Der QV Wipkingen wünscht frohe Festtage und ein gutes neues Jahr

Das vergangene Jahr bescherte unserem Quartier vier herausragende Ereignisse.

Wipkinger Zeitung

Erstmals erschien die von WipkingerInnen für WipkingerInnen geschriebene 48 Seiten starke Wipkinger Zeitung. Auch 2017 soll sie wiederum quartalsweise produziert werden.

Frischwarenmarkt

Der samstägliche Frischwarenmarkt belebte unseren Röschibachplatz. An 7 Marktständen wurde Marktfrische gelebt. Am Samstag 4. März 2017 soll es wieder losgehen.

Weihnachtsbeleuchtung

Unsere Weihnachtsbeleuchtung “Hale Bopp” erstrahlt am Himmel über dem Röschibachplatz – dank 164 SpenderInnen aus dem Quartier.

Architekturpreis

Der Röschibachplatz wurde von der Zeitschrift “Hochparterre” mit den schweizweit renommierten Architekturpreis “bonzener Hase” in der Kategorie Landschaft ausgezeichnet.

Der Quartierverein Wipkingen bedankt sich für die Unterstützung und wünscht Euch allen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr –  Wipkingen verbindet!




Röschibachplatz heute Abend – bevor das Christchind uns beschert

Morgen ist Weihnacht. Spontan stimmen sich Eltern mit ihren Kindern bereits heute auf unserem Dorfplatz, dem Röschibachplatz für das Fest ein.

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Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz – die Bilanz 2016 und der Ausblick ins 2017

Wir sind hell begeistert. Wär hätte das gedacht, dass wir im 2016 einen wöchentlichen Frischwarenmarkt geniessen dürfen?




Vorfreude auf den Frühling: Sorbetto eröffnet ein Eiscafé in Wipkingen

Heinz Entzeroth baut seinen Sorbetto Glaceladen in Wipkingen um und eröffnet im Frühling 2017 ein Eiscaffé.

Ein Traum geht in Erfüllung. Wipkingen bekommt seine heiss ersehnte Gelateria. Rechtzeitig zur Saison 2017 werden die Umbauarbeiten abgeschlossen sein.

Weihnachtsangebot

Als Einstimmung hat der Glaceladen vor den Weihnachtstagen vom Montag 19.12. bis zum Samstag 24.12 geöffnet und das Festtagsangebot an fantastischen Desserts für das Festmahl wartet auf seine Liebhaber.

 




Christbaummarkt auf dem Röschibachplatz

Die frisch geschnittenen Christbäume stammen aus Kulturen der Firma Keller in Fahrwangen AG, Schongau LU und Umgebung. 

Verkauf täglich ab 15.12.2016 jeweils von 09:00 bis 19:30. Schluss 24.12.2016.

Bild: Felix Egloff an seinem Stand auf dem Röschibachplatz

Betrieb in zweiter Generation

Der Gründer des Unternehmens, Josef Keller, hatte am Stammtisch aufgeschnappt, dass mit Christbäumen ein guter Nebenverdienst möglich ist. Zusammen mit seinem Bruder hat er den Versuch gewagt und damit den Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. Heute bewirtschaftet das Unternehmen eine Fläche von ca. 16 Hektaren.

Der Markt
In der Schweiz werden pro Jahr ca.1 Million Christbäume verkauft. Die Ware kommt zu ca. 60% aus dem Ausland. Dänemark alleine produziert in Spitzenjahren bis zu 13 Millionen Bäume und ist damit das grösste Exportland. In der Schweiz gibt es gerade mal 4 Firmen, die dieses Geschäft betreiben.
Beliebte Nordmannstanne
Die Nordmannstanne, ursprünglich aus dem Kaukasus, ist mit einem Marktanteil von 80% klarer Leader, gefolgt von der Rottanne mit 15% und den Sorten Nobilis, Blau- und Weisstanne. Bis eine Nordmannstanne die Höhe von 1,5m erreicht hat, dauert es 7 Jahre.



Türkis – Die Farbe am Röschibachplatz

Unsere Weihnachtsbeleuchtung hebt ab. Die “Hale Bopp” Kometen strahlen ab heute in Türkis.

Wir sind stolz, unseren Röschi in unserem eigenen Ambiente zu gestalten zu dürfen, ohne dass wir dafür eine zusätzliche Bewilligung von irgend jemandem bekommen müssen! Was meinen Bewohnerinnen?

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Thema Samichlaus

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Thema Frischwarenmarkt

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Thema Dritter Advent

 

 

 




Fotoausstellung im Bahnhofreisebüro Wipkingen – Werner Schaufelberger

Werner Schaufelberger aus Wipkingen hat zahlreiche Reisen an bekannte und unbekannte Orte und Städte gemacht und dabei auch immer fotografiert.

Die Fotos zeigen Ausschnitte von Bahnhöfen, Städten und Landschaften aus einer überraschenden Perspektive und ergeben dadurch wunderbare Muster. Diese Fotos, die auch zu kaufen sind, sind noch bis 31. Januar 2017 im Bahnhofreisebüro Wipkingen ausgestellt. Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr. http://www.bahnhofreisebuero.ch/

Werner Schaufelberger ist unser ÖV Gewissen. Er arbeitete bis zu seiner Pensionierung bei der SBB und hat uns anschliessend im Kampf für den Erhalt des Viertelstundentakt in Wipkingen mit seinem expertiven Wissen unterstützt. Darum finden wir: Gehet hin und sehet!




Lichklausumzug 2016 durch das nächtliche Wipkingen – Video

30 Lichtkläuse zogen am letzten Freitag Abend vom Käferberg zum Röschibachplatz und wieder hinauf auf den Berg und vertrieben mit Ihren Glocken und Hörnern die bösen Geister.

Der Lichthut von Wipkingen ist einer bischöflichen Inful nachgebildet.Der Ursprung des Brauches der Lichtk/äuse steht in Verbindung mit einem christlichen Zeichen: Licht in das Dunkel zu bringen. Christlichen Ursprungs sind auch die ho­hen Bischofshüte. Heidnischer Natur ist der Brauch, mit Lärm (Hörner, Glocken) die bösen und dunklen Geister zu vertreiben.




Röschibachplatz – mit Architekturpreis “Bronzener Hase” ausgezeichnet

Für die in enger Zusammenarbeit mit dem Quartier erfolgte Neugestaltung des Röschibachplatzes verleiht die Zeitschrift «Hochparterre» dem Quartierverein Wipkingen und dem Tiefbauamt der Stadt Zürich den Bronzenen Hasen in der Kategorie Landschaftsarchitektur.

Benjamin Leimgruber, Architekt, im Vorstand des Quartierverein Wipkingen zuständig für das Ressort Städtebau meint: “Die Freude bei den Initianten ist gross – bei den Mitarbeitern der Stadt, bei den Personen, die sich in der Spurgruppe engagiert haben und beim Quartierverein Wipkingen. Es ist eine Auszeichnung für alle, die sich freiwillig und unentgeltlich für Ihre Quartiere und die Gemeinschaft engagieren, es ist aber auch eine Auszeichnung für eine erfolgreiche Quartierentwicklung, die auf dem Engagement der Bevölkerung und deren Partizipation basiert. Der Quartierverein Wipkingen fühlt sich bestärkt in seiner Strategie, sich für ein solche Quartierentwicklung einzusetzen.”

 Jedes Jahr vergibt Hochparterre in Zusammenarbeit mit dem Museum für Gestaltung einen Preis an die drei besten Projekte in den Kategorien Architektur, Landschaftsarchitektur und Design. Letztes Jahr ging der «Bronzene Hase» in der Kategorie Architektur an Herzog & de Meuron für das Restaurant und Bergstation Chäserrugg, Unterwasser SG.

Für den heutigen Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements, Stadtrat Filippo Leutenegger, ist das Resultat des Mitwirkungsprozesses, also der Platz, gelungen «und noch mehr freut mich der Prozess selbst, das Tiefbauamt und die Menschen im Quartier haben kreativ und partnerschaftlich zusammengearbeitet.»

Die Jury meint: “Die Stadt gehört uns”:

Artikel im Hochparterre vom 7.12.2016




Preisverleihung – Beste Projekte aus Architektur, Design und Landschaft am 6.12.2016

Die Architekturzeitschrift Hochparterre prämiert jedes Jahr die besten Projekte aus Architektur, Design und Landschaft. Der Röschibachplatz ist zusammen mit 13 anderen Projekten in der Kategorie “Landschaft” nominiert.

Preisverleihung

Wir laden Sie ein zur Präsentation und Preisverleihung. Überreicht werden Hasen in Gold, Silber und Bronze:
Dienstag, 6. Dezember 2016, Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, Zürich.
19 Uhr Preisverleihung.
20.15 Uhr Apéro in der Eingangshalle.
Moderation: Monika Schärer.

Ausstellung

Das Museum für Gestaltung präsentiert die prämierten Projekte: 7. Dezember 2016 bis 8. Januar 2017, Eingangshalle Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, Zürich.

Geöffnet: Di–So 10–17 Uhr, Mi 10–20 Uhr, 24., 26., 31. Dezember und 2. Januar 10–17 Uhr.
Montags sowie 25. Dezember und 1. Januar geschlossen.

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Röschibachplatz, Zürich / Tiefbauamt Stadt Zürich und Quartierverein Wipkingen (Foto: Markus Frietsch)

Titelbild: Die 9 wartenden Hasen aus der Hand von Severin Müller

Alle neun Hasen stehen für die Preisverleihung «Die Besten» bereit. Am 6. Dezember werden sie im Toni-Areal den Gewinnerinnen und Gewinnern überreicht. Bis dahin stehen sie bei Severin Müller zum Trocknen auf dem Fensterbank. Der Zürcher Holzbildhauer hat sie wie jedes der elf Jahre davor aus dem Holz gehauen, ihnen eine unverkennbare Form verliehen. Die Familie ist ganz schön gross geworden: Bald stehen 99 Hasen in Büros, in Büchergestellen und Vitrinen der siegreichen Architektinnen, Designer und Planerteams aus der ganzen Schweiz. 99 und ein Hase (das Abschiedsgeschenk an die langjährige Verlagsleiterin des Museum für Gestaltung, Christina Reble) – das sind Severin Müller genug. Nun will er die Arbeit an jemand anderen weitergeben. Eine Idee, wer die nächsten Hasen schöpfen könnte, hat er schon.

Text: Meret Ernst




Hale Bopps – einzigartige, mutige und nicht alltägliche Weihnachtsbeleuchtung

Wir geniessen unsere einzigartige, mutige, aussergewöhnliche und nicht alltägliche Weihnachtsbeleuchtung über unserem Röschibachplatz.

Alle waren sich einig, dass es nichts Konventionelles sein sollte, sondern dass man etwas Mutiges machen wollte – etwas Aussergewöhnliches so wie Wipkingen. Schnell kristallisierte sich das Thema «Licht und Schatten» heraus.

Gemeinsam

Dieser Prozess brauchte Zeit, dafür ist es jetzt ein richtiges Gemeinschaftsobjekt. Das wiederspiegelt sich auch im «Hale Bopp» selber: Der Körper besteht aus vielen, flachen Einzelteilen, die für sich alleine keine grosse Wirkung haben. Aber wenn man alles zusammenfügt, entsteht dieser dreidimensionale Körper.

Zusammen

Das ist eine schöne Metapher für die Entstehung der Weihnachtsbeleuchtung: “Jeder und jede Einzelne in Wipkingen formt zusammen mit allen anderen das ganz grosse Etwas!”

Tag und Nacht

Mir gefällt, dass es schon wirkt, obwohl es noch nicht leuchtet. Das gehört ja auch zum Konzept: Es sollte eine Tages- und eine Nachtversion geben.

Design heisst Emotionen

Wir verfolgen bei unserer Arbeit einen ganzheitlichen Ansatz. Wir wollten nicht nur eine funktionale Beleuchtung kreieren, sondern eine, die Emotionen auslöst. Wir fragten uns, wie das Erlebnis gesteigert werden könnte. So sind wir auf die Idee gekommen, dass die Farben je nach Stimmung eingestellt werden können.

Samichlausstimmung

Morgen Abend tauchen wir den Röschibachplatz in ein Samichlausrot, weil dann der Samichlaus viele unserer Kinder in Wipkingen besucht.

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Hale Bopp Babies und Embryos für zu Hause

Das strahlende 3D Hale Bopp Baby und die reflektierenden 2D Embryos gibts auch für zu Hause:

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