Wipkingerpark eröffnet!

Am Freitag 18. Juni 2004 hat Stadtrat Waser den Wipkingerpark offiziell eröffnet.

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In seiner Ansprache würdigte er die erspriessliche Zusammenarbeit der Stadt und des Kantons Zürichs beim Bau des Wipkingerparks. Menschen wurden schon immer vom Wasser angezogen. Darum versuche man nun die Strategie – wo immer möglich – den Zugang zum Wasser zu ermöglichen, gemeinsam umzusetzen. Schon während der Bauzeit nutzten die Menschen die Treppen zum Wasser um zu sonnen und zu baden.

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Die Grussbotschaft des Kantons überbrachte Herr Göldi. Er war voll des Lobes über die Zusammenarbeit mit den (wörtlich) hochmotivierten Mitarbeitern Herrn Wasers.

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Als Dank der Quartierbevölkerung wurde Ihm ein Original Wipkingenshopper überreicht.

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Stadträtin Maurer sprach als Präsidentin der Strassenbenennungskommission.

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Sie nahm nochmals ausführlich dazu Stellung, wieso der “Wipkingerplatz” (sie haben richtig gelesen) nun “Kattun” heisst. Wahrscheinlich meinte Sie “Wipkingerpark”, Bei diesem einen Versprecher blieb es aber nicht, blieb sie doch in Ihrer ganzen Rede konsequent bei “Wipkingerplatz”.

Und der heisst jetzt also “Kattun”.

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Nun fragt sich so mancher Quartierbewohner, warum die Namenstafel für den “Kattunpark” beim Wipkingerpark steht und nicht neben der Hardbrücke, dort wo sich der wirkliche Wipkingerplatz befindet. Wahrscheinlich ein Versehen des Baudepartementes.

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Dass die Verwirrung um die Benennung des Parkes komplett ist, zeigte sich ja schon im Vorfelde (Der Quartierverein hat darüber berichtet). In der Planungsphase des Wipkingerparkes (es war immer vom Wipkingerpark die Rede) waren zahlreiche Organisationen des Quartiers miteinbezogen. Die Namensgebung hingegen erledigte die “Strassenbenennungskommision” im Alleingang. Schade dass die Organisationen aus dem Quartier hier nicht gehört werden.

Den Vorschlag des Quartiervereins, den Park wenigstens einen Abend und einen Tag lang pro Jahr Wipkingerpark nennen zu dürfen, nahm Stadträtin Maurer in Ihrer Rede auf und gestand das zu.

Nun darf der “Kattunpark” also einmal im Jahr so heissen, wie es sich die Quartierbewohner gewünscht haben, nämlich Wipkingerpark.

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Ob Sie vielleicht die Übergabe eines Wipkingenshoppers Milde gestimmt hat?

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Nun ja, jetzt soll’s gut sein.

Wir haben in Wipkingen ein einzigartiges Kleinod erhalten, den Generationen nutzen werden. Der gesamten Stadtverwaltung und auch dem Kanton gilt der Dank der Quartierbevölkerung!

Kompliment!

 




Der Wipkingen Shopper ist da!

Der Shopper ist äusserst robust und aus Lastwagenblachen gefertigt. Der hält was aus und überlebt auch die schwersten Weihnachtseinkäufe. Shoppen Sie trendig und tragen Sie Wipkingen in die Welt hinaus. Die Einkaufstasche, die Sie nicht entsorgen müssen……..stattdessen vererben Sie sie Ihren Kindern!

Bezugsquellen :
GZ Wipkingen: Nachmittags 14:30-18:00
Quartierladen: Nordstrasse 227
Metzgerei Pepe
Apotheke Rosenegg
Chäsegge Nordstrasse
Neu: Internet: shopper@wipkingen.ch

Preis nur 49.- Fr.
Limitierte Auflage von nur 200 Stück.

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Der Shopper wird durch EAM (Ergänzender Arbeitsmarkt) im Hürlimann Areal in Zürich gefertigt.

Das Schriftdesign stammt von Ruth Feurer-Arsenault.

Exklusiv für Wipkingen entworfen!

Bereits über 170 verkauft!

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Der Shopper eignet sich hervorragend auch als Badetasche für Ihren Winterurlaub oder Sommerurlaub am Meer. Er wurde ausgiebig getestet!




Schulhaus Nordstrasse

Aufwertung des kleinen Sportplatzes vis a vis Schulhaus Nordstrasse

Grün Stadt Zürich saniert gegenwärtig den Sportplatz, so dass er ab August 2004 für Jugendliche wieder attraktiv sein sollte.




GZ Wipkingen

Ausstellung zum 50 Jahr Jubiläum der Gemeinschaftszentren auf Tournee

50 Jahre sind eine Ausstellung wert!

Jubiläumsausstellung „Gemeinschatzzentren“ aus Anlass der 50 jährigen Bestehens der pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren (pjZGZ)

Das „halbe Jahrhundert pjZGZ“ wird auch mit einer Jubiläumsausstellung gewürdigt. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen …

Informativ, lebendig und aktivierend

Erklärtes Ziel der Ausstellung ist es, die 18 Zürcher GZ und die drei Nebenbetriebe Vert.Igo, Zürcher Ferienpass und Ausleihzentrum in ihrer ganzen Vielfalt darzustellen. Dazu gehören neben grosszügig gestalteten Bildtafeln auch Monitore mit Filmsequenzen aus den verschiedenen Zentren und Interviews mit Schlüsselpersonen sowie ehemaligen und aktuellen GZ-BenützerInnen. Schliesslich stehen auch Pinnwände bereit, die von den AusstellungsbesucherInnen mit eigenen Kommentaren, Bemerkungen oder Ergänzungen gefüllt werden können.

Nicht nur rückwärts gerichtet

Die Ausstellung ist modulartig aufgebaut und umfasst die Zeitabschnitte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Dementsprechend nennen sich die drei Ausstellungsteile „Geschichte – GZ woher?“, „Alltag – GZ heute!“ und „Visionen – GZ wohin?“.

Das Modul „Geschichte – GZ woher?“ befasst sich v.a. mit den Gründervätern der Robinsonspielplätze (die Vorläufer der heutigen GZ), Dr. Alfred Ledermann, Alfred Trachsel und Gustav Mugglin. Jeder dieser Pioniere hat mit seinem beruflichen Wissen und seinem Tatendrang massgeblich zur Erfolgsstory pjZGZ beigetragen. Dr. Alfred Ledermann war seinerzeit Generalsekretär der pro juventute, Alfred Trachsel Architekt im Hochbauamt der Stadt Zürich und Gustav Mugglin Schreiner, Werklehrer und später Leiter der Spielplätze und Gemeinschaftszentren der pro juventute.

Gezeigt wird der 1956 entstandene Film „Eine Insel für Robinson“ und ehemalige Robinsonspielplatzkinder erzählen wie es damals war. Das Modul „Alltag – GZ heute!“ stellt die aktuellen GZ vor. Es beantwortet praktische Fragen über den Unterhalt, die Nutzung, die Finanzierung, die soziokulturellen Leistungen und vieles mehr.

Ein Film bietet kaleidoskopartig Einblick in den Alltag in verschiedenen Gemeinschaftszentren. „Visionen – GZ wohin“ wagt einen Blick in die mögliche Zukunft. Im Vordergrund stehen Visionen über die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung zwischen Individualismus und Gemeinsinn, Gemeinschaft. Welche Rolle werden die GZ darin einnehmen? Dazu äussern sich u. a. auch Stadträtin Monika Stocker sowie der heutige Geschäftsführer der pjZGZ, Dr. Christian Casparis.

Auf Tournee

Die Ausstellung wird während eines halben Jahres an verschiedenen Orten in Zürich gezeigt. Ein Tourneeplan ist in Ausarbeitung.

Wer sie nicht verpassen will kann sie vom 18. 6. – 26. 6. 2004 im Werkatelier im GZ Wipkingen besichtigen.

Eröffnet wird sie am 18. 6. 2004 um 14.00 Uhr, gleichzeitig mit dem Beginn der grossen Jubiläumsfestes.

GZ Wipkingen, Karl Guyer

 

Die Schatzinsel!

Grosses Jubiläumsfest zum 50. Geburtstag der pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren

Freitag, 18. Juni – Sonntag, 20. Juni 2004, auf dem Areal des GZ Wipkingen

3 Tage aufregendes Schatzinselfest mit Spiel und Spass, Kultur, Musik, Tanz, kulinarischen Leckereien, Barbetrieb, Piratenschiff, Einweihung des neuen Stadtparks und schillernden Schätzen aller Art! Die Jubiläumsausstellung „Gemeinschatzzentren“ ist während allen drei Tagen zu sehen.

 

Freitag, 18. Juni 2004

  • 14.00 Festbeginn. Kulinarische Leckerbissen aus der VERT.IGO-Piratenküche. Spielprogramm für Familien mit Spielbus, Schatzsuche, Dschungelparcours usw.
  • 14.00 – 18.00 Piratenschiff auf der Limmat.
  • 18.00 Einweihung des neuen Stadtparks mit den Stadträten Martin Waser und Esther Maurer.
  • 19.00 Konzert mit der Band „Unbedingt“.
  • 20.00 – 24.00 Musik und Tanz mit „Rossi international“ sowie Disco für Jugendliche.

 

Samstag, 19. Juni 2004

Spiel, Spass, Spannung und Spektakel mit Angeboten aller 18 Zürcher Gemeinschaftszentren!

Areal:

  • 10.00 – 21.00 Glücksrad, Schminkangebote, Riesenflipperkasten, Rösslirennen, Piratenzubehör basteln, Chli Züri – Stadt aus Ton, Basketball werfen, Malangebote, Orientalische Insel, Sambagruppe „Batucalor“ usw.
  • 10.00 – 16.00 Jöggelitunier.
  • 10.00 – 18.00 Piratenschiff auf der Limmat.

Grosses Festzelt:

  • 10.00 – 12.00 Fest-Zmorge, Auftritt Frauenchor „les cocottes minutes“.
  • Ab 12.00 Kulinarische Köstlichkeiten aus der VERT.IGO-Piratenküche.

Hauptbühne:

  • 13.30 – 17.00 buntes Potpourri mit Darbietungen von Kindern und Jugendlichen aus den GZ’s.
  • 17.00 Jubiläumsfeier mit Stadtpräsident Elmar Ledergerber, Stadträtin Monika Stocker und weiteren Gästen. Preisverleihung Schatzkistenwettbewerb.
  • 19.00 – 22.00 Musik und Tanz aus aller Welt mit Gruppen aus den GZ’s.
  • 22.00 – 02.00 Konzert mit „Die Wilden Hilde“.

Saal (Jugendprogramm):

  • 20.00 Auftritt der Finalisten von „Seebach sucht den Superstar“.
  • 21.00 – 02.00 Konzerte mit Jugendbands (SkaPunk und Funk), anschliessend Disco.

 

Sonntag, 20. Juni 2004

  • 10.00 – 11.00 ökumenischer Familiengottesdienst „Ich bin ein Schatz“.
  • Ab 11.00 Matinee mit den „Dixie Kids“.
  • 15.00 Festschluss.

 

Festareal

Das Fest findet auf dem Areal des neuen Stadtparks und dem GZ Wipkingen statt, in unmittelbarer Nähe von Escher-Wyss-Platz und Wipkingerplatz. Sie erreichen „Die Schatzinsel!“ bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln via Escher-Wyss-Platz (Tramlinien 4 und 13, Buslinien 34 und 72). In unmittelbarer Nähe des Festes sind keine Parkplätze vorhanden.

Es machen mit: Cevi Züri 10, Elternzeitschrift „The New Stork Times“, Evang. Ref. Kirchgemeinde Wipkingen, Gewerbe Wipkingen, Jugend- und Selbstverteidigungsclub Zürich, Katholische Kirche Guthirt, Limmatclub Zürich, Schule für Haushalt und Lebensgestaltung, OJA Wipkingen, Quartierverein Wipkingen, Team Salsatanzkafi El Pulpo, Grün Stadt Zürich, Präsidialdepartement Stadt Zürich, Sozialdepartement Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Stadt Zürich, GZ Affoltern, GZ Altstadt, GZ Bachwiesen, GZ Buchegg, GZ Grünau, GZ Heuried, GZ Hirzenbach, GZ Hottingen, GZ Leimbach, GZ Loogarten, Tezet Oerlikon, GZ Riesbach, GZ Schindlergut, GZ Seebach, GZ Wipkingen, GZ Witikon, GZ Wollishofen, GZ Neubühl, Geschäftsstelle Zürcher GZ, Ausleihzentrum Zürcher GZ, VERT.IGO, Stiftung pro juventute sowie viele Gruppen aus den Gemeinschaftszentren.




Schulwegsicherung

Die Unterführung Nordstrasse soll aufgewertet werden.

Der Weg über Quartierstrassen wird als sicher und attraktiv empfunden. Die Unterführung Nordstrasse wird als ungemütlicher Ort angesehen.

Projektbeschreibung




Jubiläumsfest der Zürcher Gemeinschaftszentren

Freitag, 18. Juni bis Sonntag, 20. Juni 2004 auf dem Areal des GZ Wipkingen

Die Schatzinsel!

Grosses Jubiläumsfest zum 50. Geburtstag der pro juventute Zürcher Gemeinschaftszentren

3 Tage aufregendes Schatzinselfest mit Spiel und Spass, Kultur, Musik, Tanz, kulinarischen Leckereien, Barbetrieb, Piratenschiff, Einweihung des neuen Stadtparks und schillernden Schätzen aller Art! Die Jubiläumsausstellung „Gemeinschatzzentren“ ist während allen drei Tagen zu sehen.

 

Freitag, 18. Juni 2004

  • 14.00 Festbeginn. Kulinarische Leckerbissen aus der VERT.IGO-Piratenküche. Spielprogramm für Familien mit Spielbus, Schatzsuche, Dschungelparcours usw.
  • 14.00 – 18.00 Piratenschiff auf der Limmat.
  • 18.00 Einweihung des neuen Stadtparks mit den Stadträten Martin Waser und Esther Maurer.
  • 19.00 Konzert mit der Band „Unbedingt“.
  • 20.00 – 24.00 Musik und Tanz mit „Rossi international“ sowie Disco für Jugendliche.

 

Samstag, 19. Juni 2004

Spiel, Spass, Spannung und Spektakel mit Angeboten aller 18 Zürcher Gemeinschaftszentren!

Areal:

  • 10.00 – 21.00 Glücksrad, Schminkangebote, Riesenflipperkasten, Rösslirennen, Piratenzubehör basteln, Chli Züri – Stadt aus Ton, Basketball werfen, Malangebote, Orientalische Insel, Sambagruppe „Batucalor“ usw.
  • 10.00 – 16.00 Jöggelitunier.
  • 10.00 – 18.00 Piratenschiff auf der Limmat.

Grosses Festzelt:

  • 10.00 – 12.00 Fest-Zmorge, Auftritt Frauenchor „les cocottes minutes“.
  • Ab 12.00 Kulinarische Köstlichkeiten aus der VERT.IGO-Piratenküche.

Hauptbühne:

  • 13.30 – 17.00 buntes Potpourri mit Darbietungen von Kindern und Jugendlichen aus den GZ’s.
  • 17.00 Jubiläumsfeier mit Stadtpräsident Elmar Ledergerber, Stadträtin Monika Stocker und weiteren Gästen. Preisverleihung Schatzkistenwettbewerb.
  • 19.00 – 22.00 Musik und Tanz aus aller Welt mit Gruppen aus den GZ’s.
  • 22.00 – 02.00 Konzert mit „Die Wilden Hilde“.

Saal (Jugendprogramm):

  • 20.00 Auftritt der Finalisten von „Seebach sucht den Superstar“.
  • 21.00 – 02.00 Konzerte mit Jugendbands (SkaPunk und Funk), anschliessend Disco.

 

Sonntag, 20. Juni 2004

  • 10.00 – 11.00 ökumenischer Familiengottesdienst „Ich bin ein Schatz“.
  • Ab 11.00 Matinee mit den „Dixie Kids“.
  • 15.00 Festschluss.

 

Festareal

Das Fest findet auf dem Areal des neuen Stadtparks und dem GZ Wipkingen statt, in unmittelbarer Nähe von Escher-Wyss-Platz und Wipkingerplatz. Sie erreichen „Die Schatzinsel!“ bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln via Escher-Wyss-Platz (Tramlinien 4 und 13, Buslinien 34 und 72). In unmittelbarer Nähe des Festes sind keine Parkplätze vorhanden.

 

Es machen mit: Cevi Züri 10, Elternzeitschrift „The New Stork Times“, Evang. Ref. Kirchgemeinde Wipkingen, Gewerbe Wipkingen, Jugend- und Selbstverteidigungsclub Zürich, Katholische Kirche Guthirt, Limmatclub Zürich, Schule für Haushalt und Lebensgestaltung, OJA Wipkingen, Quartierverein Wipkingen, Team Salsatanzkafi El Pulpo, Grün Stadt Zürich, Präsidialdepartement Stadt Zürich, Sozialdepartement Stadt Zürich, Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Stadt Zürich, GZ Affoltern, GZ Altstadt, GZ Bachwiesen, GZ Buchegg, GZ Grünau, GZ Heuried, GZ Hirzenbach, GZ Hottingen, GZ Leimbach, GZ Loogarten, Tezet Oerlikon, GZ Riesbach, GZ Schindlergut, GZ Seebach, GZ Wipkingen, GZ Witikon, GZ Wollishofen, GZ Neubühl, Geschäftsstelle Zürcher GZ, Ausleihzentrum Zürcher GZ, VERT.IGO, Stiftung pro juventute sowie viele Gruppen aus den Gemeinschaftszentren.




Passen Sie zum Quartier?

Die Statistik findet immer wieder Interessantes heraus – so auch für unsere Quartiere Höngg und Wipkingen. Diese Daten beruhen auf der Volkszählung von 1990.

Zusammen bilden wir ja den Kreis 10, aber ziemlich genau beim Rosengarten verläuft ein Graben in punkto Weltanschauung:

Rechts sind die Linken und links sind die Rechten! Und doch liegen wir im gesamtstädtischen Vergleich ziemlich genau in der Mitte. Der Kreis 10 ist (im Schnitt) für Zürich wie der Kanton Aargau für die Schweiz.

Die Unterschiede zwischen Höngg und Wipkingen zeigen sich unter anderem in den Wohnungsmieten: In Wipkingen hat eine Wohnung durchschnittlich 3.5 Zimmer und kostet durchschnittlich 1350 Franken, in Höngg gibt es 4 Zimmer für durchschnittlich 1900 Franken.

Teurer als in Höngg ist es nur noch in Fluntern, Hottingen/Hirslanden, Kreis 1 und Enge, sowie in Oberstrass und Witikon. Wipkingen ist im unteren Drittel der Skala, billiger ist es etwa in der Hard und in Altstetten, aber auch in Unterstrass.

Höngg gilt als ein gehobenes bürgerliches Mittelschichtquartier mit einem geringen Arbeiter- und Ausländeranteil, das tendenziell von einem rechtsliberalen Berufsmilieu geprägt ist (zum Beispiel Rechtsanwälte, Zahnärzte und Unternehmer).

Im Gegensatz dazu gilt Wipkingen als lebendiges Mittelschichtquartier:

Es ist deutlich stärker vom links-liberalen (Medienschaffende, künstlerische Berufe) und vom links-konservativen Berufsmilieu (z.B. Berufe des öffentlichen Verkehrs, Reinigungs- und Service-Personal) geprägt.

Ihr Eindruck im Alltag ist vielleicht ein anderer: Man darf auf die Auswertung der Volkszählung 2000 gespannt sein!

Wir sind strenge Richter: Höngg und Wipkingen bewerteten 2003 die Wohnqualität immerhin als knapp gut – wie die meisten anderen Quartiere. Als einziges Stadtquartier liegt Witikon mit 5.25 über der Fünfer-Grenze… und dabei erhält Zürich im internationalen Vergleich immer wieder Bestnoten.

Ursula Wild
Präsidentin des Quartiervereins Wipkingen

Quelle: Stadtblick 9. März 2004
www.stadtentwicklung-zuerich.ch




Spielwiese vor dem Rosengartenschulhaus

Die Spielwiese vor dem Rosengartenschulhaus soll neu gestaltet werden.

Was den Bahnhof und die Stopps der S14 betrifft, so haben wir unser Anliegen deponiert, dass eine “Kleinstadt” mit etwa 15’000 EinwohnerInnen dringend auf eine gute Anbindung an den HB (mit Anschluss auf die Fernverkehrszüge) und das Zürcher Hinterland (Pendler, die in Wipkingen arbeiten oder wohnen, Flughafen) angewiesen ist und ein 1/4-Stunden-Takt zwingend erforderlich ist.

Rosengartenstrasse: Laut Aussage von SR Waser existiert eine Vereinbarung zwischen Stadt und Kanton (aus der letzten Legislaturperiode), die die Westtangente nördlich der Geleise von den Flankierenden Massnahmen ausnimmt. Diese Vereinbarung sei unwiderruflich. Eine Gesamtverkehrsstudie von Bund, Kanton und Stadt soll bis Ende 2004 Grundlagen für Verkehrspolitische Weichenstellungen liefern.

Er hat selbst eine Studie in Auftrag gegeben, die bis 2006 Grundlagen für die Rosengartenstrasse erarbeitet. Dabei sollen Massnahmen geprüft werden, die den flankierenden Massnahmen entsprechen:

Sicherstellen des kleinen Verkehrsrückgangs, der bei Eröffnung der Westumfahrung zu erwarten ist.

Geprüft werden: Erhöhen des Durchfahrtswiderstands, separate Busspuren, Durchfahrtserschwernisse für Transitlastwagen, Erweiterung der Zuflusssteuerung, usw.

Ausführlicher Bericht aus dem Käferberg von Pia Meier…




Stadtrundgang in Wipkingen

Stadtrundgang in Wipkingen mit Stadtrat Waser und dem Quartierverein, zur Wohn- und Verkehrssituation.

Herr Stadtrat Waser hat sich mit zwei Sachbearbeitern aus seinem Departement mit einer Quartiersdelegation am 23.März 2004 zu einem Rundgang in Wipkingen getroffen. Dabei wurde die Behörde über aktuelle verkehrspolitische und städtebauliche Problematiken im Quartier aufmerksam gemacht.

Die Aufwertung der Unterführungen unter der Rosengartenstrasse (Nordstrasse, Wibichstrasse) durch verbesserte Sauberkeit, freundlichere Gestaltung und verbesserte Lichtverhältnisse wurde versprochen, ebenso eine Veränderung an der bergseitigen Bushaltestelle Rosengartenstrasse (Wind- und Regenschutz, Licht).




Umfrage zur Verkehrssituation

Resultate der Grossen Umfrage zur Verkehrssituation in Wipkingen

75 % wollen drastische Massnahmen,
77 % sind für einen Tunnel

Der Quartierverein verteilte an alle 11’000 Haushaltungen in Wipkingen einen Fragebogen. 386 Fragebogen sind nun ausgewertet!

Viele Diskussionen, aber keine Veränderung …

Mit dieser Umfrage wollten wir erfahren, wie Sie die Verkehrssituation in Wipkingen beurteilen. Als Quartierverein werden wir uns für konkrete Lösungen einsetzen, auch mit Hilfe der Gemeinde- und Kantonsräte in unserem Quartier. Es muss gelingen, die Enscheidungsträger in Stadt, Bund und Kanton für unsere Situation zu sensibilisieren.

Resultate hier…

Herzlichen Dank für die Teilnahme!