Lange Nacht der Museen in Zürich auch in Wipkingen

Am 2 September 2006 findet ab 19:00 in Zürich Wipkingen im europaweit einzigartigen Zivilschutzmuseum unter dem Landenbergpark (via a vis Habsburgstrasse 17) die lange Nacht der Museen statt. Das Museum ist in einem dreistöckigen Rundbunker aus dem Jahr 1941 untergebracht.

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Wir führen Sie während 45 Minuten auf drei Stockwerken zu den speziellen Nachtblüten:
* Geschichte vom ehemaligen Luftschutz zum heutigen Zivilschutz:
* Operationsraum der einstigen Sanitätshilfsstelle
* Pionier- und Brandschutz * Alarmierung der Bevölkerung




Buchbindekurs im GZ Wipkingen

Buchbindekurs im GZ Wipkingen

Samstag 24. Juni 9.00 – 12.00
Sonntag 25. Juni 10.00 – 12.00 / 13.00 – 16.00

Uhr Lust das eigene Skizzenbuch herzustellen?

buchbindekurs




Schnellste Wipkingerin, schnellster Wipkinger

Am Samstag 20. Mai 2006 um 10:15 fanden auf dem Sportplatz Hönggerberg die Quartierausscheidungen für die schnellste Wipkingerin und den schnellsten Wipkinger statt.

Bei Temperaturen um 16 Grad und bewölktem Himmel versuchten sich 91 Kinder aus den Schulhäusern Waidhalde und Letten für die Teilnahme am Final für den schnellsten Zürihegel zu qualifizieren.

Durch die Zusammenarbeit mit dem Turnverein Höngg und dem Quartierverein Höngg konnte der Quartierverein Wipkingen wiederum eine professionelle Infrastruktur mitnutzen. Dafür gebührt den beiden Vereinen unser Dank.

Kinder der Jahrgänge 1997 und jünger bis zum Jahrgang 1993 waren teilnahmeberechtigt. Ein Drittel qualifizierte sich für den Endlauf im Utogrund. Die Stimmung unter den Kindern war hervorragend und es hat Spass gemacht zuzusehen, wie an der Preisverteilung – die ersten Drei erhielten eine Medallie – das Gehohle jeweils anschwoll, wenn ein Klassenkamerad aufs Podest durfte. “Waidhalde, Waidhale” wurde lautstark skandiert, wenn die Staffeln aus dem eigenen Schulhaus ihr Diplom erhielten.

Für das Leibliche Wohl sorgte die Crew vom Clubrestaurant und die Sponsoren, die Getränk und Energieriegel spendeten. Ein Dank gebührt auch allen Lehrkräften der Schulhäuser, die Ihre Staffeln mit Leidenschaft “coachten” und sich an den guten Resultaten freuten. Uns hat’s auch Spass gemacht und wir werden das nächste Jahr wiederum den Zürihegel organisieren.

Ihr QV Wipkingen Zürihegel Team:
Karin Frey, Corina von Arx, Eva Saxer, Sylvia Weder, Beni Weder

Und nun viel Spass beim Betrachten der Bilder. Das sind die schnellsten Wipkingerinnen und Wipkinger:




“Wipkingen vom Dorf zum Quartier”

Am 13. Mai 2006 fand die Buchvernissage “Wipkingen vom Dorf zum Quartier” im Pflegezentrum Käferberg statt.

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Martin Bürlimann und Kurt Gammeter erzählen die Geschichte unseres Quartiers neu. Besonders spannend ist die Gegenüberstellung neuer und alter Fotos vom selben Ort.

Mehr unter www.wibichinga.ch

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Martin Bührlimann, Text

Kurt Gameter (rechts) im Gespräch mit dem Redaktor vom "Zürinord" R. Suter

Kurt Gameter (rechts) im Gespräch mit dem Redaktor vom “Zürinord” R. Suter

Das erste Exemplar erhält die Familie Vogel die schon 70 Jahre in Wipkingen lebt.

Das erste Exemplar erhält die Familie Vogel die schon 70 Jahre in Wipkingen lebt.

Am Stand gingen die ersten Exemplare wie warme Semmeln weg

Am Stand gingen die ersten Exemplare wie warme Semmeln weg

Eine Lichbildschau mit den alten und neuen Bilder begeistert die Zuhörer

Eine Lichbildschau mit den alten und neuen Bilder begeistert die Zuhörer

Layouter Albert America und Martin Bürlimann

Layouter Albert America und Martin Bürlimann

Eine Handsigniertes Exemplar ist eine schöne Erinnerung an die gelungene Vernissage

Eine Handsigniertes Exemplar ist eine schöne Erinnerung an die gelungene Vernissage

Herr Zaugg, Leiter Pflegezentrum Käferberg begrüsst die über 100 Gäste

Herr Zaugg, Leiter Pflegezentrum Käferberg begrüsst die über 100 Gäste

Viele externe und interne Gäste des Pflegezentrums warten gebannt auf den Beginn der Vernissage

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Viele externe und interne Gäste des Pflegezentrums warten gebannt auf den Beginn der Vernissage

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Aus mit der Gemütlichkeit

Ursula Wild, Präsidentin QV Wipkingen

In einem Zürcher Privatradio hat man kürzlich 300 «glückliche Zürcher/innen» darüber befragt, warum sie in Zürich glücklich sind – unter anderem auch Stadtpräsident Elmar Ledergerber. Er gab an, glücklich darüber zu sein, dass er eine so schöne Stadt wie Zürich «regieren» dürfe.

Nun gut – aber was heisst nach schweizerischem Verständnis «regieren»? Immer mehr zeichnet sich ein Regierungsstil ab, der sich mit unserem Verständnis von Ur-Demokratie kaum vereinbaren lässt. Da werden husch-husch uralte Pläne für ein 92 Meter hohes Hochhaus an der Limmat (Kleeblattprojekt) neu aufgelegt, elegant am Gemeinderat vorbei und an den Quartiervereinen Industrie und Wipkingen sowieso. Da wird ein Neubau Röschibachplatz aus dem Boden gestampft, ohne das Quartier einzubeziehen. Genaue Pläne dazu sind nicht erhältlich. Renditeüberlegungen sind ja legitim, aber darf ein einzelner Bau das ganze Rundherum zerschlagen?

Elmar Ledergerber hat recht: Zürich ist eine wunderschöne Stadt. Aber nicht dank überdimensionierten Bauklötzen, sondern dank einem sehr sorgfältigen Umgang mit Grünplätzen und Erholungsräumen. Notabene: Die Pläne unserer Stadtregierung sind legal – dank den Spezialvorschriften, die die Gestaltungspläne und die Arealüberbauungen vorsehen. Sie sind legal, aber sind sie auch legitim?




Die Stadt Zürich verdichtet weiter unser Quartier!

Sie opfert nun auch Familiengärten, Naturschutzgebiete und die Personalhäuser des Stadtspitals Waid um dann auf 17 700 m2 rund 80 Grosswohnungen für Familien prädestinierter Lage ermöglichen. Ein Drittel des Areals soll dem Meistbietenden verhökert werden.

Orthogisplanklein

Nach den Neubauplänen der Stadt am Griesernweg haben wir es wieder einmal mehr schwarz auf weiss: Mit der Antwort auf die schriftliche Anfrage von Walter Angst zu den Plänen des Stadtrates mit den Personalhäusern an der Tièchestrasse ist klar, dass nach dem Willen des Stadtrates auch die letzte Wiese in der Stadt mit einer Arealbebauung ( das heisst an dieser Stelle mit rund 70% zusätzlicher Ausnutzung und mit bis zu 7-geschossigen Bauten!) zugebaut werden soll.

25. Juni 2006

Wieviel Neubauten erträgt Wipkingen an bester Lage?

von Pierino Cerliani, Vorstand QV Wipkingen, Ressort Verkehr und Städtebau

Arealüberbauung mit 70 % zusätzlicher Ausnutzung mit bis zu 7 Stockwerken geplant!

Nach den Neubauplänen der Stadt am Griesernweg haben wir es wieder einmal mehr schwarz auf weiss: Mit der Antwort auf die schriftliche Anfrage von Walter Angst zu den Plänen des Stadtrates mit den Personalhäusern an der Tièchestrasse ist klar, dass nach dem Willen des Stadtrates auch die letzte Wiese in der Stadt mit einer Arealbebauung ( das heisst an dieser Stelle mit rund 70% zusätzlicher Ausnutzung und mit bis zu 7-geschossigen Bauten!) zugebaut werden soll.

Abbruch der Personalhäuser geplant!

Dass die Häuser, die abgebrochen werden sollen, als herausragende Beispiele des modernen Bauens aus den 50er-Jahren im (nota bene von der Stadt selbst erstellten!) Inventar der schützenswerten Bauten aufgeführt sind, und dass die Magerwiese im oberen Teil des Grundstücks im Inventar der schützenswerten Naturobjekte verzeichnet ist, kümmert den Stadtrat offenbar wenig.

Zudem gehen mit dem geplanten Abbruch der Personalhäuser gegen 150 günstige Wohngelegenheiten für Studierende ersatzlos verloren, was angesichts des Mangels an preisgünstigem Wohnraum für junge Leute in Ausbildung völlig unverständlich ist.

Schildbürgersteich gegen eigenes Legislaturziel!

Der Stadtrat plante in der letzten Legislaturperiode, 200 neue Wohngelegenheiten für Studierende zu schaffen – mit diesem Schildbürgerstreich sollen also drei Viertel davon auf einen Schlag wieder vernichtet werden!

6’000 m2 sollen dem Meistbietenden verhökert werden!

Obwohl der Stadtrat laut Gemeindeordnung in Artikel 68 k) zur „Förderung des Gemeinschaftlichen Wohnungsbaus“ verpflichtet wäre, will er hier auch noch fast ein Drittel der Fläche dem Meistbietenden verhökern.

Der Quartierverein Wipkingen setzt sich mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Natur- und Heimatschutz dafür ein, dass nicht jede Wiese unkontrolliert verbaut wird und dass nicht überall Türme in den Himmel wachsen.

Heimatschutz wehrt sich!

Der Heimatschutz hat laut einem Bericht der NZZ vom 24. Juni 2006, Einsprache gegen die Entlassung aus dem Denkmalschutz eingereicht.

Der Quartierverein engagiert sich!

Wenn auch Sie sich in diesem Sinne engagieren möchten, treten Sie dem Quartierverein bei – ein Anmeldung kann per Email auf www.wipkingen.net oder per Post beim Quartierverein Wipkingen, Postfach, 8037 Zürich gemacht werden.

Pierino

Pierino Cerliani
Ressort Verkehr/Städtebau

 

18. Juni 2006: Facts und Figures:

Bei einem Ersatzneubau mit einer maximal möglichen Bruttogeschossfläche von 17 700 m2 könnten:

– zehn 2 1/2-Zimmer-Wohnungen 75 m2
– zehn 3 1/2 Zimmer-Wohnungen 90 m2
– vierzig 4 1/2-Zimmer-Wohnungen 105 m2
– vierzig 5 1/2-Zimmer-Wohnungen 120 m2

realisiert werden.

Mit anderen Worten würde der Abbruch der Personalhäuser die Entstehung von 80 Grosswohnungen für Familien an prädestinierter Lage ermöglichen, was ganz im Einklang mit dem Legislaturziel des Stadtrates steht. Mit einer Neuüberbauung könnte zudem das akute Parkplatzproblem auf dem Spitalareal gelöst werden, indem neben den Pflichtparkplatzen für die Wohnsiedlung eine Reihe von Personalparkplätzen realisierbar wäre.

Ostansicht

Ostansicht

Südansicht

Südansicht

Westansicht

Westansicht

Nordansicht

Nordansicht

Der Stadtrat geht dabei konsequent und zielgerichtet vor. Alles was seinen Plänen im Wege steht, räumt er aus.

1. Er entlässt die Personalhäuser, die damals mit der klaren Auflage in eine Grünzone gebaut wurden, nur Personal für das Stadtspital Waid zur Verfügung zu stehen, aus dem Denkmalschutz:

244. Denkmalschutz, Personalhäuser des Waidspitals, Tiechestrasse 43, 47 bis 61, Verzicht auf Unterschutzstellung und Entlassung aus dem Inventar.

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2. Die Magerwiesen, notabene im Inventar von kommunaler Bedeutung, werden gleichzeitig aus dem Naturschutz entlassen:

Naturschutz Inventarobjekt «Strassenböschungen Waid», Wipkingen Entlassung aus dem Inventar der Natur- und Landschaftsschutzobjekte von kommunaler Bedeutung

Inventar der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte (KSO)

Familiengärten

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3. Auch der unglaubliche schöne und wertvolle Baumgarten südlich der Personalhäuser soll geopfert werden:

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Doch nun regt sich auch gegen diese wiederum gross angelegte Arealüberbauung Widerstand:

Rekurs gegen den Beschluss des Stadtrates von Zürich betr. Entlassung der Personalhäuser des Waidspitals, Tiechestr. 43 und 47 bis 61 aus dem Inventar für Denkmalschutz

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Wie Stadtrat Vollenwyder kürzlich an einer Veranstaltung bekannt gab, sei er ja da, um Wertschöpfung zu erzielen und ein Schrebergarten mache darum keinen Sinn.

 




Mitgliederbestand QV Wipkingen 2006

Mitglieder total                  785
Einzelmitglieder                       517
Paarmitglieder (2 Pers.)         234
Kollektivmitglieder                    25
Ehrenmitglieder                           9

Mutationen:
Eintritte                                        21
Austritte total                              48

Gründe:
Alter                                                 1
Wegzug                                         24
Todesfall                                         4
Diverse                                            9
Mitgliedschaft nicht bezahlt     10




Bankomat am Röschibachplatz fehlt immer noch

ZKB und Post haben mit Hinweis auf die bestehenden Automaten am Wipkingerplatz vorerst abgewunken, die Grossbanken und die Raiffeisenbank sind nicht interessiert. Die Coop-Bank würde gerne einen Automaten installieren, erhält von den Coop-Supermärkten aber nur einen Standort in der Tiefgarage (!).

Eine erste angebotene Liegenschaft ist leider nicht für einen Einbau eines Bankomaten geeignet, darum sucht der Quartierverein Liegenschaftenbesitzer nahe dem Röschibachplatz. Bitte melden Sie sich bei uns.




146. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen

Bericht von der 146. Generalversammlung des Quartiervereins Wipkingen am 24. März 2006 um 19:00 in der Schule für Lebensgestaltung (Singsaal) am Wipkingerplatz.

80 Mitglieder besuchten die Generalversammlung. Der Vorstand wurde wieder gewählt. Zwei Vorstandsmitglieder traten zurück. Eva Saxer wurde neu in den Vorstand aufgenommen und verstärkt das Ressort Kultur.

Veloweginitiative

Ergebnis der QV-Veloinitiative: An rund zwanzig Stellen kann man mit einfachen Mitteln Verbesserungen erzielen, beispielsweise durch Öffnung von Einbahnstrassen oder bessere Markierungen. Andere Anliegen haben erst längerfristig Chancen auf Realisierung (z.B. Wipkingerplatz) oder müssen ganz gestrichen werden (z.B. weil die Routen zu steil und damit zu gefährlich sind). Als nächster Schritt setzt sich der QV dafür ein, dass möglichst viel rasch realisiert wird.

Badi Unterer Letten im Bau

Der Eingang wird um 2 Meter zurückversetzt, wodurch mehr Platz für Velos entsteht. Problem auf der Dammbrücke: Die Velos sind oftmals beidseitig zweireihig parkiert und behindern dadurch die Fussgänger/innen und Velofahrer/innen. Der QV spricht vor, damit auf dem nahegelegenen derzeit leeren Baugelände wenigstens ein provisorischer Veloparkplatz errichtet wird.

Ausführlicher Bericht

Zum ersten Mal fand die Generalversammlung in der Schule für Lebensgestaltung statt. Wegen Umbaus des Pfarreizentrums Guthirt konnte sie nicht am üblichen Ort durchgeführt werden.

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80 Stimmberechtigte Mitglieder liessen sich vom Vorstand über die Arbeit des im vergangenen Jahr informieren.

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Das Ressort “Öffentlicher Verkehr” konnte von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem ZVV (VBZ) berichten, die Buslinie 71 führt nun bis zum Bahnhof Hardbrücke. Der Quartierverein ist neu auch Aktionär der Bahnhofreisebüro Wipkingen AG und ermöglicht so, dass der Wipkinger Bahnhof eine bediente Billetverkaufsstelle behält. Auch die Velowegoffensive des QVW fiel beim Velowegbeauftragten der Stadt Zürich auf fruchtbaren Boden: 32 heikle Punkte im Wipkinger Velowegnetz konnten dank Hinweisen der Bevölkerung identifiziert werden. 12 Punkte (insbesondere Einbahnstrassen und fehlende Markierungen) können mit Dienstabteilung Verkehr und Tiefbauamt kurzfristig gelöst werden. Einige Punkte (Steile oder gefährliche Strassen) sind in absehbarer Zeit noch nicht lösbar, z.B. Wipkingerplatz Gebiet Nordstrasse/Rousseaustrasse.

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Städtebaulich standen natürlich der Neubau des Bahnhofs Wipkingen und des Restaurant Nordbrücke im Zentrum. Ebenso stark bewegte das geplante Kleeblatthochhaus vis a vis Wipkingerpark.

Der Quartierverein wird bei all diesen Projekten auch dieses Jahr gefordert bleiben. Erfolge konnte im Bereich Offenlegung des Wolfgrimbach im Wipkingerpark, dem Einbau von Treppenstufen am Limmatufer und die schon lange notwendige Installation eines WC im Park erzielt werden.

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Das Ressort Kultur führte letztes Jahr wiederum die Flohmärkte auf dem Röschibachplatz durch. Besonderes erfolgreich waren der Räbeliechtliumzug mit weit über 700 Teilnehmern und der festlich stimmende Weihnachtsmarkt, der neu bis in die Abendstunden dauerte. Elke Steinbrück und Renee Müller traten zurück. Als neues Mitglied im Ressort Kultur wurde ebenfalls einstimmig Eva Saxer gewählt.

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Finanziell steht der Quartierverein nach wie vor auf gesunden Füssen und kann somit auch nächstes Jahr diverse Projekte und Veranstaltungen unterstützen. Madeleine Suter trat nach langjähriger Tätigkeit als Revisorin zurück und wurde von der Versammlung gebührend verabschiedet.

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Als neuer Revisor wurde der ehemalige Vorstand Hasi Suter einstimmig gewählt. Die Erneuerungswahl des Vorstandes ging anders als vor zwei Jahren ohne Nebentöne über die Bühne. Alle wieder antretenden Vorstandsmitglieder wurden einstimmig ohne Gegenstimme gewählt.

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Anträge der Mitglieder gingen keine ein. Corina Fistarol informierte als Gastrednerin über das Projekt des Roten Kreuzes “Mitten unter Euch”. Kinder ausländischer Familien sollen stundenweise in Gastfamilien aufgenommen werden und so Kultur und Gewohnheiten in der Schweiz erfahren. Auch die sprachliche Integration soll so gefördert werden.

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Das Team der Offenen Jugendarbeit OJA in Wipkingen war ebenfalls mit einem Informationsstand präsent. Sie werden wiederum Ende Juni Jugendliche bei der Organisation des zweiten Wipkingerpark Openair Konzertes unterstützen.

Nach rund eineinhalb Stunden war die spannende GV dann zu Ende und dann kam das, auf das sich alle am meisten gefreut hatten: Die legendäre Spaghettata!

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Hier können sie die Präsentation der GV 2006 herunterladen

und hier den Abschluss und das Budget 2006

 




Afghanischer Kulturabend

GZ Wipkingen am Samstag, 8. April, 18.00 bis 22.00 Uhr

afghan

Flyer




Ein WC für den Wipkingerpark

Das Drängen von QV, GZ-Wipkingen und der Planungsgruppe für die Umgestaltung des Wipkinger-Parkes zeigt Resultate: Im Bereich der Konzertbühne bei der SHL-Schule soll noch in diesem Jahr eine Züri-WC-Anlage für den Wipkingerpark installiert werden. Zusammen mit der (nur tagsüber geöffneten) neuen Anlage des GZ stehen den Parkbesuchern dann endlich genügend WC-Anlagen zur Verfügung. Das Baugesuch ist bereits publiziert worden.