Planungsstopp für Kleeblatthochhaus

Planungsstopp für das Kleeblatthochhaus vis-à-vis von GZ Wipkingen und Wipkingerpark!

Das Verwaltungsgericht hat am 9.3.06 die Planung aufgrund eines Einspruchs gestoppt. Der Rekurrent verlangt eine öffentliche Ausschreibung des Bauprojektes. Die Stadt Zürich will an ihrer Strategie festhalten und das Projekt, das 1993 auf Eis gelegt worden war, weiter durchziehen.




Wohnqualität am Griesernweg gefährdet

Die Stadt Zürich beabsichtigt, den Kindergarten abzubrechen und in einer Arealüberbauung zu integrieren.

Kindergarten Griesernweg klein

Der seit 1962 bestehende Grünraum soll einer Überbauung weichen. Die Anrainer haben gegen den Entscheid des Amtes für Baubewilligungen Rekurs eingelegt.

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Bericht im Waidtblick  [1]   [2]

Bericht im Züri-Nord

Bericht im Höngger




Treppe am Wipkingerpark

Einbau einer Treppe am Wipkingerpark zur Limmat per April 2006 zugesichert!

Damit auch Parkbesucher, die Mühe bekunden, die hohen Stufen zur Limmat zu bewältigen, baut die Stadt Zürich eine zusätzliche Treppe ein. Sie wird auf der Höhe der Schule für Lebensgestaltung im April 2006, also in der kommenden Saison, der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Das Anliegen wurde von einer Quartierbewohnerin vorgebracht und fand nun Aufnahme in die Planung der zweiten Etappe “Umbau Wipkingerpark”. Dem Tiefbauamt und Grün Stadt Zürich gilt der Dank der Quartierbevölkerung und des Quartiervereins für die unkomplizierte und rasche Realisierung!




Wipkingerpark mit oder ohne Bach?

Die Gestaltung des Wipkingerparks ist noch nicht ganz abgeschlossen. Aktuell setzt sich der QV dafür ein, dass der Wolfgrimbach oberirdisch durch das Gelände geführt wird – was dem Auge wohl tut und den Kleinen interessante Spielmöglichkeiten gibt.

Bedingung dafür ist aber, dass die Genossenschaft Denzlerstrasse, die an der Hönggerstrasse neu baut, den Wolfgrimbach über ihr Grundstück führt. Der QV versucht zu bewirken, dass dieser Punkt im Bauwettbewerbsprogramm aufgenommen wird.




“Lebensgestaltung – Gesundheit”

Wissensbörse zum Thema “Lebensgestaltung – Gesundheit”

Der Bericht über die Veranstaltung

Ewige Liebe – ewiges Glück?

Tipps für gelingende Paarbeziehungen

Mit Brigitte Lachelier, dipl. Psychologin IAP 8. 2. 2006
Kafi Tintefisch im GZ Wipkingen

Um 19:30 Uhr ist an der vorerst letzten Veranstaltung der Wissensbörse alles vorbereitet: Die Stühle stehen in einer Reihe, der Hellraumprojektor ist bereit und die Leinwand weiss und leer wartet darauf, mit Informationen gefüllt zu werden. Das Rosengestrüpp auf dem Tisch – wird es wohl als Requisite eingesetzt? Ob Besucher, Interessierte heute noch kommen werden?

Siehe da, das Thema scheint doch mehrere anzusprechen! Sowohl Pärchen als auch Einzelpersonen, weiblich und männlich, suchen das Kafi Tintefisch auf und rasch wird klar, dass noch eine 2. Reihe Stühle aufgestellt werden muss. Brigitte Lachelier beliefert uns dann mit Informationen, Zahlen, Theorien, Grundlagen, die uns helfen sollen zu verstehen, was schliesslich abgeht in der Zweisamkeit oder eben nicht?! Am Ende, als die Zeit leider schon ziemlich fortgeschritten ist, entfacht eine lebendige und aufregende Diskussion. Lust für eine Fortsetzung?

Katherina Papageorgiou

Wissensboerse Feb 06klein

 

Neurofeedback – eine Methode des Hirntrainings

Mit Dr. Phil. Hans Peter Kobler, Fachpsychologe für Psychotherapie 23. 11. 2005
Kafi Tintefisch im GZ Wipkingen

Hans Peter Kobler führte die Anwesenden nicht nur in die Geschichte des Neurofeedbacks ein (anhand der Geschichte physiologischer Entdeckungen und ihrer Anwendungen), er führte Neurofeedback auch gleich praktisch vor, unter Einbezug einer Probandin. Die Teilnehmenden konnten so Einblick nehmen in das Gehirnwellentraining, welches v.a. darin besteht, mittels Konzentration gewünschte Hirnströme zu produzieren (z.B. Alpha- oder Betawellen). Dabei werden Elektroden auf der Kopfhaut fixiert, um die Gehirnwellenaktivität aufzuzeichnen.

Im Computer werden die Wellen registriert und ausgewertet. Lernspiele machen das Training spielerisch. Neurofeedback wird angewendet bei Aufmerksamkeitsdefiziten (ADS/ADSH), bei Kopfschmerzen und Migräne, Ängsten und Depressionen u.v.m. Die Gelegenheit Fragen zu stellen wurde eifrig genutzt. Es wurde angeregt diskutiert über die Art der Therapie, ihre Anwendungen usw.

Ein interessanter Abend, der vielen in Erinnerung bleiben wird.

 

Mach etwas für die Ewigkeit! – Lerne dich und deinen Weg bewusster kennen.

Mit Klaus Känzig, Psychiatriepfleger, dipl. astrologisch-psychologischer Berater API 9. 11. 2005
Kafi Tintefisch im GZ Wipkingen

Klaus Känzig empfing die Anwesenden mit vielerlei sinnlichen Eindrücken. Da gab es Galerien mit Köpfen, Stichwortsammlungen und vielen Farben. Seine Einführung in das Thema Astrologie war fulminant – mit zahlreichen Bildern und Darstellungen. Er sprach viele Modelle der menschlichen Entwicklung an und fügte sie zusammen zu einem bunten Puzzle. Er zeigte Astrogramme verschiedener Persönlichkeiten und liess die Anwesenden auch „hinter die Karten blicken“. Schliesslich erklärte er auch, wie eine Sitzung in seiner Praxis konkret von statten geht.Das Thema Astrologie fasziniert – vielleicht mehr denn je. Der Abend gab vielerlei Anregungen.

 

Die zweite Wissensbörse zum Thema “Wussten die Chinesen mehr? Lebensgestaltung aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)” war ein voller Erfolg.

Das Kafi Tintefisch war gut gefüllt und das interessierte Publikum liess sich von Alex Siegenthaler und Madina Bokoum in die Geheimnisse der Chinesischen Medizin einführen. Dazu gehörte auch eine Demonstration in Shiatsu.

Die nächste Börse am 28. September 2005 widmet sich dem Thema “Feldenkrais” (20.00 Uhr im Kafi Tintefisch – Eintritt frei).

 

“Die kleine Massageapotheke”

mit Judith Kronbach, dipl. Fussreflexzonen- und La-Stone Therapeutin.

Die Teilnehmenden erhielten von Judith eine kurze theoretische Einführung in die Fussreflexzonenmassage und dann gings gleich in die Praxis … Die Stimmung war ausgezeichnet – mitmachen hat sich gelohnt!

 

Die Wissensbörse stellt sich vor

Ewig schön? Ewig fit? Ewig glücklich? In unserer erfolgsorientierten Gesellschaft setzt sich der Einzelne hohen Ansprüchen aus. Gefordert wird nicht weniger als das „Ewige“ – unabhängig ob es sich um materielle oder immaterielle Werte und Ziele handelt. Dass diese Anspruchshaltung im realen Leben scheitern muss und doch immer wieder aufgebaut wird, ist Teil unseres modernen Lebens und manchmal auch seine Tragik. Die Wissensbörse nimmt sich dieser Thematik augenzwinkernd an. Sie will einen kleinen Beitrag zu Schönheit, Fitness und Glück leisten und hinterfragt zugleich die herrschenden Ansprüche.

Die Idee der Wissensbörse ist einfach: In Wipkingen ansässige Profis aus dem Bereich der Lebensgestaltung bieten der interessierten Quartierbevölkerung und weiteren ZürcherInnen aktuelles und praktisches Wissen aus ihrem Fachbereich. Und das gratis und franko. Dabei erhalten sie die Gelegenheit, auf ihre Dienstleistungen hinzuweisen. Das ist dann der Börsenaspekt.

Die Wissensbörse geht auf eine private Initiative aus dem Quartier zurück. Das Konzept wurde mit dem Gemeinschaftszentrum Wipkingen erarbeitet. Hier finden auch die verschiedenen Abende statt. Gebildet hat sich eine Gruppe von 10 Fachleuten, die mit viel Spass die Börse organisiert. Dabei ist aus den persönliche Kontakten teilweise eine interdisziplinäre Zusammenarbeit entstanden. Vernetzung im klassischen Sinne.

Die Börse widmet sich zwei Themenkreisen: „Gesundheit, Entspannung, Energie“ und „Liebe, Geburt, Entwicklung“. Die acht Veranstaltungen sind individuell gestaltet und in sich geschlossene Abende, die auch einzeln besucht werden können.

Die Börse dauert vom 30. August 2005 bis zum 8. Februar 2006. Sie kann bei Bedarf und Interesse jederzeit erweitert werden.

Die AnbieterInnen der Wissensbörse haben sich hohe Ziele gesetzt:
Die BesucherInnen sollen an diesen Abenden eine, wenn möglich, neue Erfahrung machen oder etwas Neues lernen und dem Wunsch „ewig schön, ewig fit, ewig glücklich“ ein bisschen näher kommen …

Die Veranstaltungen werden einfach gehalten und die BesucherInnen haben die Möglichkeit, Fachpersonen direkt kennen zu lernen und konkret Fragen zu stellen.

Fragen und Auskünfte zum Projekt Wissensbörse:
Karl Guyer, GZ Wipkingen, Tel. 044 276 82 81
Katherina Papageorgiou, Tel. 043 343 14 14




6 x Mittendrin

Wenn…
du siehst, dass der Kuchen nicht mehr für alle reicht…
du dich wunderst, was aus uns allen wird…
das Leben sich verändert hat, ohne dich mitzunehmen…
sich scheinbar niemand mehr für dich interessiert…
alles anders geworden ist, als du dachtest…

6 x Mittendrin

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Infoabend am 9. Februar 2006, 19h30 im Saal des GZ Wipkingen

Danach Donnerstags ab 2. März 2006 19h30 bis 22h00 im Saal
Mit Karin Baasch (Leitung) und MitarbeiterInnen




Wähl-Bar: Jugendliche und PolitikerInnen im Gespräch

Am 12. Februar 06 sind Stadt- und Gemeinderatswahlen. OJA nimmt dies zum Anlass, im Rahmen von drei Podiumsveranstaltungen Jugendliche und PolitikerInnen mit einander ins Gespräch zu bringen.

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Wähl-Bar Kreis 10:
Donnerstag 26. Januar 2006
19.30 im GZ Wipkingen
Breitensteinstr. 19a, 8037 Zürich

Mit Stadtrat Andres Türler.
Moderation: Röbi Koller

Was hat Politik mit mir und meinem Leben zu tun? Warum soll mich interessieren, wer ins Parlament oder in die Regierung gewählt wird? Fragen, die Jugendliche beschäftigen – und deren Beantwortung wegweisend dafür sein wird, ob die nächste Generation ihre politischen Mitbestimmungsmöglichkeiten wahrnimmt, wenn sie schliesslich stimm- und wahlberechtigt ist.

Aus Sicht von Jugendlichen sind Politik und PolitikerInnen oft etwas abstraktes, abgehobenes, das sie nur aus der Zeitung kennen. Ohne Unterstützung oder Ermunterung (durch Elternhaus, Schule etc.) werden sie Mühe haben, eine Verbindung zwischen dem politischen Geschehen und ihrem ganz persönlichen Lebensumfeld herzustellen.

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Unterflur-Container

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Schon die neue Gebührenordnung für Abfälle hat hohe Wellen geschlagen. Jetzt kommt der zweite Streich: Der Unterflur-Container. Die Bausektion hat schon im Sommer die Baubewilligung für Standorte in der Altstadt erteilt. Die betroffenen Eigentümer/innen und Mieter/innen in unmittelbarer Nähe erhoben dagegen Rekurs – allerdings erfolglos. Befürchtet werden insbesondere «Güseltourismus», Lärm- und Geruchsimmissionen.

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Hat das Kirchgemeindehaus eine Zukunft?

Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung

Donnerstag, 9. Februar 2006
Zeit: 17.00 – 18.00 Uhr

Die Geschichte: Zürichs erstes Hochhaus

Die Zukunft: Information Projektstand
«Neue Zukunft Kirchgemeindehaus»

Kirchgemeindehaus
Rosengartenstrasse 1
Zürich-Wipkingen, Kleiner Saal

kirchgemeindehaus

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Statistik zur Rosengartenstrasse

Neue Statistik zur Rosengartenstrasse 2006 von der Stadt Zürich

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Fussgängerstreifen am Rosengarten!?

Es tut sich etwas am Rosengarten! Die Stadt hat dem Kanton im Herbst eine Studie vorgelegt. Sie zeigt, dass es möglich, ist den Verkehr auf der Rosengartenstrasse mit Lichtsignalen zu bündeln und in der Nacht zwei Spuren zu sperren. Die neuen Signale sollen so koordiniert werden, dass der Verkehr mit einer grünen Welle ohne Halt durch die Rosengartenstrasse fliesst. Dadurch wird es künftig keine Staus mehr geben, denn der Verkehr wir auf der Hardbrücke zurückgehalten und paketweise losgeschickt. Das erlaubt es im Abschnitt Nordstrasse bis Bucheggplatz drei Fussgängerstreifen anzuordnen. Fussgänger und Velofahrer könnten die Rosengartenstrasse künftig oberirdisch queren. Zur Sicherheit der Schüler blieben die bestehenden Unterführungen in Betrieb. Durch die Lichtsignale, Verkehrsinseln und den Rückbau der dritten Spur in der Bucheggstrasse (bergwärts) würde sich das Gesicht der Rosengartenstrasse stark wandeln. Für viele vielleicht ein zu kleiner Schritt, doch angesichts von dreissig Jahren Stillstand am Rosengarten ein erste mutige Forderung der Stadt an den Kanton. Geht der Kanton auf die Forderungen der Stadt ein – wofür sich der Quartierverein einsetzen wird – könnten die Massnahmen bis 2008 umgesetzt werden.