Erstes Wipkinger Open Air im Wipkingerpark ein voller Erfolg

Wipkingen rockt!

Das Openair Wipkingen hat am 25. Juni 2005 das erste Mal stattgefunden. Sonniges Wetter, tolle Bands, zahlreich erscheinende Besucher/innen, gute Athmosphäre, die Superlage an der Limmat, viele Helfer/innen und die gute Vorbereitung liessen den Event zu einem vollen Erfolg werden!

°Froide herrscht° war das Motto des OK an diesem Samstag Abend. Seit Anfangs Jahr hatten sich die drei 15-jährigen Schüler Severin Schaad, Christoph Brunner, Diego Känzig und Oliver Rey, Soziokultureller Animator und Leiter der OJA Wipkingen, mit der Organisation des Openairs beschäftigt. Dabei haben wir viel Zeit investiert in all die Detailarbeit, die für das erfolgreiche Gelingen eines solchen Anlasses notwendig ist. Dem Wetterfrosch haben wir mehr als ein SMS geschickt und zu unserer grossen Erleichterung konnten wir an einem trockenen und lauwarmen Sommertag unser Openair durchführen. Die Jugendlichen und auch Erwachsene mit Kindern aus Wipkingen und Umgebung haben den Anlass in vollen Zügen genossen! An der Limmat zwischen GZ Wipkingen und der SHL war auf der überdachten Terasse ein Barbereich mit Grill anzutreffen, das Soziokulturmobil hatte seinen Standpunkt in der Mitte der Wiese. Wir rechneten mit 150 Besucher/innen und waren überrascht, als wir sahen, dass um Neun ca. 250 Leute auf dem Platz waren!

Die Hip Hop-Crew Ghost Warriors aus dem Kreis 5 haben um Fünf noch vor wenig Publikum den Auftakt gemacht. Mit ihrem „Secondo-Rap“ haben sie eine überzeugende Darbietung auf die Bühne gelegt. Die Blue Paradise Show Band trat mit einem Bläsersatz und vielköpfig an, dem Jazz eine gehörige Porition Rock einzuhauchen. Spooman, der Hauptact und ungekrönte Schweizer König des Rap hat mit seinem Auftritt den Wipkingerpark gehörig gerockt. Mit inte lligenten Texten und einem guten Beat haben er, DJ Defcut und MC Snag das Publikum vom feinsten unterhalten. Ein Werbespot für die Offene Jugendarbeit und der Aufruf an Jugendliche, sich für ihre Ideen einzusetzen hat uns sehr gefreut! Den Abschluss hat die Power-Combo Meskalin gemacht, die mit einem Schuss Rock und einer grossen Prise Punk gemsichten Ska servierte. Zum Abschluss des tanzbaren Sets haben sie zur Freude aller die Rapper der Ghost Warriors auf die Bühne geholt und mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Genau So wie es sein soll: Musik verbindet unterschiedliche Szenen und Menschen!

Dank gebührt all denen, die uns in irgendeiner Weise finanziell und idell unterstützt haben ! Eine rundum gelungene Sache, dieses Openair Wipkingen. Das OK hat sich darum noch beim Aufräumen für eine weitere Durchführung im nächste Jahr entschieden!




Verkehrsmodell für Rosengartenstrasse bestätigt

Leicht höherer Anteil des Transitverkehrs

Der Anteil des Durchgangsverkehrs auf der Rosengartenstrasse beträgt 10 bis 15 Prozent. Dies ergaben Befragungen von rund 2000 Fahrzeughaltern im Herbst 2004.

Artikel vom 11. Juni aus der NZZ

2000 Fahrzeuglenker wurden befragt:

81% der Befragten waren mit Personenwagen, 14% mit Lieferwagen und 5% mit Lastwagen unterwegs.

32% der Befragten waren auf dem Weg zur Arbeit, 48% geschäftlich unterwegs, 6% für den privater Einkauf und 19% in der Freizeit auf unserer Rosengartenstrasse unterwegs.

Antwort des Regierungsrates in vollem Wortlaut




Kantonsrat-Postulat für Waidhaldetunnel beantwortet

Der Regierungsrat hat das dringliche Kantonsrat-Postulat für den Waidhaldetunnel beantwortet

Mit Beschluss vom 30. März 2005 hat der Regierungsrat den Ergebnissen der Projektstudie Stadttunnel/Verkehr Zürich West im Sinn der Erwägungen zugestimmt und die Baudirektion u. a. beauftragt, nachstehenden Antrag beim Bundesamt für Strassen (ASTRA) einzureichen.

 




Stellungnahme Verkehrskonzept Zürich West + Rosengartenstrasse

Der Quartierverein nimmt Stellung.

Die Baudirektion des Kantons Zürich (Fierz) hat hat am 1. April 2005 informiert.

Freude über Waidhaldentunnel… mit Wermutstropfen

1. April 2005

Der Quartierverein Wipkingen freut sich darüber, dass sich eine Lösung für die Verkehrsprobleme an der Westtangente abzeichnet. Der Waidhaldentunnel soll ermöglichen, dass die Rosengartenstrasse zu einer Quartierstrasse zurückgebaut wird. Um dies zu sichern, wäre eine Verankerung der Abklassierung in einem künftigen Ausführungsprojekt dringend erwünscht – zu gross ist sonst die Versuchung, die bestehenden Kapazitäten weiterhin zu nutzen.

Weiter ist es geplant, die Hardbrücke zwischen Escher Wyss und Wipkingerplatz auf zwei Spuren zu reduzieren und nur noch dem öffentlichen Verkehr zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht eine Neugestaltung des Wipkingerplatzes (dem jetzt die Verslumung droht) und ist aus Sicht des Quartiervereins sehr positiv. Wir bedauern jedoch, dass man sich nicht zum Totalabbruch dieser ästhetisch äusserst fragwürdigen Brücke entschliessen konnte. Auch den Bewohnern in Zürich West und im angrenzenden Kreis 4 wäre diese städtebauliche Verbesserung zu gönnen gewesen.

Zum Wermutstropfen: Leider wird die geplante neue Verkehrsachse noch mehr Verkehr in die Stadt bringen – man spekuliert mit einem Zuwachs von bis zu 19 Prozent. Flankierende Massnahmen zur Begrenzung des Verkehrs sind deshalb unerlässlich und überfällig – zum Beispiel ein Lastwagentransit-Verbot und Beschilderungen, die den Verkehr auf die gewünschten Routen leiten. Unterbleiben diese, ist es zu befürchten, dass Zürich nicht nur mehr Strassen, sondern zusätzlich noch bedeutend mehr Verkehr haben wird.

Ursula Wild, Reto Westermann, Pierino Cerliani
Quartierverein Wipkingen

Hier sind die Pläne sind veröffentlicht

 

5. März 2005

Wird nun doch der ganze «Westast» gebaut?

Artikel aus der NZZ.

Pläne zur Einhausung des Sihlquais in Zürich 5

Mit der künftigen Führung des motorisierten Privatverkehrs im Zürcher Kreis 5 beschäftigen sich Spezialisten in Zürich und in Bern. Der NZZ liegen Informationen vor, wonach man auf der Suche nach der Bestvariante zum ursprünglichen Plan namens «Westast» zurückgekehrt sein soll. Dieser sieht vor, das Ende der Autobahn l beim Hardturm über die Hardbrücke und den Sihlquai mit dem Stadttunnel zu verbinden.

mbm. In der Vergangenheit sorgten im Zürcher Kreis 5 vor allem Industrieunternehmungen und die Abfallverbrennungsanlage für Emissionen. Heutzutage wird das Quartier, das gemäss der Absicht des Stadtrats in den nächsten Jahren um 6000 Einwohner wachsen soll, mehr von Autoverkehr und Abgasen belastet. Die heutige Verkehrssituation im äusseren Kreis 5 mit den stark befahrenen Transitachsen Hardbrücke und Pfingstweidstrasse macht denn auch vielen Anwohnern Kopfweh. täglich fahren dort Zehntausende Fahrzeuge durch; der Grenzwert für den Krebs erregen den Feinstaub PM-10 wird regelmässig überschritten.

Sanierung statt Abbruch der Hardbrücke

Der Wunsch vieler ist es, den Verkehr, der von der Autobahn l kommt, nur bis zum Toni-Knoten bei der Duttweilerbrücke auf der Pfingstweidstrasse zu führen und dann dort in den geplanten und mehrheitlich unumstrittenen Waidhalden-Tunnel zu leiten. Dadurch würde der restliche Teil der Pfingstweidstrasse bis zur Hardstrasse entlastet und könnte aufgewertet werden. Ferner hoffen etliche Anwohner, dass die Hardbrücke gar abgerochen werden könnte, wenn der ebenfalls geplante Stadttunnel Brunau-Neugut, auch Sihltiefstrasse genannt, in Betrieb genommen wird. Jetzt sieht es aber ganz danach aus, dass der Kreis 5 nicht vom Verkehr befreit wird, sondern möglicherweise noch mehr davon bekommt Dem vernehmen nach haben sich Bund, Kanton und Stadt darauf geeinigt, den sogenannten «Westast», die städtische Nationalstrasse zwischen dem geplanten neuen Fussballstadion auf dem Hardturmareal und dem Anschluss an den Stadttunnel ;im Hauptbahnhof, in der ursprünglichen Form an Hardbrücke und Sihlquai zu realisieren (siehe Grafik).

Westast05bild2

Dieses generelle Projekt mit dem technischen Namen SN 1.4.1 liegt schon lange in verschiedenen Schubladen, wurde aber mehrmals zurückgestellt und von den direkt Betroffenen immer heftig bekämpft. Vor knapp zwei Jahren war das Projekt in zwei Teile gespalten worden: damit die neue Tramlinie 18 zur Erschliessung des Stadions Zürich rechtzeitig für die Fussballeuropameisterschaft 2008 gebaut werden konnte, verfolgten die Verantwortlichen ein reduziertes Ausführungsprojekt. Der Umbau der Pflngstweidstrasse wurde dafür vom generellen Projekt abgekoppelt, weil die Linienführung des «Westasts» vom Stadion zum Toni-Knoten allgemein unbestritten und Bestandteil jeder Variante war. Für die übrige Streckenführung wollten Bund, Kanton und Stadt neue Varianten prüfen.

Park auf dem Betondeckel an der Limmat

Dabei sind sie angeblich auf keine alternativen Lösungen gekommen. Ungemach drohte schon im Mai 04, als der Bundesrat das generelle Projekt «Westast» bewilligte. Die Gesamtstudie zum Stadttunnel und zum Verkehr in Zürich West soll voraussichtlich Anfang April veröffentlicht werden. Daraus geht gemäss der NZZ vorliegenden Informationen hervor, dass die Hardbrücke nicht etwa abgebrochen, sondern saniert wird. Der Verkehr von der Pfingstweidstrasse soll über neue Rampen direkt auf die Hardbrücke rollen, wo es beim Linksabbiegen Ampeln geben soll. Wegen des Platzbedarfs für die Rampen muss das Welti-Furrer-Parkhaus abgebrochen werden. Dann geht es weiter ins Sihlquai. Gemäss der Gesamtstudie soll der Verkehr dort in beide Richtungen auf insgesamt drei Spuren fliessen. Ab der Dammstrasse sollen sie tiefer gelegt und überdeckt werden, ehe sie ganz im Untergrund verschwinden und beim Hauptbahnhof an den Stadttunnel angebunden werden. In umgekehrter Richtung, stadtauswärts, ist die gleiche Verkehrsführung vorgesehen. Der Deckel auf dem Sihlquai soll als Park mit Cotoneasterbüschen gestaltet werden.

Anwohner befürchten das Schlimmste. Da auch der Waidhaldentunnel gebaut werden soll, drohe dem Quartier durch die Kapazitätserweiterung eine massive Verkehrszunahme, argumentieren sie. Angeblich sprach sich der Stadtrat mit 7 zu 2 Stimmen für diese Lösung aus, wobei der Waidhaldentunnel erste Priorität hat und bis 2010 fertig sein soll. Der Abschnitt der Stadtautobahn am Sihlquai soll für den Stadtrat zweite Priorität haben und bis 2025 Tatsache sein. Noch unklar ist, ob der Stadtrat auch dem Bau des Stadttunnels zustimmen wird.

 

11. Februar 2005

Am 1. April 2005 soll nun endlich der Schleier gelüftet werden: Der Kanton (Baudirektion) wird zum Thema Strassen in und um Zürich informieren.

Einige munkeln schon, dass die sogenannte SN1.4.1 kommen soll. Dabei handelt es sich um die Führung des Verkehrs der A1 auf die Hardbrücke und die Verbindung Richtung See. Aber eben es, bis jetzt ist das zum Glück nur ein Gerücht. Die Ankündigung, dass erst am 1. April informiert wird, nährt natürlicher die wildesten Spekulationen. Der Vorstand des Quartiervereins wird dabei am Ball bleiben und versuchen. eine möglichst grosse Entlastung für die betroffenen Quartiere links und rechts der Transitachse zu erreichen.

Stadt prüft Entlastungsmassnahmen für Rosengarten- und Bucheggstrasse

Leider ist bis zum 20.11.04 keine Einladung der Stadt Zürich eingegangen. Der Quartierverein ist am abklären, wie es weitergehen soll.

2008 wird der Üetliberg-Autobahntunnel eröffnet. Auf diesen Zeitpunkt ist es möglich, die Stadt auf weiten Strecken auf der Autobahn zu umfahren. Trotzdem ist der Kanton der Meinung, dass parallele Entlastungsmassnahmen auf der Rosengarten- und Bucheggstrasse nicht nötig seien. Der Effekt sei zu gering (weniger als 5 % Reduktion), da lohnten sich Massnahmen, wie ein Nachtfahrverbot für Lastwagen oder eine Spurreduktion nicht.

Zusammen mit dem Quartierverein Wipkingen, dem Quartierverein Kreis 6 sowie verschiedenen Kantons- und Gemeinderäten ist man derzeit daran, Ideen und Varianten für solche Massnahmen zusammen zu tragen. Diese sollen baldmöglichst dem Kanton zur Prüfung unterbreitet werden.

Doch jetzt prüft das städtische Tiefbauamt zusammen mit der Dienstabteilung Verkehr des Polizeidepartements aus eigener Initiative Entlastungsmassnahmen.




Der Quartierverein Wipkingen wünscht allen ein gutes neues Jahr 2006!

Vision vom Escher-Wyss Platz.

(c) Kulturmeile (www.kulturmeile.ch)




Sonnenuntergang

Sonnenuntergang am 10. Dezember 2005 über dem Zürichsee

(fotografiert auf der Waid in Wipkingen)

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Lichtklausumzug 2005

Freitag, 9. Dezember
Start 18:00 Pflegezentrum Käferberg

Die prächtigen Lichterhüte der Lichtkläuse bringen schon seit 1926 Licht ins Dunkel.

17:00 Besammlung der Teilnehmer zum Umkleiden im Pflegezentum Käferberg Eingangshalle (hinten).

Die Umzugsroute wurde leicht geändert, so dass die beliebtesten Teile Wipkingens in den Genuss des Umzugs kommen. Kommen Sie und schauen Sie sich das einzigartige Spektakel an. Grobe Route: Pflegezentrum Käferberg-Waidfussweg-Altersheim Wipkingen-Röschibachplatz-Schulhaus Milchbuck-Pflegezentrum Käferberg.




Weihnachtsmarkt 2005

Die Bilder vom grossen Weihnachtsmarkt am Samstag, 26. November 2005, auf dem festlich beleuchteten Röschibachplatz von 10:00 bis 19:00 sind in der Galerie zu finden…




Der 71er fährt neu bis zum S-Bahnhof Hardbrücke

Ab 11. Dezember 2005.

Die Busse der Linie 71 (Tüffenwies – Escher Wyss Platz) waren in den letzten Jahren leider schlecht besetzt. Doch statt die Linie einfach stillzulegen haben die VBZ zusammen mit dem Quartierverein nach einer neuen Lösung gesucht. Eine Umfrage unter den Anwohnern des 71ers im März zeigte klar: Gewünscht ist eine Anbindung an eine S-Bahnstation. Dieser Wunsch geht auf den Fahrplanwechsel vom 11. Dezember hin in Erfüllung. Ab dann rollen die Busse des 71ers bis zum S-Bahnhof Hardbrücke. Von dort bestehen beste Anschlüsse zum Hauptbahnhof/Bahnhof Stadelhofen und Richtung Öerlikon und Flughafen. Die Verlängerung des 71ers ist ein Testbetrieb für die nächsten drei Jahre. Steigen die Fahrgastzahlen in dieser Zeit nicht genügend an, wird der Verkehrsverbund mit grösster Wahrscheinlichkeit verlangen, dass die VBZ die Linie einstellen. Benutzen Sie deshalb den verlängerten 71er für Ihre Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen oder einen Besuch im GZ (Station Breitensteinstrasse)!

 

Dem 71er droht das definitive Ende

Während zweier Jahre fuhr der Bus Nr. 71 probeweise von der Tüffenwies zum Bahnhof Hardbrücke. Genutzt wurde er wenig – zu wenig für einen Dauerbetrieb.
Von Roger Suter, Züri Nord vom 13. Dezember 2007

Ein Hilferuf der SP 10 schallte kürzlich durchs Quartier und einen Teil des dortigen Blätterwaldes: «Sie entscheiden über die Zukunft der Linie 71», steht auf dem Parteiflyer.. Angesprochen sind die Quartierbewohner unterhalb der Tramlinie 13 und ge¬meint ist der Quartierbus, der seit 11. Dezember 2005 zwischen Tüffenwies und Bahnhof Hardbrücke verkehrt und so die an der Limmat gelegenen Häuser an sieben S-Bahn-Linien anschliesst. Und die Höngger und Wipkinger scheinen sich entschieden zu haben: nämlich gegen den Bus.

«Die Fahrgastzahlen schliessen einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb aus», so Armin Huber, Leiter Marktmanagement bei den VBZ. Wirtschaftlich bedeutet in Zahlen, dass 10 Personen je Fahrt zusteigen sollten. Definiert hat sie der Zürcher Verkehrsverbund, der das VBZ-Netz mitfinanziert und das Angebot der Nachfrage anpassen muss.

«Der Betrieb eines Kleinbusses kostet die VBZ rund eine halbe Million Franken im Jahr», rechnet Huber vor. Der 71er braucht für die einfache Strecke 13 Minuten, für den Rückweg noch einmal so lange. Um während der Stosszeiten einen einigermassen attraktiven 20-Minuten-Takt einhalten zu können, muss jeweils ein zweites Fahrzeug eingesetzt werden – mit den entsprechenden Kosten. Für den sonst üblichen Halbstundenturnus reichte eines.

Dennoch ergaben die Fahrgastzählungen in den vergangenen zwei Jahren im Schnitt lediglich 4,2 Zusteigende pro Fahrt – trotz reger Wohnbautätigkeit im Einzugsgebiet entlang der Limmat und S-Bahn-Anbindung, welche vorübergehend 6,9 Passagiere hervorbrachte.

Selbst Effort genügt nicht mehr

Er bedaure den nun absehbaren Wegfall der Linie 71 per Fahrplanwechsel 2008, versichert Huber. «Bislang war die Witiker Linie 60 der einzige Quartierbus, welchen wir einstellen mussten», beteuert er. «Andere, wie der ebenfalls verlängerte 38er, sind Erfolgsgeschichten.» Auch der Quartierverein Wipkingen, der 2005 noch mit einer Umfrage ermittelte, wie die Linie 71 attraktiver werden könnte, hat inzwischen resigniert. «Offenbar ist das Angebot nicht gewünscht», so Präsident Bernhard Weder.

Einzig die SP 10 kämpft tapfer weiter für den kleinen Bus. Und sie suggeriert, dass er mit einem Effort im Dezember noch zu retten wäre. Doch um innerhalb weniger Wochen den Durchschnitt von 4 auf 10 Passagiere zu erhöhen, würden wohl nicht einmal volle – und grössere – Busse reichen.

 

Zur Geschichte

5. März 2005

Der durch den Quartierverein verteilte Fragebogen (2000 Stück) stösst bei den Benutzern der Linie 71 auf grosses Interesse. Bis zum 5. März sind schon über 250 beantwortete Bögen eingegangen. Herzlichen Dank für Ihre aktive Beteiligung. Damit wird sicherlich eine bessere Lösung für die Linienführung gefunden werden können. Weitere Informationen finden Sie hier auf der Website, sobald erste Auswertungen stattgefunden haben.

11. Februar 2005

Die VBZ planen folgende Varianten:

Bisherige Linienführung (schwarz): Escher-Wyss-Platz – Am Wasser – Tüffenwies. Frequenz: werktags morgens und abends im 15-Min.-Takt. Tagsüber und am Wochenende im 30-Min.-Takt und von 20 Uhr bis 22 Uhr im 24-Min.-Takt.

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Option 1 (grün): Verlängerung der Linie 71 ab Wipkinger- platz zum Bhf. Wipkingen mit S-Bahn- Anschluss. Verzicht auf die Haltestelle Escher-Wyss-Platz. Linienführung: Bhf. Wipkingen – Wipkinger- platz – Am Wasser – Tüffenwies. Frequenz: 20 bis 30 Min.-Takt.

Option 2 (rot): Verlängerung der Linie 71 zum Bhf. Altstet-ten mit S-Bahn-Anschluss. Linienführung: Escher-Wyss-Platz – Wipkin-gerplatz – Am Wasser – Bhf. Altstetten Nord. Frequenz: in den Hauptverkehrszeiten morgens und abends im 15-Min.-Takt, sonst durchgehend im 30-Min.-Takt bis 22 Uhr.

Option 3 (orange): Verlängerung der Linie 71 zum Bhf. Hard-brücke mit S-Bahn-Anschluss. Linienführung: Bhf. Hardbrücke – Escher-Wyss-Platz – Wipkingerplatz – Tüffenwies. Frequenz: werktags morgens und abends im 20-Min.-Takt, sonst durchgehend im 30-Min.-Takt bis 22 Uhr.

Im März werden Fragebogen entlang der Busrouten verteilt. Dann können Sie Ihre Wünsche bekanntgeben.

 

21. Januar 2005

Bevor die Buslinie 71 an den Röschibachplatz verlängert wird, möchte die VBZ mittels einem Fragebogen die Bedürfnisse der Bevölkerung entlang der Buslinie erfahren. Der Quartierverein organisiert einen Streuwurf dieses Fragebogens. Das Ressort Verkehr des QV bleibt am Ball.

 

20. November 2004

Der Quartierverein hat anlässlich von Gesprächen mit den VBZ erfahren, dass die vorgeschlagene Routenänderung (siehe Artikel unten) der Buslinie 71 bald spruchreif sein dürfte. Nähere Informationen folgen nächstens.

Der Quartierverein hat Kontakt zu Herrn Armin Huber, Marktmanager Stadtgebiet bei den VBZ, aufgenommen. Er ist sehr interessiert an einer Zusammenarbeit mit den Quartiervereinen.

Für die nächste Fahrplanperiode, welche 2006 startet, sind folgende Planungen im Gange:

Bus 46: Zählungen haben gezeigt, dass der Bus oft sehr voll ist. Darum soll eine Verstärkung zwischen Lehenstrasse und Hauptbahnhof erreicht werden. so dass die Wipkinger die eine Linie, die Höngger die andere Linie brauchen können.

Bus 71: Problem: Die Linie ist oft schlecht genutzt. Die Bewohner am Wasser nutzen eher das 4er Tram auf der anderen Limmatseite oder den 13er.

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Als Lösung könnte folgendes in Frage kommen: Die Linienführung könnte via Röschibachstrasse bis zum Bahnhof Wipkingen verlängert werden. Leider fehlts hier am nötigen Geld. Das Angebot muss wie bis anhin mit zwei Fahrzeugen realisierbar sein, ausser man fände einen Sponsor.

Der Quartierverein Wipkingen wird sich mit den Kollegen aus Höngg treffen und sich koordinieren.




Wipkingerpark 2. Etappe

Planung weit fortgeschritten

Die Planungsarbeiten für die zweite Etappe des Wipkingerparkes sind weit fortgeschritten. Das Konzept sieht einen Hauptzugang von der Breitensteinstrasse neben der Creperie Grüntal vor. Der Park selbst erhält schattige Sitzplätze und eine grosse multifunktional nutzbare, ebene Wiese zwischen GZ und dem Schulgebäude der SHL. Derzeit werden noch Details wie der neue Kinderbauernhof des GZ, die Feuerwehrzufahrten und die Freilegung des Wolfgrimbaches abgeklärt. Einer Baueingabe zu Beginn des neuen Jahres sollte also nichts im Wege stehen. Eine Lösung zeichnet sich auch für die Toilettenanlage ab. Sie ist nun im Budget 2006 der Züri-WC`s enthalten.

Geplanter Grundriss

Geplanter Grundriss

Eingangsbereich Breitensteinstrasse

Eingangsbereich Breitensteinstrasse

Balkon zum Park Seite Breitensteinstrasse

Balkon zum Park Seite Breitensteinstrasse

Was bisher geschah:

24. August 05
Der vorläufige Terminplan

26. Mai 05
Die Projektierungsarbeiten dafür sind diesen Frühling jedenfalls aufgenommen worden. Hier geht es um den mittleren Zugang, die Öffnung des Wolfgrimmbaches, die Tiergehege des GZ und den zentralen Bereich mit der Liege- Spiel- und Festwiese. In Zusammenarbeit mit der Schule für Haushalt- und Lebensgestaltung (Viventa) sollen auch die Zugänge zum Wipkingerplatz koordiniert werden und entschieden werden, wie öffentlich das geplante Café in der Schule werden soll.

Wipkingerparkeröffnung

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Am Freitag 18. Juni 2004 hat Stadtrat Waser den Wipkingerpark offiziell eröffnet.

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In seiner Ansprache würdigte er die erspriessliche Zusammenarbeit der Stadt und des Kantons Zürichs beim Bau des Wipkingerparks. Menschen wurden schon immer vom Wasser angezogen. Darum versuche man nun die Strategie – wo immer möglich – den Zugang zum Wasser zu ermöglichen, gemeinsam umzusetzen. Schon während der Bauzeit nutzten die Menschen die Treppen zum Wasser um zu sonnen und zu baden.

Die Grussbotschaft des Kantons überbrachte Herr Göldi. Er war voll des Lobes über die Zusammenarbeit mit den (wörtlich) hochmotivierten Mitarbeitern Herrn Wasers.

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Als Dank der Quartierbevölkerung wurde ihm ein Original Wipkingenshopper überreicht.

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Stadträtin Maurer sprach als Präsidentin der Strassenbenennungskommission.

Sie nahm nochmals ausführlich dazu Stellung, wieso der “Wipkingerplatz” (sie haben richtig gelesen) nun “Kattun” heisst. Wahrscheinlich meinte Sie “Wipkingerpark”, Bei diesem einen Versprecher blieb es aber nicht, blieb sie doch in Ihrer ganzen Rede konsequent bei “Wipkingerplatz”.

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Und der heisst jetzt also “Kattun”.

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Nun fragt sich so mancher Quartierbewohner, warum die Namenstafel für den “Kattunpark” beim Wipkingerpark steht und nicht neben der Hardbrücke dort wo sich der wirkliche Wipkingerplatz befindet. Wahrscheinlich ein Versehen des Baudepartementes.

Dass die Verwirrung um die Benennung des Parkes komplett ist, zeigte sich ja schon im Vorfelde (Der Quartierverein hat darüber berichtet). In der Planungsphase des Wipkingerparkes (es war immer vom Wipkingerpark die Rede) waren zahlreiche Organisationen des Quartiers miteinbezogen. Die Namensgebung hingegen erledigte die “Strassenbenennungskommision” im Alleingang. Schade dass die Organisationen aus dem Quartier hier nicht gehört werden.

Den Vorschlag des Quartiervereins, den Park wenigstens einen Abend und einen Tag lang pro Jahr Wipkingerpark nennen zu dürfen, nahm Stadträtin Maurer in Ihrer Rede auf und gestand das zu.

Nun darf der “Kattunpark” also einmal im Jahr so heissen, wie es sich die Quartierbewohner gewünscht haben, nämlich Wipkingerpark.

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Ob sie vielleicht die Übergabe eines Wipkingenshoppers Milde gestimmt hat?

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Nun ja, jetzt soll’s gut sein.

Wir haben in Wipkingen ein einzigartiges Kleinod erhalten, den Generationen nutzen werden. Der gesamten Stadtverwaltung und auch dem Kanton gilt der Dank der Quartierbevölkerung!

Kompliment!

Die Bilder der Eröffnung in der Galerie am Ende des Artikels

 

Stadtratsbeschluss vom 15. Dezember 2004

15. Dezember 2004: Medienmitteilung der Stadt Zürich

Der Stadtrat hat dem Antrag der Strassenbenennungskommission zugestimmt, und der Wipkinger Bevölkerung den heiss erwünschten „Wipkingerpark“ ermöglicht.

Bereits vor der öffentlichen Einweihung des „Kattunparks“ am 18. Juni 2004 regte sich in Teilen der Bevölkerung und im Gemeinderat grosser Widerstand gegen diesen Namen, mit dem die Strassenbenennungskommission eine Art historische Brücke zwischen den beiden Limmatufern schlagen wollte. Mit einem Vorstoss im Gemeinderat wurde auch der Stadtrat eingeladen zu prüfen, ob der Name „Kattunpark“ nicht durch „Wipkingerpark“ ersetzt werden könnte. Auch diese Prüfung ist in der Zwischenzeit erfolgt:

Anfangs November lud nämlich die Präsidentin der Strassenbenennungskommission verschiedene RepräsentantInnen aus Wipkingen und dem Stadtkreis 5 zu einem offenen Gespräch über die umstrittene Namensgebung ein. Es zeigte sich sehr rasch, dass die Anwesenden geschlossen forderten, dass der „Kattunpark“ in „Wipkingerpark“ umbenannt werden sollte, und dass zu dieser Benennung nach Ansicht der involvierten Kreise keine Alternativen bestanden.

Die Strassenbenennungskommission beantragte dem Stadtrat deshalb, den Wunsch nach dieser Namensnennung zu erfüllen.

Im Rahmen der Neugestaltung der Uferanlage wurde auch ein neuer Limmatübergang westlich des Tramdepots Hard in der Fortsetzung der Ampèrestrasse zum Park projektiert. Auf den Antrag der Strassenbenennungskommission hat der Stadtrat heute beschlossen, diese Fuss- und Radwegbrücke mit „Ampèresteg“ zu benennen. Über diesen Steg werden nach seiner Fertigstellung die Bewohnerinnen und Bewohner links und rechts der Limmat bequem vom oder zum „Wipkingerpark“ flanieren können.

 

8. November 2004: Neues aus Kattun

Eine 7-köpfige Delegation von Gemeinderäten, Quartiervereinspräsidenten und Gewerbevertretern fand sich am 8. November um 16.15 Uhr im Amtshaus an der Urania ein, um mit Stadträtin Esther Maurer und zwei weiteren Vertretern der Strassenbenennungskommission die schicksalhafte Frage zu erörtern, wie denn nun der Wipkinger-Park heissen soll. Nach den ausführlichen Voten im Gemeinderat und dem anschliessenden überwältigenden Abstimmungsergebnis zugunsten der Namensgebung «Wipkinger-Park» hätte man das Geschäft zu Ende bringen können – es galt jedoch in dieser abermaligen Sitzung sicherzustellen, dass auch das neue Züri-West sich mit dem gewünschten Namen identifizieren kann. Die zusätzlich zur Diskussion geladenen Vertreter vom Technopark und von der IG Hardturm erschienen zwar nicht zum Termin, aber letztere liessen per Mail ausrichten, dass sie mit beiden Namensvarianten einverstanden seien.

Die Anwesenden aus Wipkingen und dem Kreis 5 votierten einstimmig für die Variante «Wipkinger-Park». In der Folge wurde die Sitzungsteilnehmer zu einer «intellektuellen Schlaufe» eingeladen: Es galt nun zu überlegen, wie denn der Park heissen könnte, wenn er denn nicht Wipkinger-Park heissen würde. Nach ein paar Fingerübungen kam man zum Schluss, dass die Fragestellung zwar interessant, aber zum jetzigen Zeitpunkt und nach diesem langen Vorlauf wohl nicht mehr relevant sei. Helmuth Werner, Präsident Quartierverein Industrie, zeigte anhand historischer Dokumente, dass der richtige Ort für einen Kattunpark auf dem noch zu erschliessenden Areal vis-à-vis der Handelsschule KVZ wäre, grenzte doch die markante Kattunfabrik der Hugenottenfamile Esslingen an eben diese (heutige wie damalige) Brachfläche. Das Geschäft geht nun an den Gesamtstadtrat zurück. Das Ergebnis ist bis Ende November zu erwarten.

Ursula Wild

 

Kattunpark: Stadt reagiert

Artikel aus dem Tagesanzeiger vom 27. August 2004

Zürich. – Die städtische Strassenbenennungskommission unter der Leitung von SP-Stadträtin Esther Maurer überprüft die Namensgebung für die Wipkinger Grünanlage.

Diesmal wird auch der Quartierverein miteinbezogen, wie Reto Casanova, der Sprecher der Polizeivorsteherin, am Donnerstag erklärte. «Die Strassenbenen-nungskommission geht nochmals über die Bücher.» Sie ziehe damit die Konsequenzen aus dem Entscheid des Gemeinderates, der sich am Mittwoch mit 73 zu 23 Stimmen klar gegen den Namen Kattunpark ausgesprochen hat (TA vom Donnerstag). Die Gespräche über die Namensgebung sollen bereits im September stattfinden. Casanova: «Wir wollen möglichst rasch eine Lösung finden, hinter der alle stehen können.» Dabei sei es «gut möglich», dass der Name Kattunpark verschwindet. Der vom Quartier gewünschte Name Wipkingerpark sei eine Variante, es gebe aber noch andere.

«Ich bin sehr erfreut, dass die Stadt ein Einsehen hat», erklärte Wipkingens Quartiervereinspräsidentin Ursula Wild. Der Name Kattunpark sei im Quartier überhaupt nicht akzeptiert worden. Laut Wild wäre die Bezeichnung Wipkingerpark nahe liegend, sie sei aber auch für andere Namen offen.

 

Der Quartierverein ist höchst erfreut! Danke!!!

 

Klare Abfuhr für «Kattunpark»

Artikel aus dem Tagesanzeiger vom 26.8.04

Der Kattunpark in Wipkingen soll in Wipkingerpark umbenannt werden. Dies fordert das Zürcher Stadtparlament.

Zürich. – Mit 73 zu 23 Stimmen hat der Gemeinderat gestern Mittwochabend ein Postulat von Alexander Jäger (FDP) und Pierino Cerliani (Grüne) überwiesen, das eine Namensänderung für die im Juni eröffnete Grünanlage beim Gemeinschaftszentrum Wipkingen verlangt. Damit erhielt der Stadtrat die Quittung für seine Namensgebung, die in Wipkingen einen Proteststurm ausgelöst hatte. Mit Kattunpark -Kattun ist ein altes Wort für Baumwolle (Coton) – wollte die Strassenbenennungskommission an die früheren Kattundruckereien in Wipkingen erinnern.

Widerstand gegen den Namen kam aus allen Fraktionen. Sie kritisierten vor allem, dass die Quartierbevölkerung bei der Namenswahl nicht miteinbezogen worden war. Der Name Wipkingerpark habe sich längst eingebürgert und sei viel passender, meinte Jäger. Der Stadtrat missachte die «Macht des Volksmundes», doppelte Cerliani nach.

Als «unverständlich» taxierte Robert Schönbächler (CVP) die Namensgebung und schlug vor, wichtige Namensänderungen künftig dem Parlament vorzulegen. Für Rolf Stucker (SVP) hätte die Stadt mit dem Namen Wipkingerpark dem Quartier eine Identität geben können.

Dagegen stützte eine Mehrheit der SP die Argumentation der Strassenbenennungskommission. Kein Wunder: Diese wird von Esther Maurer (SP) präsidiert. Doch auch in der SP gab es kritische Stimmen. «Das ganze hat einen oberlehrerhaften Zug», sagte Rolf Kühn. Weil Maurer abwesend war, vertrat Kathrin Martelli (FDP) die Stadtratsmeinung.

Maurer habe inzwischen eingeräumt, es sei ein Fehler gewesen, den Quartierverein nicht miteinbezogen zu haben. «Mal schauen, ob Sie den Stadtrat mit der Überweisung des Postulats noch umstimmen können», sagte Martelli. (mth)

 




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