Website des Quartiervereins für mobile Geräte optimiert

Seit kurzem ist die Website des Quartiervereins für das Surfen mit mobilen Geräten optimiert. Damit tragen wir dem unaufhaltsamen Trend zur Nutzung des Internets mit mobilen Geräten Rechnung.

Der Quartierverein hat nochmals in seine Kommunikation investiert. Ob man unsere Website wie gewohnt auf dem Desktop, oder modern auf einem iPad, Tablet, iPhone, Smartphone – hochkant oder quer ansieht – sie wird immer optimal lesbar dargestellt.

Damit tragen wir dem unaufhaltsamen Trend zur Nutzung des Internets mit mobilen Geräten Rechnung. Aktuell lesen 60% unserer Besucher die Website auf dem Desktop, aber schon 33% nutzen ein Mobile und 7% ein Tablet. Bei den Smartphones führt das iPhone mit knapp 60% die Rangliste an. 13 % nutzen iPads und 27 % Android-basierende Geräte.

Ansicht Desktop:

Desktop

 

 

 

 

 

 

 

Ansicht Mobile Quer:

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Ansicht Mobile Hoch:

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Google’s Mobile Test attestiert unserer Website:

GoogleMobilTest

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Historische Unfälle in Wipkingen – Bildergalerie

Unter “Bilder” findet man ab sofort eine neue Bildergalerie mit historischen Bildern von Verkehrsunfällen in Wipkingen.

In den 30er- und 40er-Jahren muss auf Zürichs Strassen das Faustrecht geherrscht haben. Diesen Eindruck vermitteln die Unfallfotos aus jener Zeit, die aus dem Stadtarchiv stammen. Auf den Bildern sind Dutzende zusammengestauchter Autos, total zerstörter Trams und umgekippter Lastwagen zu sehen. Die Fotos stammen aus den Beständen der damaligen Abteilung Erkennungsdienst der Stadtpolizei Zürich, dem heutigen Unfalltechnischen Dienst. Die Sammlung aus den Jahren 1920 bis 1980.

Zur Galerie..




Igel in Wipkingen bereitet sein Winterquartier vor

Igel in Wipkingen – wohlgenährt und fit für den Winterschlaf.

Gestern Abend von unserer Katze entdeckt. Erstaunt stehen wir vor unserer Haustüre und beobachten den Igel, der sich ohne Scheu vor einer Katze oder dem Menschen für den Winter fit macht.

Video auf Youtube:

 

 




Tele Wipkingen – die Einweihung unseres Dorfplatzes

Unser Dorfplatz – der Röschibachplatz – die Einweihung. Tele Wipkingen war dabei und beschenkt uns mit professionellen Videos.

Stadtrat Filipo Leutenegger eröffnet den neu gestalteten Platz und weiht das goldene WC am Bahnhof Wipkingen ein. Realsatire und Freudentag für Wipkingen!
Nochmals schwelgen und Nachschau halten. Wer war dafür und wer dagegen?

Die Entwicklung des Röschibachplatzes von Anfang an bis heute:

 




Markante Entwicklung in Wipkingen – Quartierspiegel 2010-2014

Wipkingen wurde jünger, familienfreundlicher, gebärfreudiger und beliebter. Es wandelt sich zunehmend vom traditionellen Wohnquartier zu einem Quartier, in dem man auch arbeitet.

Alle vier Jahre publiziert “Statistik der Stadt Zürich” den Quartierspiegel. Wir haben uns die markantesten Unterschiede der Quartierentwicklung von 2010 bis 2014 in Wipkingen angesehen.

Wohnbevölkerung stabil

Nur gerade 17 Einwohner zählte Wipkingen 2014 mehr. Neu wohnen 15’717 Personen in Wipkingen. Dies dürfte wohl damit zu tun haben, dass kaum Neubauten erstellt wurden. Das wird sich in den nächsten Jahren jedoch ändern – z.B. wenn entlang der Tièchestrasse zahreiche neue Genossenschaftswohnungen erstellt sind.

Verjüngt

Mit einem Rückgang von -9% der über 80 Jährigen und einem Anstieg von + 4,2% der bis 19 Jährigen ist Wipkingen deutlich “jünger” geworden. Den Hauptanteil stellen nach wie vor die 30 bis 40 Jährigen.

Geburtenfreundlich

Einen geradezu sensationellen Anstieg verzeichnete die Geburtenrate. Sie nahm um 13,1% auf fast 500 Geburten im 2014 zu. Die geburtenfreudigsten Gebiete befinden sich rund um die Röschibachstrasse, Schubertstrasse und ums Sydefädeli.

Vermehrter Zuzug von Familien

Dass Wipkingen als familienfreundliches Quartier seinen Ruf stark verbessert hat, sieht man sehr deutlich am Zuzug von Familien. Deren Anteil stieg um mehr als +25%!

Viele wollen im Quartier bleiben

Benötigt man eine andere Wohnung, so versucht man bevorzugt innerhalb des Quartiers umzuziehen. Der Anteil der Umzüge innerhalb des Quartiers hat sich um +6,3% erhöht. Wipkingen gefällt – hier fühlt man sich wohl!

Schulen gefordert

Die Schulen waren gefordert und mussten zusätzliche Klassenzüge bereitstellen. Satte +38.5% Schüler mehr mussten aufgenommen werden. Neu gehen in Wipkingen 4398 Kinder und Jugendliche zur Schule. 2010 waren es erst 3179.

Mehr Arbeitsstätten

Traditionell galt Wipkingen lange als Wohnquartier. Das hat sich ebenfalls geändert. Das Angebot an Arbeitsstätten stieg um sage und schreibe +91% auf 986. Der grösste Arbeitgeber im Quartier ist nach wie vor das Waidspital.

Arbeitslosenquote sinkt

Die Quote der arbeitslosen Personen sank um -11,6%. Dies dürfte auch mit der Zunahme des Arbeitsangebotes im Quartier zu begründen sein.

Ausländeranteil leicht gesunken

Der Anteil ausländischer Mitbewohner sank leicht von 29,7 % auf 29,3%. Damit liegt er leicht unter den städtischen Durchschnitt von 31,9%. Die meisten stammen aus Deutschland (+4%) und Italien. Stark gesunken ist hingegen der Anteil aus Serbien (-27%) und Portugal (-26,5%). Markant mehr stammen aus Frankreich (+36%) und Griechenland (+34%).

Kirchen verlieren weiter

Die Landeskirchen verlieren weiter Mitglieder:  Protestanten -6%, Katholiken -5,2%. Dafür legten andere Religionsgemeinschaften und Konfessionslose um +7,5% zu.

Mehr Katholiken als Protestanten

Die Katholiken überholten mit einen Anteil von 28,4% an der Wohnbevölkerung die Reformierten mit einen Anteil von 25% – und das im eigentlich reformierten Wipkingen! Beide Landeskirchen vertreten jedoch zusammen immer noch mit 53,4% knapp die Mehrheit  der Bevölkerung. Die anderen Religionsgemeinschaften und Konfessionslosen kommen nun auf einem Anteil von 46,6%.

Quartierspiegel Vergleich 2010 – 2014

Quartierspiegel Wipkingen_2015

Quartierspiegel Wipkingen_2011

 

 




Schule Nordstrasse ist für Schweizer Preis nominiert

Zu den zwölf Finalisten um den Schweizer Schulpreis 2015 gehört als einzige Stadtzürcher Schule die Schule Nordstrasse in Wipkingen. Überzeugt hat die Jury die langjährige Tradition der Integration, die hier gepflegt wird.

Artikel im ZüriNord vom 16.09.2015 von Karin Steiner

«Die Integration von verschiedenartigen Schülerinnen und Schülern hat bei uns eine lange Tradition», sagt Christian Gerber, Schulleiter der Schule Schülerclub Nordstrasse. Besondere Aufmerksamkeit bekommen nicht nur Schulkinder mit Lernschwierigkeiten oder anderen Auffälligkeiten, sondern auch Hochbegabte oder einseitig Begabte. «Nicht ‹ich und meine Klasse›, sondern ‹wir und unsere Schule› ist bei uns ein wichtiger Leitsatz», sagt Christian Gerber. «Die Lehr- und Betreuungspersonen arbeiten eng zusammen und haben eine einheitliche pädagogische Grundhaltung. Wir suchen für jedes Kind, das Unterstützung braucht, gemeinsam einen Weg.» Inklusion sei schon bei der Unterrichtsvorbereitung ein wichtiger Bestandteil.

Jahrgangsgemischter Unterricht

An der Schule Schülerclub Nordstrasse werden vier 1. bis 3. Klassen und drei 4. bis 6. Klassen jahrgangsgemischt unterrichtet. Dazu gibt es drei Kindergartenklassen und zwei weitere, die sich extern im Quartier befinden. «Wir schauen bei den Kindergärten auf möglichst kurze Schulwege», sagt Christian Gerber. 200 Kinder gehen hier zur Schule – Tendenz steigend.

«Dank dem Pavillon haben wir bis jetzt noch genug Platz.» Die Schule Nordstrasse ist seit 1980 eine von fünf städtischen «Schülerclub»-Schulen, die jedem Schulkind eine Tagesbetreuung von 7 bis 18 Uhr garantiert. Für Hortkinder gibt es obligatorische Kurs-Nachmittage, alle anderen Kinder können diese Kurse auf freiwilliger Basis besuchen.

Schon einmal Preis gewonnen

Die Schule Schülerclub Nordstrasse hat bereits 2012 den ersten Preis des Projekts «Schulen lernen von Schulen» der Mercator-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich gewonnen. Damals überzeugte ihr Angebot der «3 Räume» die Jury. Diese «3 Räume» bieten den Kindern zu fixen Zeiten drei unterschiedliche Lernumgebungen: Im «ruhigen Raum» wird still für sich alleine gearbeitet, im «Klämmerli-Raum» arbeiten jene, die viel Unterstützung brauchen, und im «Allerlei-Raum» darf gesprochen, gespielt oder gebastelt werden.

«Das Preisgeld haben wir in Unterrichts- und Schulentwicklung investiert. Zum Beispiel haben wir Vikariate finanziert, damit unsere Lehrpersonen mehr Zeit für Weiterbildungen haben. Wer entlastet ist, hat den Kopf eher frei zum Denken», sagt Christian Gerber. «Sollten wir diesen Wettbewerb gewinnen, werden wir das Geld ähnlich einsetzen. Aber natürlich gäbe es ein grosses Fest für alle an der Schule.»

Schweizer Schulpreis

Mit dem Schweizer Schulpreis 2015 zeichnet der Verein Forum Bildung zum zweiten Mal Schulen für ihr überdurchschnittliches Engagement und für herausragende Prozesse und Resultate im Umgang mit schulischen beziehungsweise pädagogischen Herausforderungen aus. Die gesamte Preissumme beträgt 120 000 Franken. Die nominierten Schulen werden im September und Oktober von Mitgliedern des Expertengremiums und der Jury besucht und vertieft geprüft. Die Preisverleihung findet am 2. Dezember in der Pädagogischen Hochschule Zürich statt.




Erster Spielnachmittag auf dem Röschibachplatz am 19. September

Am Samstag, 19. September 2015 wird auf dem Röschibachplatz gespielt!

Von 13:00 bis 17:00 gibt es erstmals einen Soccercage, eine Hüpfburg, einen Basteltisch, frisch gebrauten Kaffee, selbst gebackener Kuchen und frische Zuckerwatte aus der Zentrifuge. Kurz: Es steht alles bereit, um einen lustigen, entspannten und gemütlichen Nachmittag miteinander zu verbringen.

Das Motto: Wir beleben unserern Dorfplatz. Unbedingt vorbeischauen. Die Piazza bebt!

Organisiert von der katholischen Kirche Wipkingen.

 




Der Klotz – Messis Welt – Kolumne im Tagblatt

Von meiner Terrasse sehe ich, wie Zürich in die Höhe strebt. In den neuen Hochhäusern finden sich Büros und Jobs für Schreibtischtäter oder Wohnungen für Besserverdiener. Und dann gibts da noch den Klotz.

Kolumne von Christian Messikommer im Tagblatt vom 15. September 2015

Von meiner Terrasse sehe ich, wie Zürich in die Höhe strebt. In den neuen Hochhäusern finden sich Büros und Jobs für Schreibtischtäter oder Wohnungen für Besserverdiener. Und dann gibts da noch den Klotz. Ein 118 Meter hohes, mausgraues Mahnmal aus Beton für eine Abstimmung, in der 50,1 Prozent der Zürcher Urnengänger schlechten Geschmack bewiesen haben.

Ein Getreidesilo von absurden Dimensionen.

Ein gesichtsloses Hochhaus für unser täglich Brot. Arbeiten darin emsige Hundertschaften von fleissigen Müllern? Nein. Die Monstrosität schafft gerade mal 8 Arbeitsplätze. Das Einzige, was das Silo schafft, ist Schatten in der Lettenbadi. Nachts verdeckt der kahle Pfosten die Lichter der Stadt.

Am Tag ist er nur hässlich.

Und dabei kann ich nicht mal auf die Sprayerszene hoffen. Kein Strassenkünstler hätte die Mittel, in hundert Metern und mehr Höhe ein Kunstwerk zu sprayen. Das Ungetüm würde sich nur in mein Herz schleichen, wenn an der Fassade eine gigantische Kletterwand eingerichtet würde. Dann könnte ich den Bau sogar richtig mögen.

Widmers Woche – Die andere Lösung – Comics im Tagi

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Asylunterkunft Dorfstrasse in Wipkingen als kantonales Durchgangszentrum wieder in Betrieb

Auf grund der anhaltend hohen Zahl dem Kanton Zürich zugewiesener Asylsuchender wurde letzte Woche die Asylunterkunft Dorfstrasse in Wipkingen als kantonales Durchgangszentrum wieder in Betrieb genommen.

Die Liegenschaft an der Dorfstrasse 9 wurde ehemals von der Asylorganisation Zürich (AOZ) im Auftrag der Stadt Zürich für die Asylunterbringung in der sogenannten zweiten Phase geführt. Nach Start des Testzentrums des Bundes in der Stadt Zürich wurde sie ausser Betrieb genommen und dem regulären Bestand der kantonalen Durchgangs- und Nothilfezentren angegliedert. Das Zentrum weist eine Kapazität von insgesamt 90 Plätzen auf. Genutzt wird es nun neu für die Unterbringung von asylsuchenden Personen in der ersten Phase ihrer Anwesenheit im Kanton Zürich. Die den Betrieb im Auftrag des Kantonalen Sozialamts führende AOZ orientiert die Bevölkerung im angrenzenden Wohnquartier zusätzlich mit in die Haushalte verteilten Flugzetteln über die Wiedereröffnung.

Beitrag bei Radio 24




Sommer 2015 in Wipkingen in 50 Sekunden

Der Sommer 2015 in Wipkingen in 50 Sekunden:

Hammer Sommer! Flussbad, Treiben Lassen, Flusskino, Flussbar, Lokomotive Letten, Hale Bopp, Mediterraneo, Wipkingen Place usw!

Ansehen:




Resultate Umfrage – Frischmarkt auf dem Röschibachplatz?

Der Quartierverein Wipkingen wollte von Ihnen wissen, ob Sie einen regelmässigen Frischmarkt auf  dem Röschibachplatz wünschen. Ihre Antwort ist JA.

In unserer online Umfrage mit 8 Fragen haben sich 128 Personen dazu geäussert. Die Resultate im Einzelnen:

Wünschen Sie einen regelmässigen Frischmarkt auf dem Röschibachplatz?

1. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

An welchem Wochentag?

2. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeiten?

8. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie regelmässig soll der Markt durchgeführt werden?

3. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In welcher Saison soll der Markt stattfinden?

4. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Frisch-Produkte wünschen Sie (mehrere Antworten möglich)?

5. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist Ihnen besonders wichtig?

6. Frage

 

 

 

 

 

 

 

Wünschen Sie einen Verpflegungsstand?

7. Frage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie gehts nun weiter?

Der Quartierverein wird zunächst mit der Stadt Zürich das Gespräch suchen. Ziel wäre ein Jahresbewilligung für die Durchführung eines wöchentlichen Frischmarktes zu erhalten. Wir bleiben dran!