Lichtklausumzug, Freitag 6.12.2013: Anmelden

Alle Jahre wieder…

Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte länger, es ist Zeit für den traditionellen Lichtklausumzug. Auch dieses Jahr werden die Lichtkläuse wieder mit ihren Lärminstrumenten durch Wipkingen ziehen und die Aufmerksamkeit der zahlreichen Betrachter in den Häusern oder am Strassenrand auf sich ziehen. Wie jedes Jahr unterstützt auch heuer der Quartierverein Wipkingen diese Veranstaltung.  Wir hoffen auf eine rege Teilnahme der Quartierbevölkerung.

Umzug mit anschliessendem gemütlichen Racletteplausch

Der Umzug führt durch die belebtesten Teile von Wipkingen und dauert rund 1 Stunde. Er beginnt um 18.00 Uhr. Damit wollen wir allen Werktätigen ermöglichen, dass sie in Ruhe in den Käferberg kommen können und genügend Zeit haben, um sich umzuziehen.

Es ist Tradition, dass nach dem Umzug alle Teilnehmenden zu einem „gluschtigen“ Racletteessen im Festsaal des Käferbergs eingeladen sind. Haben wir Sie zum Mitmachen gewinnen können? Wir zählen auf Sie und freuen uns, wenn auch Sie sich dafür begeistern! Übrigens, auch Ihre Partner/-innen, Bekannten, Verwandten und besonders die Kinder sind herzlich zum Anlass eingeladen.

  • Start des Umzuges um 18.00 Uhr
  • Besammlung im Käferberg ab 17.00 Uhr
  • Kleider wechseln in der hinteren Eingangshalle
  • Racletteessen ab ca. 19.15 Uhr im Festsaal, Geschoss 7

Senden Sie uns den beiliegenden Anmeldetalon (Lichtklaus_Anmeldeformular 2013) baldmöglichst, spätestens aber bis zum 2. Dezember 2013 ans Pflegezentrum Käferberg, Lichtklausaktion, Emil Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich oder geben Sie diesen am Empfang ab. Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte ans Pflegezentrum Käferberg, Werner Neck, Öffentlichkeitsarbeit, 044 414 65 67. 

 

 




ZVV anerkennt die Notwendigkeit eines 15 Minuten Takts

Mit der Eröffnung der Durchmesserlinie per 15. Juni 2014 wird Wipkingen nur noch halbstündlich bedient. Zudem ist der Anschluss ab Bahnhof Oerlikon in Richtung Flughafen nur noch für schnelle Sprinter garantiert, weil die Geleise für die 3 Minuten Umsteigezeit zu weit auseinander liegen.

Immerhin anerkennt der ZVV neuerdings den Bedarf für einen 15 Minuten Takt in Wipkingen. Wie Dominik Brühwiler, der Leiter der Verkehrsplanung des ZVV gegenüber dem Regionaljournal Zürich von Radio SRF1 vom 26.11.2013 erklärte, sei man auf der Suche nach einer Lösung.

Beitrag anhören

Regionaljournal SRF1 26.11.2013

 




Zürcher Krimipreis: Neue, attraktive Website lanciert

Bereits zum 6. Mal vergibt der Quartierverein Wipkingen in einer Coproduktion mit dem GZ Wipkingen den Zürcher Krimipreis. Für das Jahr 2013 sind 15 Züri Krimis am Start. Die Preisverleihung für den Besten wird im März 2014 in der Laborborbar stattfinden.

Rechtzeitig zum Start der Lesesaison wurde am Montag 25.11.2013 die neue Krimipreiswebsite aufgeschaltet:

www.krimipreis.ch

Die Inhalte der alten Website findet man jetzt übersichtlich geordnet und in attraktivem Kleid in neuer Frische. Exklusive Leseproben der einzelnen Bücher laden zum Schnuppern ein. Informationen zu den Autoren und Autorinnen vervollständigen das Leseerlebnis.

Gestaltet wurde sie von Büro Format und programmiert von Code Division.




Public Viewing: WM Finalweekend auf dem Röschibachplatz

Am 13. Juli 2014 findet um 21 Uhr das Fussball WM Finale in Brasilien statt. Der Quartierverein konnte einen Grossbildschirm ergattern und wird auf dem Röschibachplatz das Spiel öffentlich und für die Quartierbevölkerung gratis übertragen.

Wir beginnen schon am Samstag 12. Juli 2014 mit dem Warmup und übertragen das Spiel um den 3. Platz ab 22:00. Auf einem 3840 x 2400 mm grossen LED Bildschirm der Firma Streetpromotion lassen sich die Spiele ansehen. Wir hoffen auf viele grosse und kleine QuartierbewohnerInnen, die die Endrundenteilnehmer anfeuern. DER Event im Sommer 2014 auf unserem Dorfplatz!




Röschibachplatz – Planauflage bis 16.12.2013

Der Röschibachplatz soll Neu gestaltet werden. Nach einem grossen Mitwirkungsverfahren mit der Quartierbevölkerung sind nun die Pläne gemäss dem Strassenbaugesetz ausgeschrieben. Die Einsprachefrist läuft bis zum 16.12.103.

Die Umgestaltung beeinhaltet die Einrichtung einer Begegnungszone (Tempo 20), den Ersatz bzw. den Versatz der bestehenden Bäume und die Platzgestaltung mit einer Mittelzone mit Netztaler Mergel, die sich für eine Petanque / Bocciapartie eignet. Ein neues Verkehrsregime (Einbahnstrasse von Nordstrasse) soll dafür sorgen, dass sich weniger Durchgangsverkehr von der Rosengartenstrasse ins Quartier schleichen kann.

Röschibachplatz_§13_1812121

Einsprachen können von denjenigen getätigt werden, die durch das Projekt berührt sind und ein schutzwürdiges Interesse geltend machen können.

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Das Tiefbauamt der Stadt Zürich rechnet im besten Falle (wenn keine Rechtsmittel ergriffen werden) mit einem Baubeginn im Sommer 2014.




Echter Service public – Bahnhofreisebüro Wipkingen

Früher exportierte Regula Fischer Autos nach Afrika, heute führt sie das Bahnhofreisebüro in Wipkingen. Und fürchtet sich vor der Eröffnung der Durchmesserlinie. Artikel im Tagesanzeiger vom 18.11.2013.

Mit Regula Fischer sprach Georg Gindely

Welche Reiseziele sind bei Ihren Kunden am beliebtesten?

Die meisten kaufen bei uns am Schalter ganz normale SBB- und ZVV-Billette, Monats- und Jahresabos oder bestellen Halbtax- und Generalabonnemente. Wir verkaufen aber auch Fernreisen mit dem Zug, insbesondere nach Deutschland, Italien und Österreich oder mit dem TGV nach Paris.

Sind Sie SBB-Angestellte?

Nein. Das Bahnhofreisebüro Wipkingen ist ein privates Unternehmen und aus dem Quartier heraus entstanden. 1972 haben die SBB den bedienten Bahnhof Wipkingen aufgehoben, und während der Zeiten der offenen Drogenszene im Platzspitz und Letten drohte er zu verslumen. Mehrere Wipkinger haben damals beschlossen, das Bahnhofsgebäude wiederzubeleben. 1995 schlossen sie einen sogenannten Stationshaltervertrag mit den SBB ab; 1997 ist das Reisebüro vom mittlerweile leider verstorbenen Max Welti gegründet worden.

Wie sind Sie Geschäftsführerin geworden?

Ich lebe seit über 30 Jahren in Wipkingen und bin stark im Quartier verankert. Anfang 2011 hat mir ein Bekannter gesagt, dass das Bahnhofreisebüro eine neue Geschäftsführerin suche. «Wäre das nichts für dich?», fragte er. Ich habe gesagt: «Spinnst du? Ich komme ja nicht aus der Branche.» Dann habe ich es mir überlegt und mich beworben.

Was haben Sie vorher gemacht?

Nach meinem Studium arbeitete ich im Büro und war danach über zehn Jahre lang im Auto-Exportgeschäft tätig.

Wohin haben Sie Autos exportiert?

Nach Afrika. Ich bin in Kamerun als Tochter eines Schweizer Missionarspaars aufgewachsen. Als ich elf Jahre alt war, sind wir in die Schweiz zurückgekehrt. Meine Verbindung mit Afrika ist immer noch gross. Als ich selbst einmal ein Auto nach Afrika verschiffen wollte, fragte mich der Chef der Exportfirma, ob ich ihm einen Brief formulieren könnte. Er war Ägypter und konnte nicht so gut Deutsch. Er hat mich dann gleich abgeworben, und ich habe meinen sicheren Bürojob aufgegeben, um in einer alten Garage Exportpapiere und Ladelisten zu schreiben. Nach dem Tod unseres Chefs haben mein Arbeitskollege und ich die Firma selbstständig weitergeführt. Nach zehn Jahren fand ich, es sei Zeit für einen Wechsel. Da kam das Angebot aus Wipkingen.

Wie war der Start?

Es war ein Sprung ins kalte Wasser. Meine drei Mitarbeiterinnen mussten mich einarbeiten; zum Glück sind sie Fachfrauen mit Geduld. Vieles war Learning by Doing. Als zu Beginn einmal jemand kam und ein Hunde-Generalabonnement verlangt hat, lachte ich und fragte: Gibt es das überhaupt? Die Mitarbeiterinnen und Kunden haben es mit Fassung getragen. Heute fühle ich mich sehr wohl – auch dank meines Teams.

Wie stark spüren Sie die Konkurrenz durch Billettautomaten und das Internet?

Wir spüren sie natürlich. Aber wir beraten unsere Kunden persönlich und bieten echten Service public. Das wird geschätzt. Was uns mehr bedroht, ist, dass die SBB die Provisionen auf das GA gesenkt haben. Das wird uns ein Loch von 100 000 Franken pro Jahr in die Kasse reissen. Erschwerend kommt hinzu, dass ab der Eröffnung der Durchmesserlinie nur noch eine S-Bahn-Linie über den Bahnhof Wipkingen verkehrt. Heute sind es drei Linien, und alle zehn Minuten fährt ein Zug in jede Richtung ab. Ab nächstem Jahr gilt der Halbstundentakt. Das wird Auswirkungen auf Wipkingen und unseren Betrieb haben. Wir bleiben aber im bisherigen Rahmen geöffnet. Die Quartierbewohner sind über die Reduktion der S-Bahn-Linien sehr verärgert. Wipkingen boomt wie nie zuvor. Als ich in den 80er-Jahren hierhergezogen bin, fragten mich meine Freunde: «Wipkingen? Gehört das noch zu Zürich?» Heute wollen alle hier wohnen.

Freut Sie das?

Früher war vieles ruhiger und gemütlicher. Da könnte man manchmal schon etwas nostalgisch werden. Aber nichts ist für immer, und Veränderung soll man auch als Chance sehen. Das Quartier ist viel lebendiger geworden. Und das gefällt mir sehr.




Wipkinger Weihnachtsmarkt – Einfach himmlisch

Am Samstag 30.11.21013 findet der traditionelle Wipkinger Weihnachtsmarkt auf dem Röschibachplatz statt. Von 10 Uhr bis 18 Uhr findet man an 54 Ständen alles was das Herz begehrt. Dieses Jahr kann erstmals der gesamte Röschibachplatz genutzt werden.

Riesiges Angebot

Gehäckeltes, Rucksack, der durch das Falten eines Tuchs entsteht, Brownies, Lebkuchensterne, Papiersterne und Papier-Sternli, Wasabi-Streugewürz, Selbstgemachte Kerzen, Wunschkarten, Modeschmuck, kleine Geschenkartikel, Tee und Kuchen, Bündner Nusstorte, Niedeltäfeli, Chlaussäckli, Anisbrütli, Deko- und Verpackungsmaterial, Guetzli, Adventskränze, Brötchen, Lebkuchen, Grillspezialitäten, Risotto, Kränze, Gestecke, Guetsli, Wendetaschen, Wärmekissen, Wimpelgirlanden, Velosattel-Regenschutz, Knöpfe, Ohrringe aus tw japanischen Stoffen. Etagèren, Vogelhäuschen, Tassenkerzen aus Porzellan, Konfitüren, Obstkompotte, Guetsli, Essig, Quitten-Pästli, Fotokarten farblich assortiert, Handarbeit, Kerzen, Italienische Spezialitäten, Glasssachen und Schmuck, Geschenkschachteln mit Honig und Anderem, Bienenpatenschaften für Zürcher Bienenvölker, Gritibänze, Punch, 100% natürliche handgestrickte Pullover und Panchos aus Schafwolle, Honig und Misteln, Lederfinken für die Kleinen, exklusiv und handgemacht, Weihnachtskarten, Porzellan- und Holzteller, Selbstgenähtes für Kinder und Babys, Gedruckte T-Shirts mit Siebdruck, Küchentücher gedruckt, Altes und neues Blechspielzeug und ähnliche nostalgische Geschenkartikel, Geschenkartikel, Accessoires, selbstgemacht, Buchbinderei Artikel, Kalender, Blöcke, Bücker, Karten, Gestrickte Socken, gestrickte Babysachen, Selbstgemachte Kerzenständer aus Birkenholz, Weihnachtsdeko, Geschenkgutscheine im Weihnachtslook, Hüttenkaffee (Kaffee Luz, Schlümlipflümli, etc.), Schutzengel, div. Artikel, Aengeli, Nuggibänder, Kissen, Decken, Badesets mit Badekugeln, Meersalz und Seifen, Glühwein, Suppe, Schmuck/Accessoires aus “Capim Dourado” (brasilianisches Naturmaterial, fairtraide), Advents- und W-Deko selbst hergestellt, brasilianisches W-Gebäck, genähter Schmuck und Accessoires, Selbstgebasteltes (Handarbeiten, Weihnachtsschmuck), Backwaren, Gebrauchte Weihnachtsartikel, gebrauchter Weihnachtsschmuck und Ponchos, Alter Modeschmuck, Gläser und Tassen, Schals und Handtaschen, Selbst gemachte Geschenke aus Stoff, Seife, Kräuter, Lebkuchenhüüsli, div. Weihnachtsgebäck, Bio-Sirup, Bio-Konfitüren, heisse Sirups zum direkt Trinken, Selbstgegossene Kerzen, Waihnachtsdeko, Dörrobst, USB Sticks, Schmuck, Oepfelchüechli, Seesäcke und Sporttaschen aus Sonnenstorenstoff, Konfitüren, Gelées, Honig, Pesto, Kunsthandwerk Eigenproduktion, Glückwunsch- und Weihnachtskarten, Perlenmosaik-Mobiles, Seidenfoulards und -Schals, Vegane Muffins, Selbstgenähtes für Gross und Klein, Kleidli, Halstücher, Lätze, Gesundheitshefthüllen, Kuscheltiere, Windlichter, Schlüsselbänder, iPhone Hüllen, Nécessaires, Wickeletuis, ev. Selbstgemachten Schmück und Magnete.

Samichlaus und Schmutzli

Um 15:00 werden der Samichlaus und der Schmutzli erwartet. Auch diese Jahr verteilen sie wieder Chlaussäckli gratis an die kleinen Besucher auf dem Röschibachplatz.

Grosser Christbaum

Auch dieses Jahr spendet der Stadtförster eine 9 Meter hohe Frischtanne aus dem Zürcher Stadtwald. Die Beleuchtung sponsort der Quartierverein. Elektro Wittwer montiert und Maltech stellt den Skyworker für das Schmücken zum Selbstkostenpreis zur Verfügung. Das Gewerbe Wipkingen bietet Gratis Risotto an und am Stand des Quartiervereins wird kostenlos Glühwein abgegeben. Neu im Sortiment des Quartiervereins findet man den “Wipkinger Hipster” – der coole Rucksack für jeden Tag.




Frau Genner soll doch mal bei mir übernachten

Der nächtliche Baulärm an der Rosengartenstrasse treibt die Anwohner zur Verzweiflung. Artikel von Roman Hodel im 20 Minuten vom 12.11.2013.

ZÜRICH. Baulärm in der Nacht treibt die Anwohner der Rosengartenstrasse zur Verzweiflung – und tagsüber lärmt der Verkehr. Presslufthammer, Generatoren, schwere Maschinen: Wenn Noemi B.* schlafen will, hört sie bis zu vier Mal pro Woche die ganze Nacht Baulärm – trotz Ohropax und geschlossenen Fenstern. Grund dafür sind die Erneuerung der Abwasser- und Werkleitungen sowie des Strassenbelags. «Oft liege ich stundenlang wach.»

Schon tagsüber hat die 43-Jährige nichts zu lachen – sie wohnt an der stark befahrenen Rosengartenstrasse. Am liebsten würde sie Tiefbauvorsteherin Ruth Genner (Grüne) einladen. «Sie soll mal bei mir übernachten, um sich ein Bild davon zu machen.» Zumal die Arbeiten noch bis Mai andauern. «Warum kann man tagsüber nicht teils Spuren für die Bauarbeiten sperren?» B. ist nicht die Einzige, die leidet: «Ich habe Schlafstörungen und muss komplett übernächtigt zur Arbeit», sagt ein anderer Anwohner.

Auch Beni Weder, Präsident des Quartiervereins Wipkingen, sagt: «Wer dort wohnt, kann nachts schon lange nicht mehr richtig schlafen.» Allerdings würden sich viele Anwohner gar nicht erst wehren. «An der Rosengartenstrasse leben eben viele Migranten und die Fluktuation ist hoch.» Immerhin informiere die Stadt neuerdings wöchentlich, wo genau Nachtarbeiten durchgeführt würden. «Trotzdem könnte sie sich bei den Anwohnern in irgend einer Art erkenntlich zeigen für deren Geduld», sagt Weder.

Anwohner profitieren laut Stadt

«Es ist uns bewusst, dass die Bauarbeiten unangenehm sind, doch es geht nicht anders», sagt Tiefbauamt Sprecher Stefan Hackh. Man könne bei der Rosengartenstrasse tagsüber keine Spuren sperren. «Sonst würde der Verkehr weiträumig zusammenbrechen.» Zudem seien die Arbeiten punkto Lärm vom Gesundheits- und Umweltdepartement abgesegnet. Hackh:«Letztlich kommt die Erneuerung vor allem den Anwohnern selber zu Gute – ohne neue Leitungen droht die Gefahr von Rohrbrüchen.» Punkto Übernachtungsangebot war Genner für eine Stellungnahme nicht erreichbar.Rom

*Name der Redaktion bekannt




Elektronische Schautafel auf dem Röschibachplatz in Betrieb

Am Mittwoch 6.11.2103 wurde die neue elektronische Schautafel auf dem Röschibachplatz in Betrieb genommen. Sie steht Allen für die Publikation von quartierbezogenen Veranstaltungen und Hinweisen zur Verfügung. Sie ersetzt den alten Schaukasten des Quartiervereins.

Ermöglicht wurde die elektronische – im Fachjargon “Stele” genannt – durch Spenden folgender Institutionen:

Quartierverein Wipkingen
Reformierte Kirche Wipkingen
Pflegezentrum Käferberg
Katholische Kirche Wipkingen
Baugenossenschaft BEP
Sozialzentrum Hönggerstrasse
Schule Viventa
Räbsamen und Zobrist
Stadtspital Waid
Herzog Umbauten
Offene Jugendarbeit OJA
Restaurant Bar “Am Damm”
Altersheime Trotte und Sydefädeli
Restaurant “Nordbrücke”
Stiftung Preisgünstiges Wohnen
Quartierlüt
Gemeinschaftszentrum Schindlergut
Familienartenverein Wipkingen

Ihr Flyer auf der Stele:
Mail mit Anhang an: feedback@wipkingen.net

Format:
1080 x 1920 Pixel (300 dpi) jpg,  PDF oder Word

Bedingungen:

  • Keine Werbung für Tabak, Alkohol und Produkte erlaubt (gemäss den geltenden Auflagen des Amtes für Reklamebewilligungen der Stadt Zürich)
  • Quartierbezug
  • Aktualität

Der Quartierverein entscheidet abschliessend über die Publikation.

Betriebsdauer:
7 Tage pro Woche jeweils von 06:00 bis 22:00

Testbetrieb ab 6.11.2013:
Anzeige einer Seite jeweils 30 Sekunden, wiederholend während der gesamten Betriebsdauer. (Kann auch noch geändert werden).
(Ideen: Z.B. nach 30 Sekunden eine Seite mit allen Angeboten). Wir sammeln gerne Euer Feedback und passen den Betrieb Euren Bedürfnissen an.

Preise:

Gratis:

  • Für Mitteilungen der Sponsoren und gemeinnützigen Institutionen, Organisationen, Clubs und Vereinen
  • Für Hinweise auf Veranstaltungen im – und fürs – Quartier
  • Für Quartiernews
  • usw.

Kostenpflichtig:

Inserate (pro Seite):
z. B. Marktplatz: Ich suche eine Wohnung, Ich vermiete eine Wohnung, Ich suche einen Bastelraum, Neueröffnung Cafe xyz, Jubiläumsapéro im Geschäft xyz,  usw.
7 Tage 100.-
14 Tage 180.-
21 Tage 250.-

Der Quartierverein entscheidet abschliessend über die Publikation.




Anmeldeschluss für Stände Weihnachtsmarkt

Der Wipkinger Weihnachtsmarkt wächst: An rund 50 Ständen werden Sie am 30. November auf dem Röschibachplatz festliche Weihnachtsdeko, ein feines kulinarisches Angebot und Vieles mehr finden. Der Quartierverein freut sich über die zahlreichen Anmeldungen. Am 1. November ist die Anmeldefrist abgelaufen.  Aufgrund der sehr guten Auslastung können keine Anmeldungen mehr entgegengenommen werden.




Halloween 2013 in Wipkingen – Süsses oder Saures!

Diese kleinen Geister haben uns gestern überfallen und Süsses oder Saures verlangt! Das Lied – natürlich auf Englisch – hat überzeugt. Die bereitliegenden Süssigkeiten und sauren Zungen wanderten in die schon ziemlich prall gefüllten Plastiktüten. Und weg waren die Geister.