morgen”

Vom 2. bis 17. Februar steht eine Wanderausstellung des Stadtrates zum Thema “Planen und Bauen für die Stadt von morgen” im Kreisgebäude 10.

Leider findet man kein aktuelles Bauprojekt aus dem Kreis 10 in der Ausstellung – schade, das hätte die Wipkinger am meisten interessiert. Rund 25 Personen nahmen teil.

Hier sind die Bilder der Eröffnungsvernissage:

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An der Ausstellung kann sich die Bevölkerung über die Schlüsselprojekte des Legislaturschwerpunktes, und über die Themen Verkehr und Mobilität, Hochhäuser, Bildungsstandorte oder Sportanlagen informieren.

Kreisgebäude 10 am Wipkingerplatz 5
Montag bis Freitag 8 – 16.30 Uhr, am Donnerstag bis 18.30 Uhr.




Erneuerungs- und Umbauarbeiten in Wipkingen

Für die partielle Umgestaltung des Trottoirs in der Hönggerstrasse, Abschnitt Dammstrasse bis Röschibachstrasse, hat der Stadtrat einen Objektkredit in der Höhe von 271 000 Franken bewilligt.

Er genehmigt zudem gebundene Ausgaben von 5,921 Millionen Franken für die Erneuerung der Kanalisation, der Werkleitungen und des Strassenoberbaus im Projektperimeter.

Die Kanalisation und der Strassenoberbau in der Hönggerstrasse, Abschnitt Dammstrasse bis Röschibachstrasse, befinden sich in einem schlechten Zustand und müssen erneuert werden. Die öffentlichen Parkplätze auf der Nordseite der Hönggerstrasse werden neu angeordnet. Sechs bestehende Bäume werden ersetzt, fünf weitere neu gepflanzt. Die oberirdische Wertstoffsammelstelle gegenüber der Hönggerstrasse Nr. 41 wird durch fünf Unterflurcontainer am gleichen Standort ersetzt. Die Wasserversorgung ersetzt alte Wasserleitungen und stellt zur Verbesserung des Brandschutzes einen neuen Überflurhydranten auf.

Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich kommenden Frühling und dauern ungefähr ein Jahr.




Namenstafel für den Röschibachplatz

Der Röschibachplatz hat über die Feiertage seine offizielle Namenstafel bekommen.

Nun steht sie also, die offizielle Namenstafel am Röschibachplatz. Über die Feiertage muss sie wohl von den zuständigen Amtsstellen montiert worden sein. Zusätzlich ist eine grosse Stadtplanschautafel montiert worden.

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Der Quartierverein hat von der Aktion leider nichts mitbekommen, sonst hätte er eine würdige Wiedertaufe des Platzes veranstaltet. Schade ist auch, dass die Stadtplantafel ohne Rücksprache mit dem Quartierverein montiert worden ist. Sie steht nun unglücklicherweise genau da, wo am Quartierfest das Soziokulturmobil mit der Festbühne platziert wird, und an den 4 Flohmarkten und am Weihnachtsmarkt Markstände aufgestellt werden. Das ist mit der jetzigen Platzierung der Stadplanes nicht mehr möglich. Schade! Der QV hätte es geschätzt, bei der Platzierung der Tafel wenigstens angehört zu werden. Er wird versuchen, nachträglich mit den Verantwortlichen eine Lösung zu finden.




Wipinfo für Januar, Februar und März 2009

Unter anderem mit:

Rosengarten: Weniger Lastwagen ab 2009
Kronenwiese wird überbaut
Arealüberbauungen gehen weiter

Das Wipinfo ist eine Gemeinschaftsproduktion des Gemeinschaftszentrum Wipkingen, des Sozialzentrums des Kreises 10, der OJA Wipkingen und des Quartierverein Wipkingen. Es erscheint vierteljährlich und wird an alle Haushaltungen in Wipkingen gratis verteilt.

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1. Zürcher Krimipreis

Der Quartierverein Wipkingen lanciert den 1. Zürcher Krimi-Preis. Diese Verleihung soll eine anerkannte Zürcher Institution werden. Ziel ist die Förderung von Krimiautoren.

Der erste Preis ist mit 2000.- Fr. der Zweite mit 1000.- Fr. und der Dritte mit 500.-Fr. dotiert. Die Verleihung für 2008 findet am Feitag 27. Februar im grossen Saal des Gemeinschaftszentrum Wipkingen statt.

Für die Verleihung 2008 haben sich 11 Autorinnen und Autoren beworben:

Reto Suhr «Mord im Obergericht»
Stefan Naglis «Der Schatten des Geldes»
Petra Ivanov «Kalte Schüsse»
Stephan Pörtner «Köbi Santiago»
Michael Herzig «Saubere Wäsche»
Gerlinde Michel «Alarm in Zürichs Stadtspital»
Ernst Solèr «Staub im Schnee»
Sabina Altermatt «Alpenrausch»
Ernst Staub «Der Fall Bianca»
Simon-Noël Godenzi «Der Grimmenturm oder das Siegel Salomons»
Mitra Devi «Stumme Schuld»

Die sieben köpfige Jury besteht aus ausgewiesenen Krimiliebhaber/innen und Fachleuten. Die Jury bewertet die Krimis nach einheitlichen Kriterien und legt die endgültige Rangliste fest.




Erfolgreicher Runder Tisch zum Thema “Probleme rund um den Wipkingerpark”

 

Der Wipkingerpark zieht seit dem Abschluss der zweiten Umbauetappe mit der Erneuerung des Kinderbauernhofes und der neuen Liegewiese im Sommer immer mehr Besucher an. Leider auch solche die Probleme verursachen.

 

Unter der Leitung von Roman Dellsperger, Sozialzentrum Hönggerstrasse, fanden zur Problemerkennung und Lösungsfindung verschieden Diskussionen und Begehungen statt. Zahlreiche Massnahmen wurden mit allen wichtigen “Steakholdern” diskutiert und – erfreulich – lösbares wird umgesetzt.

 





Informationsveranstaltung zum Mehrverkehr am Wasser und Breitensteinstrasse

Die Interessengruppe Am Wasser / Breitensteinstrasse (IGAW/B) hat am 1.12.2009 im reformierten Kirchgemeindehaus eine Informationsveranstaltung zum Mehrverkehr und den endlos langen Autokolonnen am Wasser und Breitensteinstrasse unter der Leitung von Roman Dellsperger organisiert.

Über 150 Bewohner aus den Quartieren Höngg und Wipkingen, einzelne Gemeinderäte/-innen und wenige Kantonsräte/-innen, sowie Vertreter von den Quartiervereinen Höngg und Wipkingen haben an diesem Anlass teilgenommen.

Die Vertreter der Stadt, vom Tiefbauamt und von der Dienstabteilung Verkehr, namentlich Herr Krähenbühl, Herr Wymann, Herr Christen, Herr Neumeister und Herr Jörger informierten.

Das erhöhte Verkehrsaufkommen und die Autokolonnen am Wasser / Breitensteinstrasse werden auf einige Grossbaustellen (Pfingsweidstrasse) und auf die Sanierung der Hardbrücke und v.a. auf die Schliessung der Rampe Hardbrücke zurückgeführt.

Die von der Dienstabteilung Verkehr ‚ausgeklügelte’ und signalisierte Wegführung von der Rosengartenstrasse über die Hardbrücke in die Hohlstrasse, über die Duttweilerbrücke in die Pfingsweidstrasse auf die Autobahn funktioniert u.a. nicht.

Der Individualverkehrs weicht auf die Strasse am Wasser und Breitensteinstrasse aus, in die Quartiere. Eine Verbesserung der Situation am Wasser / Breitensteinstrasse versprechen sich die Vertreter der Stadt durch die Öffnung der Rampe Hardbrücke im Mai 2010.

Weiter haben die Vertreter der Stadt kurz über mehrere geplante Strassenbauprojekte in den Quartieren Wipkingen und Höngg informiert.

Die Vertreter der Stadt haben mehrfach auf die Differenzen der Interessen der Stadt und diejenigen des Kantons hingewiesen.

Die Vertreter der Stadt haben versucht eine Gesamtschau der Verkehrsituation Zürich West, Wipkingen und Höngg aufzuzeigen. Die Skepsis der IGAW/B und der Anwohner Strasse am Wasser und Breitensteinstrasse konnte dadurch nicht abgebaut werden.

Im Interesse der IGAW/B haben die Vertreter vom Tiefbauamt ausführlich den Ausbau und die Verbreiterung der Strasse am Wasser / Breitensteinstrasse erläutert.

Diese Arbeiten sollen nach Abschluss der Hardbrückesanierung durchgeführt werden, im Jahre 2012/2013.

Im Anschluss an die Information wurden in der Diskussion mehrere Sofortmassnahme gegen den Mehrverkehr diskutiert und von der IGAW/B aufgenommen, z.B. Fahrradweg von Strasse abgesetzt, Ausweitung 30 Tempozone, Nachtfahrverbot Schwerverkehr, Lichtsignale bei Fussgängerstreifen, u.a.

Am 26.1.2010 wird sich die IGAW/B treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Der Quartierverein Wipkingen wird die IGAW/B in Ihrem Vorgehen weiterhin unterstützen.

 Die Meinung des Quartiervereins Wipkingen

Die Menge und Vielfalt an Informationen und Themenbereichen, die an diesem Abend erläutert wurden, zeigen uns, dass eine solche Informationsveranstaltung längst überfällig war. Wir erachten eine solche Informationsveranstaltung auch als gutes Mittel, um die Aufgaben und Pflichten der Stadt (Unterhalt, Sanierung, etc.) den Bewohner und dem Quartierverein Wipkingen nahe zu bringen.

Die Bewohner von Wipkingen und der Quartierverein Wipkingen interessieren sich nicht nur um eine idealisierte Gesamtschau des Verkehrs. Denn eine solche Gesamtschau wird aufgrund der projektierten Sanierungsmassnahmen bis ins Jahre 2015 ‚kaum’ eintreffen.




Hochhaus auf dem Escher-Wyss-Areal zwar bewilligt – aber mit hohen Auflagen

Die Bausektion des Zürcher Stadtrats hat das Hochhaus auf dem Escher-Wyss-Areal zwar bewilligt – aber mit so hohen Auflagen, dass es seiner wirtschaftlichen Grundlage beraubt ist. Die Bauherrin Allreal findet das Vorgehen «skandalös».

Das Hochhaus von E2A Eckert und Eckert Architekten direkt neben dem Bluewin-Tower beim Zürcher Escher-Wyss-Platz könnte heute praktisch fertig gebaut sein – wenn die Bauherrin Allreal nicht freiwillig auf die Wünsche der Stadt eingegangen wäre. Für Herbst 2008 war der Baubeginn geplant, im Frühjahr 2010 hätten die 60 Wohnungen bezogen werden sollen. Das Modellmagazin an der Hardturmstrasse, das nicht unter Denkmalschutz steht, hätte dem Neubau weichen müssen.

Es kam anders: Das städtische Baukollegium fand, es wäre doch schön, wenn man das alte Backsteingebäude erhalten könnte. Das war aber nicht ganz einfach, weil die im Gestaltungsplan festgelegte Baulinie mitten durch das Haus verlief. Mitte der 1990er Jahre, als die Planungsgrundlagen geschaffen worden waren, hatte man eben fest mit dem Abbruch des Modellmagazins gerechnet. Es brauchte also eine Änderung des Gestaltungsplans, was Allreal eine Verzögerung des Projekts von rund zwei Jahren einbrachte.

Das Projekt sah nun vor, das Hochhaus gewissermassen aufs Modellmagazin zu stellen – gegen oben hin so verjüngt, dass es wie eine Pyramide wirkte. Natürlich war allen klar, dass man das alte Gebäude Stein für Stein zerlegen und am Ende wieder um den Neubau herumbauen müsste. In diesem Sockelbereich sollte die neue Probebühne des Opernhauses untergebracht werden. Ein fensterloses Stockwerk war zudem für Nebenräume, unter anderem Technik- und Abstellräume, berechnet. Im Januar dieses Jahres bewilligte der Gemeinderat die Änderung des Gestaltungsplans, im Juli folgte die Baubewilligung der Bausektion.

Weniger vermietbare Fläche

Die Bauherrschaft konnte ob der erteilten Bewilligung aber nicht froh werden: Sie musste nämlich zur Kenntnis nehmen, dass die vermietbare Fläche von maximal 12 500 auf 9400 Quadratmeter reduziert worden war. Damit wurde das Projekt seiner wirtschaftlichen Grundlage beraubt, wie Allreal-Sprecher Matthias Meier sagt. Ihn ärgert am meisten, dass dieser Entscheid im Gegensatz steht zu früher gemachten Aussagen des zuständigen Amtes für Baubewilligungen, wonach einer raschen Bewilligung des Projekts nichts entgegenstehe. Das sei «skandalös und ausgesprochen bedenklich», sagt er.

 Altes Projekt «gestorben»

Der zentrale Streitpunkt ist die Frage, ob die oberirdischen Nebenräume bei der Berechnung der Nutzfläche angerechnet werden oder nicht. Die Stadt rechnet sie an, womit sich die vermietbare Fläche massiv vermindert. Für Allreal hingegen ist der hohe Anteil der Nebenflächen auch eine Folge davon, dass man das Modellmagazin erhalten will – was eine Ausnahmegenehmigung gerechtfertigt hätte. Eine solche Ausnahme gibt es übrigens gleich nebenan, im Puls 5. Dort wurde die Giessereihalle bei der Berechnung der maximal Nutzfläche nicht berücksichtigt. Wegen des hohen Grundwasserspiegels können die Nebenräume nicht in zusätzliche Untergeschosse verlegt werden.

Allreal hat gegen die eigene Baubewilligung rekurriert,

glaubt aber nach der Stellungnahme der Bausektion zu diesem Rekurs nicht mehr an die Realisierung des Projekts. «Das Hochhaus, wie man es von den Visualisierungen her kennt, ist gestorben», sagt Matthias Meier. Die Bausektion stellt sich auf den Standpunkt, man habe streng nach den Richtlinien des Gestaltungsplans entschieden – und zuvor auch «nie wissentlich» etwas anderes versprochen. Was Allreal-Sprecher Meier an der Stellungnahme besonders aufregt,- ist der Punkt, dass die Bausektion eine Parteientschädigung fordert – weil es sich um einen schwierigen Fall handle, der den Beizug zusätzlicher Rechtsexperten nötig gemacht habe. Das sei schon bitter -vor allem wenn man die 60 000 Franken Gebühren für die Baubewilligung mitberücksichtige, die ja nun nutzlos sei. Im Ganzen hat Allreal für das Projekt bisher 3 Millionen Franken aufgewendet.

Wieder auf Feld eins

Allreal hat bereits damit begonnen, das Projekt grundlegend zu überarbeiten. Das Hochhaus soll nun nicht mehr auf das Modellmagazin zu stehen kommen, sondern daneben, also zwischen den Altbau und den Bluewin-Tower. Das würde es unter anderem ermöglichen, die technischen Einrichtungen auf dem Dach des Modellmagazins unterzubringen, womit sie nicht mehr in die Berechnung der Nutzflächen einbezogen würden. Grundsätzlich gehe es nun darum, die Zahl der Nebenräume zu reduzieren oder eben andere Lösungen zu finden, sagt Matthias Meier.

Die Bauherrschaft hatte insgeheim darauf gehofft, diese Umprojektierung im Rahmen der Erledigung der Auflagen realisieren zu können. Die Stadt Zürich lehnt ein solches Vorgehen jedoch ab und betrachtet die Veränderung als vollständig neues Projekt. Das bedeutet für Allreal: Zurück auf Feld eins. Als Erstes wird nun in den nächsten Wochen das städtische Baukollegium das Projekt begutachten – womit sich der Kreis schliesst.

Areal des Flick-Museums

Die Geschichte der gescheiterten Projekte rund um das alte Modellmagazin ist damit um ein Kapitel reicher. Schon im Jahr 2001 war das Areal in die (internationalen) Schlagzeilen, geraten, weil der Kunstsammler Friedrich Christian Flick hier ein Museum für zeitgenössische Kunst errichten wollte. Der Architekturstar Rem Koolhaas hatte bereits unzählige Modelle entwickelt, doch das Projekt scheiterte – nicht zuletzt am Widerstand lokaler Kulturschaffender. 2004 kaufte Allreal die Liegenschaft.

 




S – Bahn in Wipkingen nach Inbetriebnahme der Durchmesserlinie

Wipkingen bekommt eine neue S-Bahn. Die Linie S24 wird den Bahnhof Wipkingen bedienen. Alle anderen Linien fahren entlang der Durchmesserlinie.

 




Begegnungszone Trottenstrasse Petition übergeben

Petition mit über 100 Unterschriften für eine “Begegnungszone Trottenstrasse” an die Dienstabteilung für Verkehr der Stadtpolizei Zürich übergeben

Die Trottenstrasse soll eine Begegnungszone werden. Das heisst, es darf nur noch 20 Std / km gefahren werden und die Bewohner dürfen die Strasse für Spass und Spiel nutzen:

Petitionstext:

“Die Trottenstrasse ist eine ruhige Quartierstrasse, gesäumt ist von zahlreichen grossen und kleineren Grünflächen und Vorgärten. Als Sackgasse dient sie ausschliesslich dem Anwohnerverkehr. Die fein gegliederte Quartierstruktur ist geprägt durch kleinere Mehrfamilienhäuser, Genossenschaftsbauten, Einfamilienhäuser, welche zahlreichen Familien Wohn- und Lebensraum bieten. Anfang 2010 wird die Trottenstrasse wegen der Erneuerung der Wasser- und Abwasserleitungen zur grossen Baustelle. Die Strassenfläche muss danach komplett erneuert werden. Diese Gelegenheit soll genutzt werden, die Verkehrsfläche zur Begegnungszone aufzuwerten. Die Zahl der Parkfelder soll dabei vollumfänglich erhalten werden.”